Was ist so los?

Das sogenannte Schützenhäuschen von Hochstadt - ein kleines Gebäude aus Fachwerk auf einem Steinsockel, zu dem eine Treppe mit Geländer führt

Es ist mal wieder Zeit für einen kleinen (?) spontanen Beitrag direkt von zu Hause vom Rechner aus.

Mit was fange ich denn da an? Ich denke, mit dem, was ich heute quasi verpasse. Denn am Flughafen wird heute gestreikt – und ich habe Wochenende. Von daher habe ich frei und bin zu Hause, wo ich auch bleibe. Auch wenn ein Kollege gefragt hat, ob ich vorbeikomme. Doch wenn ich nicht muss, fahre ich nicht zum Flughafen. Alleine schon die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln spare ich mir, wenn möglich.
Theoretisch könnte ich mit diesem Streik sogar Geld verdienen, vermute ich. Denn wenn ich hingefahren wäre und mich dort in die Streikliste eingetragen hätte… mit dem Vermerk, dass ich hätte Arbeiten müssen… dann würde wahrscheinlich auch Streikgeld bei mir ankommen. Denn ob die Gewerkschaft prüft, ob ich an diesem Tag wirklich hätte arbeiten müssen… das wage ich mal zu bezweifeln.
Doch, wie gesagt – die Zeit dafür ist mir das Geld nicht wert. Stattdessen sitze ich jetzt lieber zu Hause und haue in die Tasten. Da haben sogar noch andere Leute etwas davon – vielleicht. Früher oder später. ;o)

Kleiner Baum mit dickem Stamm, aber alles überwuchert mit EfeuGerade läuft als Schreibmusik wieder/immer noch MONO – und ich muss sagen, die Musik dieser japanischen Band ist cool. Instrumentaler Rock – wer braucht schon Gesang. Ich habe die drei ersten Platten, die ich bei Bandcamp digital erstanden habe, ja auch als Vinyl gekauft – und warte nun darauf, dazu etwas zu hören. Schließlich erfolgt der Versand dieser Platten aus Deutschland – also EIGENTLICH sollte der nicht so lange dauern… Meine einzige Vermutung dazu ist, dass vielleicht eine der bestellten Platten doch NICHT mehr lieferbar gewesen sein könnte? Schließlich war das eine der ersten Editionen – inzwischen gibt es noch zwei weitere – und von dieser Variante der ersten Edition sollen noch 2 Platten von 350 auf Lager gewesen sein…
Ich meine, dieser Kauf ist jetzt 2 Wochen her… wie lange wird da die Lieferung also noch dauern? Sogar meine Bestellung im neuen Merchshop von The Warning ist inzwischen auf dem Weg. Gut – noch ist sie nicht da… Von meiner Bestellung aus Japan habe ich gar nichts mehr gehört. Da ist nur das Ersatzshirt angekommen, nachdem es erst nochmal zurück nach Japan geschickt wurde. Warum auch immer. Und die Fuchscomics aus den USA für den Geburtstag von Fuchs LETZTES Jahr sind auch nie angekommen. Hmpf.

Apropos Fuchs: Mit ihr habe ich mich wirklich letzte Woche Freitag mittags in Frankfurt-Fechenheim getroffen. Ich wollte da sowieso schon längst mal eine Gaststätte ansehen, an der mensch automatisch vorbeikommt, wenn von Frankfurt nach Maintal gefahren wird. Und letzte Woche war dann die IDEALE Gelegenheit dafür. Da habe ich dann auch Junior, den neuen fahrbaren Untersatz von Drachenechse und Fuchs kennengelernt. Auch ein schicker, kleiner Wagen – und sogar 5-türig. Und bevor wir uns getrennt haben, habe ich Fuchs noch Gesellschaft geleistet, wie sie die Freisprecheinrichtung von Junior mit ihrem Handy verbunden hat. Denn darüber hatte sie sich noch gar keine Gedanken gemacht, ob Junior so etwas vielleicht hat – und ich habe dann mal genauer nachgesehen. Das fand ich bei meinem Flip auch schon praktisch. Leider hat der TÜV die Knutschkugel, Juniors Vorgänger, von den beiden getrennt. Aber so ist das manchmal. Musste ich auch schon erleben.

Von den Gesprächsthemen mit Fuchs habe ich ein Thema erledigt, ein anderes nicht.
Auflaufform mit Kartoffel-Kohlrabi-Tomaten. Die eine Hälfte ist noch mit Käse überbacken, in der anderen Hälfte steht die Flüssigkeit, da noch zu flüssigErledigt habe ich den – auch im letzten Beitrag erwähnten – Kartoffel-Kohlrabi-Gratin-Versuch. Das Ergebnis davon war essbar, allerdings in der Ausführung noch verbesserbar. Denn auch wenn die Käsekruste auf dem Gratin natürlich recht gut aussah, war dann IM Gratin noch zu viel Flüssigkeit enthalten. Ich habe mir dazu nun einige Gedanken gemacht und mehrere Ideen entwickelt, was ich verändern könnte, um dem entgegenzuwirken.
Der erste Gedanke war, dass ich, bevor die Zutaten vom Topf in die Auflaufform wandern, sie erst noch ein wenig mit dem Handmixer bearbeiten könnte, um damit die Flüssigkeit eventuell etwas mehr zu binden. Der nächste Gedanke war, statt festkochenden Kartoffeln zu verwenden zu mehligkochenden zu greifen. Dann kamen noch Vorschläge von meiner Mutter wie etwas Sahne mit dazu zu verwenden, was ich aber beim ersten Mal absolut nicht wollte. Vielleicht dann stattdessen beim nächsten Mal eventuell nur Sahne? *überleg* Oder Handkäse mit dazu zu kippen…
Der nächste Versuch kommt bestimmt.

Das zweite angesprochene Thema, welches ich nicht gemacht habe, war eine Stellenanzeige, über die ich Fuchs berichtet habe – und die mich auch schon beim letzten Mal gereizt hat. Allerdings ist diese Stellenanzeige inzwischen über eine Woche alt – und ich habe dazu noch nichts geschrieben, auch wenn sie meinte, ich sollte es einfach mal versuchen, schließlich hätte ich nichts zu verlieren.
Allerdings ging es bei mir schon mit der ersten Formulierung der Anrede los. Und über Gedanken dazu bin ich nicht hinausgekommen. Und ich denke, inzwischen müssten da genug Bewerbungen vorliegen. Hmm…
Im Aufschieben bzw. Prokrastinieren bin ich auch gut.

In einem Karton sind etwas Füllmaterial und mehrere schwarze Strom-Anschlusskabel eines Computers zu sehenEin weiterer Punkt, den ich schon ewig vor mir herschiebe, ist die Rücksendung meines Netzteils von meinem PC, der letztes Jahr einfach ausgegangen ist. Seitdem steht er in Wixhausen, weil wir dort das Netzteil ausgebaut haben. Aber weil die Firma gerne auch sowas wie die Rechnung oder Lieferschein mit dazu haben wollte… und ich KEINE AHNUNG HABE, wo diese blöden Zettel hingekommen sind… steht der Karton mit dem Netzteil immer noch hier herum.
Und ich benutze meinen Laptop seitdem wieder.

Verdrängung 1 A. *Gesicht verzieh*

Was mich dagegen aufbaut, ist mein Tee, wenn ich frei habe und zu Hause bin. In der Regel muss ich mir dann gegen Mittag oder frühem Nachmittag wenigstens eine Kanne Ostfriesentee reinziehen. Manchmal auch zwei. Doch eine genügt schon für einen guten Toilettengang. ;o)
(Eben habe ich meine zweite für heute aufgesetzt…)

Worüber wollte ich noch etwas berichten?

Eine Mauer aus gestapelten Bruchsteinen auf einer WieseAch ja – ich bin tatsächlich letzten Sonntag mal wieder auf einer Wanderung unseres Wandervereins dabei gewesen. In dem Verein bin ich, seit ich hierhergekommen bin, dank meines VvO. Die Wanderung war im Nahbereich, von daher nur ein Vormittag – und da ich da frei hatte, bin ich mal wieder mit. Zumal dieses Jahr das letzte Jahr des Vereins sein wird. Denn durch Überalterung und kein Nachwuchs mehr wird er nächstes Jahr aufgelöst. Durch die Arbeit am Flughafen komme ich selbst ja auch kaum dazu, bei Wanderungen teilzunehmen.
Wird er mir fehlen? Dazu bin ich inzwischen zu wenig dabei. Aber mein VvO hat dann weniger zu tun, wenn er sich um den Verein keine Gedanken mehr machen muss. Schließlich ist er bereits seit bestimmt 40 Jahren erster Vorsitzender.

Was noch?

Ich bin in der letzten Zeit ein wenig ein humpelndes Etwas. Irgendwie schmerzt mein linker Fuß bei meinen Halbschuhen. Besonders bei meinen Arbeitsschuhen, weswegen ich da schon auf meine alten vom vorletzten Jahr gewechselt habe. Jetzt habe ich da über dem Ballen eine Beule, die schmerzt und weswegen ich vorgestern schon nicht mehr vom Regionalbahnhof zum Fernbahnhof am Flughafen laufen wollte, weil mir der Fuß zu sehr geschmerzt hat. Und durch die falsche Belastung nun insgesamt merke ich mein rechtes Knie – und meine linke Wade ziept auch.
Blödes Alter.
Deswegen habe ich mir jetzt ein neues Schmerzgel besorgt – denn das, welches ich hier hatte ist sicherlich schon länger als 9 Monate offen, denke ich. Und ich bin mir da irgendwie überhaupt nicht sicher, ob das dann eher gut oder egal ist, wenn da die Verwendungszeit überschritten wurde.

Rotes Eichhörnchen auf Ast eines NadelbaumsLetzte Woche war wieder Spieleabend in Offenbach, wo ich auch mal wieder hingefahren bin, da ich frei hatte. Hatte ich ja auch im letzten Beitrag erwähnt. Dieses Mal waren wir nur zu dritt – aber es hat für eine Runde Brass Birmingham gereicht. Es gab zwar die ein oder andere Anfangsschwierigkeit, die dann sicher bei der nächsten Runde besser berücksichtigt werden – doch habe ich gewonnen. Also brauche ich mich da nicht zu beschweren. *grins*

Mein Balkon und der Blick davon…

Nun – gestern ist vor dem Balkon ein Eichhörnchen rumgeklettert – und auch vorhin war es wieder unterwegs. Allerdings hatte ich da meinen Communicator zum Bilder machen nicht griffbereit. Und bis ich ihn geholt hatte, ist es schon wieder woanders rumgeklettert. Allerdings vermute ich, dass es vielleicht sogar zwei Hörnchen waren – sonst hätte das eine wohl Selbstgespräche geführt.

Männlicher Kleiber auf Ast über dem VogelbadMein Vogelbad und die Kamera da liefern fleißig weitere Bilder und Filmchen. Ich habe aber nun die Filmdauer von einer Minute auf 30 Sekunden reduziert. Denn meistens planschen die Vögel eh nicht so lange – und irgendwie will mein Filmschnitt-Programm auf meinem Laptop gerade nicht so wirklich arbeiten. Also kann ich sie da auch nicht zusammenschneiden oder verkleinern.
Zu meinen üblichen Blau- und Kohlmeisen haben sich jetzt auch mal ein Kleiber und eine Amsel blicken lassen. Und das Filmchen von vorgestern fand ich so süß, dass ich es sowohl über mein IG-Profil geteilt habe – als auch bei meinem YouTube-Kanal hochgeladen habe. Ich hätte es ja auch hier direkt hochgeladen und eingebunden, allerdings hat da WordPress rumgezickt. Also deswegen nur der Link zum YouTube-Film hier.

Pflanzentrieb in PlanztopfMeine ersten Pflanzversuche haben irgendwie keine Ergebnisse hervorgebracht. Deswegen habe ich neue Versuche gestartet – und zumindest bei EINEM davon scheint jetzt etwas zu wachsen. Wenn ich mir jetzt noch gemerkt hätte, WAS ich gepflanzt habe… Schau ’n mir mal.

Ach ja – ich musste es einfach mal versuchen: Ich habe in meinem Wohnzimmer ja einen Gasofen stehen, der aussieht, als wäre er ein Kaminofen mit Holz. Die meiste Zeit genügt mir da im Winter dann eigentlich die reine Starterflamme. Als nächste Stufe stelle ich sie dann von 0 auf 1 – das reicht für die meiste kältere Zeit draußen auch aus.
Ein Gasofen, der aussieht wie ein Kaminofen mit Holz hinter einer Glasscheibe. Darüber ist eine Aussparung im Ofen, in der eine Glasschüssel mit Bohnen in Tomatenssoße stehtDieser Ofen hat über dem Ofenbereich eine Aussparung, auf die etwas gestellt werden kann. Und ich musste dann einfach mal testen, ob ich da Essen so aufgewärmt bekomme, das es zum Essen ausreicht, statt extra die Mikrowelle anzuschmeißen – oder den Herd in der Küche.
Und ja – es dauert zwar um einiges länger… doch wenn ich eh Zeit habe und die Flamme dort auf 1 steht, dann kann das entsprechende Essen auch gerne da ein bis zwei Stunden drauf stehen. Ab und zu umrühren… und irgendwann ist es auch warm genug.
Praktisch. *grins*

Dicke schwarze Amsel direkt vor der Kamera Die Anzeige zeigt 1°C - 33°F - 17/02/2023 - 09:28 Uhr anSo – ich denke, damit habe ich nun erstmal wieder genug von mir gegeben.

Bis zum nächsten Mal.

Zweigstückchen, die in Plastikschnapsgläsern mit Wasser stehen und aus deren Knospen Kätzchen wachsen

Borkum 2022 – Finale

Kuhstatue mit gelben Vorderpfoten-Schonern und gelben Strickmützenschal

Und damit neigen sich meine Tage auf der Insel dem Ende zu.
Morgen um die Zeit sitze ich – so Flip und die Autostraßen mitspielen – wieder zu Hause an meinem Schreibtisch.
Alter Leuchtturm von BorkumWie heißt es doch so schön: Alles hat ein Ende…

Deswegen berichte ich jetzt, was ich noch so die letzten Tage hier angestellt habe.

Natürlich nichts. Ich war immer brav. ;o)

Ich hatte mir ja ein Fahrrad gemietet. Damit war ich dann entsprechend am Mittwoch und am Donnerstag nochmal unterwegs.

Feuerschiff "Borkum Riff" im HafenEigentlich wollte ich ja ursprünglich am Mittwoch mal ins Heimatmuseum. Allerdings stimmt da die Information über die Öffnungszeiten im Netz nicht mit den wirklichen Öffnungszeiten am Museum im November überein. Hmm…

Also bin ich spontan losgefahren Richtung Reede, was ich eigentlich erst am Donnerstag vorhatte. Da aber Mittwoch früh noch die Sonne vom Himmel lachte und Regen erst ab 14 Uhr angekündigt war, dachte ich mir, dass ich das doch schaffen sollte, in diesem Zeitrahmen hin und zurück zu kommen…

Neuer Leuchtturm hinter nasser FensterscheibeHinzu habe ich lt. App 40 Minuten gebraucht, zurück dann 38. Und dort habe ich dann wenigstens auch mal das Feuerschiff „Borkum Riff“ von außen gesehen.

Pünktlich gegen 14 Uhr hat es dann wirklich geregnet. Da habe ich bereits wieder zuhause Tee getrunken. Und dann diese Regenzeit dazu genutzt, meine letzten Karten zu schreiben. Nur die letzte war etwas schwierig. Denn ich hatte auf meiner Liste tatsächlich einen Namen doppelt aufgeschrieben. Also musste ich noch irgendeine Adresse aus meinen Fingern saugen, wohin ich noch eine Karte schreiben wollte. Ich wollte wirklich ALLE Karten dieses Mal schreiben und verschicken. *Erledigt*

Gerader Weg, der durch ein Wäldchen führt mit Bäumen links und rechtsDas war dann also ein eher ruhiger Mittwoch.
Gestern früh hat dann tatsächlich erstmal wieder die Sonne geschienen, statt der angekündigten Bewölkung. Die kam erst im Laufe des Tages.
Doch die Sonne habe ich dazu genutzt, nochmal zum Ostland zu fahren. Da habe ich von der Aussichtsdüne Ostland aus eine Runde am Nordstrand und durch die Dünen gedreht. Da war ich auch wieder 2,5 Stunden unterwegs, für knapp 7,8 km, lt. App.

Zurück ging es dann wieder am Flughafen vorbei über den Waldlehrpfad, der parallel zur Straße verläuft.
Wieder in der Stadt bin ich erstmal in meine 4 Wände, um was zu trinken. Später bin ich nochmal los, um einerseits das Fahrrad samt Helm zurückzubringen…
Schild zur Bedeutung der Wasserdelle, der Wasservorrat von Borkum. Außerdem ein Wegweiser: Links geht es zum Zentrum über die Norddünen 2,7 - und rechts zum Ostland über Norddünen 3,1(Ich war ja tatsächlich nur einer von ganz wenigen Fahrradfahrern, die mit Helm unterwegs waren. Und es waren einige Fahrradfahrer_innen unterwegs. Bin mir nicht sicher, wie ich das finde.
Ach, und ich frage mich, ob ich nicht das Fahrrad einfach noch etwas länger hätte nutzen können, denn ich habe es einfach dem Mitarbeiter dort gegeben… aber es war jetzt nicht, als hätte er etwas kontrolliert, ob ich es auch innerhalb meiner Zeit zurückgegeben hätte… *schulterzuck*)
Gut, also das Fahrrad war ich wieder los. Danach habe ich noch meine Einwegflaschen weggebracht – und mir nochmal etwas für mein letztes Vollbad besorgt.
Wellness, und so. ;o)
Neuer Leuchtturm im Hintergrund vorne stehen zwei Erwachsene mit 2 Kindern mit LaternenAnscheinend ist auf der Insel auch der 10. November der Tag, an dem die kleinen Kinder mit den Laternen rumziehen – und von Geschäft zu Geschäft gehen, dort singen und etwas bekommen.
Kannte ich so auch noch nicht.

Mitbringsel-Beutezug zwei große Flaschen, eine kleinere Apothekenflasche und 3 Gläschen, außerdem zwei Beutel mit Sanddorn-InhaltenHeute nun habe ich meine Mitbringsel besorgt…
und danach ging es nochmal an den Strand, und dann tatsächlich nochmal bis fast zum Flughafen und den Waldlehrpfad zurück. Da war ich wieder 2,5 Stunden unterwegs und habe nochmal 9 Kilometer zurückgelegt.
Unterwegs gab es Kaninchen, Pilze und Fasane zu sehen.

Reste eines toten SeehundesAch, einen Seehund habe ich auch gesehen. Gestern. Quasi.
An dessen Überresten war nämlich eine Krähe beschäftigt, weswegen mir dieser Fleck überhaupt erst aufgefallen ist.

Und nun ist mein Urlaub so ziemlich vorbei.

Ich habe meine ganzen gekauften Nahrungsmittel (fast) verbraucht. Muss ich wohl die Restbutter, Ketchup und Käse noch mitnehmen. Aber ansonsten…
Meine letzten beiden Eier habe ich vorhin gekocht – ich hoffe, lange genug. Dann kann ich morgen früh auf der Fähre Eierbrötchen essen zum Frühstück.

Sandstrand mit Sand, der vom Wind vor sich hergeweht wirdDie Bahn geht morgen ja bereits um 07:15 Uhr.
Das bedeutet, dass ich wahrscheinlich kurz nach 9 bei Flip bin und so gegen halb 10 von Emden starten kann? Mal sehen, wie lange ich brauche.

Wenn ich das hier fertig geschrieben und hochgeladen habe, muss ich nochmal spülen – und langsam packen.
Ich hoffe, die ganzen Gläschen bleiben heil.

Es war wieder schön auf der Insel – kann ich jedem nur empfehlen.

Ob alles soweit geklappt hat, werde ich dann nachreichen.
Ihr kennt mich ja.

Bis zur Hälfte des Bildes ist der furchige Sandstrand zu sehen. In der Mitte des Bildes ist die Dünenlinie zu erkennen. Darüber scheint die Sonne von einem blauen, wolkigem Himmel

Borkum 2022 – Teil 1

 

Ich bin hier.
Seit 8 Jahren das erste Mal wieder. Ein paar Tage Borkum für mich, damit ich nicht nur zu Hause herumsitze in meinem Urlaub. Das mach ich eh schon genug. Also habe ich mich mal wieder aufgerafft und mich für ein paar Tage Borkum entschieden.

Selfie von mir auf SchiffsdeckDas ist jetzt das insgesamt 4. Mal, dass ich für ein paar Tage im November/Dezember auf der Insel bin. Davon war ich zwei Mal sogar nicht alleine hier, da ich 2012 und 2014 noch Wixhausen und Drummertier dazu animieren konnte. Jetzt halt mal wieder alleine unterwegs.
Und da ich mein Laptop mitgenommen habe, kann ich doch direkt mal in die Tasten hauen, was es bis jetzt so gibt. Dann muss ich nicht hinterher alles in einen Bericht quetschen – und ihr bekommt ein bisschen mehr zu lesen.
Und Fotos zum Angucken. Win-win. *Grins*

Blick zum Horizont vom Schiff aus - der Horizont ist grau mit Wolken und SchauernAngekommen bin ich gestern, bald vorgestern, nachdem ich noch eine Stippvisite bei Drachenechse und Fuchs gemacht habe. Das war mal wieder gut. Und von dort aus ging es dann gestern früh weiter nach Emden.
Da dadurch die Fahrtzeit kürzer war, konnte ich mich bereits für die Fähre um 12:30 Uhr entscheiden. Von Hanau aus wäre es mir eventuell zu knapp gewesen.
So aber hat es wunderbar geklappt. Ich habe Flip sich auch mal wieder so austoben lassen, dass sich die angesetzte Zeit des Navis sich noch um ein paar Minuten verringert hat. Auf dem Weg zu Drachenechse und Fuchs war das anders herum.

Ein Plätzchen für Flip gesucht, und ab zum Anleger. Um 12 Uhr war auch schon der Zugang zur Fähre möglich. Erst habe ich mich ein wenig umgesehen, und eine interessante Projektion für Kinder entdeckt, die ich direkt mal Filmen musste. Siehe hier die Fischlis…

 

Rotes SchiffDann hatte ich mich direkt neben der Ausgabe platziert, da ich eigentlich vorhatte, auf der Fähre meinen ersten Ostfriesentee zu mir zu nehmen.
Allerdings war die Schlange so lang und wurde irgendwie nach einer Stunde immer noch nicht weniger, dass ich dann stattdessen nach oben auf das Panoramadeck gegangen bin. Und dann habe ich die Restfahrt von dort betrachtet. Und die Zeit für Selfies und Fotos genutzt. Seht ihr ja hier so verteilt.

Die Inselbahn von Borkum am Bahnhof BorkumAm Fähranleger Borkum angekommen, wurde umgestiegen auf die Inselbahn. Mit der ging es dann bis in die Stadt.
Bedingt durch GMS und auch Wixhausen habe ich mir auch eine App für Outdoor-Aktivitäten runtergeladen, und das Weltkarten-Paket gekauft. So kann ich Touren planen… oder einfach aufzeichnen, wenn ich wo unterwegs bin. Und diese App sagt mir dann hinterher, wie weit, lang und schnell ich unterwegs war.
Nun – das habe ich doch direkt mal für die Fährüberfahrt und die Zugfahrt zur Stadt genutzt.
Die Überfahrt hat 1 Stunde und 50 Minuten gedauert, mit einer Entfernung von 49,3 km und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 26,9 km/h.
Außerdem mit einem Gesamtanstieg von 330 m und Gesamtabstieg von 320 m. War wohl doch etwas Seegang. *lach*
Die Fahrt mit der Inselbahn dauerte dann nur 15 Minuten, über 7,21 Kilometer, mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 29,4 km/h.
Der Gesamtanstieg von 40 Metern und Gesamtabstieg von 30 Metern erscheint mir hier auch richtiger.

Blick aus meinem Apartmentfenster auf den Neuen Leuchturm und ein paar andere Häuser von BorkumDieses Mal habe ich das erste Mal so direkt in Zentrumsnähe etwas gebucht. Aus einem eher banalen Grund…
Ich habe mal nachgesehen: Für meine ersten fünf Tage in Borkum 2011 hat mich die Ferienwohnung 100 Euros gekostet. Das war damals wirklich noch ein Schnäppchen.
Dieses Mal habe ich nicht die ganz günstigste Variante genommen, die möglich gewesen wäre, weil ich bei den Fotos der nächsten Stufe etwas entdeckt hatte, das mich dieses mein Apartment jetzt hat buchen lassen.
Eine Badewanne.

BadewanneIn der Beschreibung stand zwar dann nur Dusche/WC, doch ich dachte mir, ich lasse es mal darauf ankommen, ob das Foto richtig ist oder nicht.
Denn im tiefsten Herzen bin ich ein Bader statt Duscher.
Ja, Duschen geht… doch sich mal gemütlich in einer Wanne versenken… ahh…

Also habe ich eines der Apartments gebucht, bei denen eine Wanne zu sehen war. Und das praktische am Standort des Apartmenthauses ist dann auch noch, dass es gerade mal 1-2 Minuten vom Bahnhof weg ist. Direkt an der Fußgängerzone gelegen, die vom Bahnhof zum Strand geht.

So zentral war ich noch nie.
Und da meine Rückfahrt um 7:15 geht, muss ich nicht ganz soo früh loslaufen, nur um rechtzeitig am Bahnhof zu sein.
Wie praktisch.

Blick die Bismarckstrasse auf Borkum entlang Richtung StrandIch habe also nach dem Eintreffen erstmal mein Heim für die nächsten Tage inspiziert und wirklich auch meine gewünschte Wanne entdeckt.
YES!

Danach ging es noch einkaufen, da ich gelesen habe, dass tatsächlich jetzt im November bis Dezember der Supermarkt sonntags nicht aufhaben wird. Habe ich mich also mit den ersten Vorräten eingedeckt.
Danach habe ich einen ersten Blick auf den Strand geworfen und eine erste kleine Runde gedreht. Und danach habe ich ENDLICH meinen ersten Ostfriesentee in Ostfriesland getrunken. Und der war mitgebracht von Zuhause. Ha.

3 Zeichnungen zum Darstellen der Veränderung der Seehundbank "Hohes Riff" Dargestellt sind 2014, 2015 und 2018 Die Bank wird immer größer und nähert sich dem Rest des Strandes an, so dass sich fast so etwas wie ein See auf dem Strand bildet.Dies war der Tag meiner Ankunft.

Heute habe ich einen ziemlich ruhigen Tag verbracht.
Gemütlich gefrühstückt – und dann doch, trotz trübem Wetter, eine Runde gedreht. Habe ich mich in meine Island-Regenklamotten gehüllt und mich auf den Weg gemacht. Und da hat es nicht geregnet.
Noch nicht.
Doch zum Glück hatte ich sie an, denn es wurde dann noch etwas feuchter von oben. Nicht ganz so schlimm wie bei meinem allerersten Besuch hier.
Da wurde ich im November durch ein Gewitter geweckt. Mit anschließendem Hagel. Da ist ein bisschen Gepuste und Regen längst nicht so übel. Außerdem wollte ich hauptsächlich raus.
Teile des Nordseekletterparks BorkumSo war ich dann etwas mehr als ein Stündchen unterwegs. Ich habe da auch mal meine alten Unterkünfte abgelaufen, auch wenn ich meine erste nicht mehr erkannt habe. Muss ich nochmal hin. Die Adresse habe ich ja.

Wieder zurück gab es dann meinen täglichen Tee. Später habe ich dann nochmal ein kleines Ründchen im näheren Bereich gedreht. Einfach, weil ich nicht die ganze Zeit in der Wohnung sitzen wollte.

Und das war sozusagen Tag 2.

Ein Zaun aus Walkiefer-KnochenJetzt bleibt abzuwarten, wie das weitere Wetter wird. Denn anscheinend hat tatsächlich am Bahnhof noch der Fahrradverleih geöffnet – und ich spiele mit dem Gedanken, mir da dann mal eines auszuleihen. Auch ist wohl das Meereswasser-Aquarium geöffnet. Das war vor 8 Jahren noch nicht der Fall. Ich denke, da werde ich auch mal hingehen. Vielleicht auch endlich mal das Heimatmuseum… und ganz eventuell ins Gezeitenland.

Ja, ich denke, ich werde mich hier schon noch zu beschäftigen wissen.

Und mit was, dass erfahrt ihr in der Fortsetzung. ;o)

Selfie von mir - über mir im Hintergrund die Insel Borkum

Ich hab Urlaub

Blick auf Blüten mit Blickrichtung gegen die Sonne dahinter, bei leicht bewölktem Himmel

Habe ich ja schon erwähnt, beim letzten Mal.
Und was mach ich da nun so?

Prinzipiell ziemlich wenig.
Auf die Frage eines Kollegen, ob es weg geht, meinte ich:
„Hauptsache nicht zum Flughafen.“
Ich bin nun ja auch eher faul, wenn es um Ordnung in meinem Zuhause geht. Solange die Wege in die Küche und ins Bad noch frei sind… ach ja, und nach draußen, natürlich. ;o)
Es ist also nicht zu erwarten, dass ich da noch viel tun werde – auch wenn ich zumindest, wenn ich ehrlich bin, wohl im Vorfeld mal gaaaanz kurz daran gedacht habe. ^^
Doch WAS habe ich denn bisher gemacht?

Vom Familienausflug in den Hessenpark habe ich ja schon berichtet – gehst du einen Beitrag zurück oder klickst du hier.

Abends stand dann noch ein gemütliches Treffen mit meinen Freunden an.
Endlich mal wieder Brückenkopf – und alle da.
Sehr schön.
:oD

Bildschirmfoto vom Spiel Subnautica: Below Zero von Unkown Worlds Entertaiment Zu sehen ist das Innere meiner ersten Basis: Links zwei Schränke, hinten in der Mitte ein blau bezogenes Bett, rechts daneben eine rosa leuchtende Jukbox Zwischen den Schränken, Bett und Jukebox stehen insgesamt 4 Pflanzenkübel, in denen Brotftuchtbäume wachsen. Hinten an der Wand ist ein großes Poster mit einem Raumschiff, an der Wand rechts daneben 2 kleinere Plakate hinter der Jukebox. Rechts ist ein Treppenaufgang zu einem Gangsegment, in dem noch ein Schrank zu sehen ist und davor rechts steht die Modifizierungsstation. Der Raum ist 8-seitig. Der Boden ist unterteilt in 9 Segmente vor jeder Wand. An den Wänden ist der Boden Schwarz, sonst Dunkelblau mit einem Muster. In der Mitte ist das schwarze Segment in der Mitte des Quadrates.Wie es die Sache so will, habe ich letzte Woche wieder mal ein Lebensjahr beendet – oder ein neues angefangen, je nachdem, wie mensch es betrachten möchte.
Entsprechend habe ich da einen Stall voll neuer PC-Spiele bekommen, zum Runterladen. Ich hatte mich zwar endlich entschlossen, nun doch einmal mit Red Dead Redemption 2 anzufangen, welches ich mir vor einiger Zeit besorgt hatte. Habe also reingespielt – doch dann kam noch ein weiteres Spiel angeflogen – Subnautica: Below Zero.
Da ich den ersten Teil letztes Jahr durchgespielt hatte bis zum Abflug, musste RDR2 dann leider wieder auf die Wartebank, da ich nun erstmal SBZ spielen muss und musste. Entsprechend war ich am Wochenende größtenteils „unter Wasser“. Nachher kommt noch kurz was dazu.

Was war sonst noch so?

Am Freitagabend waren wir mal wieder in den Schatten unterwegs – mit unserer Shadowrun-Runde. Wobei so sehr bewegen wir uns noch nicht in den Schatten – dafür haben einige der Charaktere wohl bereits eine ziemliche Paranoia. Wieder. Wir brauchten Zugriff auf eine Art Cyber-Doktor. Es gab einen entsprechenden Handzettel mit Werbung für jemanden… aber nein, lieber in Umwegen gedacht und Informanten befragt… die dann die gleiche Adresse liefern. Da sage ich jetzt nur mal *Hand gegen Stirn!*.

Mein Rigger hat ein neues Spielzeug bekommen – eine Schlangendrohne. (Das war eine der Möglichkeiten, was er sich als Belohnung gewünscht hat.) Da musste allerdings erst die Chummer 5-Technik überwunden werden, damit ich die korrekt eintragen konnte.

Bei unserer DSA-Runde Anfang des Monates konnte eine Mitspielerin aufgrund eines Konzertbesuchs nicht. Deren Teil des letzten Abend haben sie und ich dann gestern mal flott abgehandelt. Da war die Frage: Möchte sie einer Organisation beitreten? Und was möchte sie als Ausrüstung für die nächste Zeit. Einmal Standards einkaufen ohne Gold dafür bezahlen zu müssen – wer will das nicht? ;o)
Mit der Gruppe war das Ausrüstung besorgen der größte Teil des letzten Spielabends – mit der Gnomin hat das Nachholen 45 Minuten gedauert.
Sie ist in keine Organisation eingetreten – und hat sich mit Nützlichkeiten eingedeckt. ^^Kleiner Pilz im Blumenkasten

Vorher habe ich seit Ewigkeiten mal wieder mit meinem VnvO telefoniert. Sogar videotelefoniert. Wunder der Technik. :oO ^^
Ich hatte ihm Anfang des Monates – ebenso seit Ewigkeiten – mal wieder einen altmodischen Brief geschrieben, von schlappen 7 Blättern… Dafür hatte ich tatsächlich meinen Fühler reaktiviert. Und da hier im Haus durch Grabarbeiten VOR dem Haus gut 10 Tage die Leitung tot war, hatte ich dafür genug Muße und keine Ablenkung vom Schreiben.
2 Tage und einige Stunden und fertig war das Machwerk. ;o)
Und deswegen haben wir telefoniert. Das war schön.
Habe ich nichts gegen Fortsetzungen einzuwenden. ^^

Walderdbeeren im grünen FrühstadiumIch betrachte mir täglich meine Blumenkästen und was sich in ihnen tut.
Ich habe mir tatsächlich auch angewöhnt, so alle 2-3 Tage einmal drüber zu filmen. Ich habe die Videos zwar schon alle auf meinen Kanal hochgeladen, doch bis ich sie freigebe, muss ich mir erst noch überlegen, wie ich das mache – und ob ich die Videos vielleicht alle zusammenschneide?
Ihr werdet es hier mitbekommen – denn das war/ist auch der Hintergedanke des Ganzen.
Aber meine Walderdbeeren formen sich – und in einem Kasten gibt es anscheinend einen Pilz (s.o.). Auch wenn er sich bisher nicht behaupten kann. ^^
Ebenso hängen an meinem Heidelbeersträuchchen viele Blüten – da freue ich mich auf die Beeren. Hoffentlich lassen mir die Vögelchen von denen was über.
Vorgestern hat wieder eine Meise beim Baden alles rundherum eingenässt.
Planschkuh – ich meine: -vogel!

Vogelbad mit Wasserspritzern drumherum

Ernährungstechnisch hatte ich mir für diesen Urlaub vorgenommen, alle Fisch-Konservendosen zu vernichten – solche in Soßen. Im März musste ich nämlich feststellen, dass wir ja gar nicht mehr 2021 haben – und somit ja fast alle Konserven ihre Daten überschritten haben, bis auf eine. Und da hatte ich noch so etwa neun bis zehn.
So habe ich meine freien Tage im März schon zum Vernichten genutzt – und um den Rest habe ich mich jetzt gekümmert. Nun sind es nur noch 2 Dosen. Die eine ist noch haltbar – und bei der anderen bin ich mir nicht sicher. Doch zumindest habe ich das Brot, welches ich für die Vernichtung besorgt hatte, auch verputzt. Was esse ich also die letzten Tage?

Daumen mit Pflaster drumGestern habe ich mir deshalb seit Ewigkeiten mal wieder einen Salat gemacht. *mnjami!*
Mein Experiment und Gedanke dafür war, dass ich ja die Lake vom Hirtenkäse durchaus auch für die Salatsoße nutzen könnte…
Und ich war so geschickt, meinen Daumen mit ’ner Tomate zu verwechseln. *Augenroll*
Das hat mich tatsächlich in meinem nicht-gesetzten Zeitplan zurückgeworfen. Drachenechse meinte ja, das gäbe dem Salat ne besondere Würze. Tsiss…
Das Gute an diesem Salat ist nun: ich habe für heute auch etwas zu Essen. Yay!

Ansonsten trinke ich fast täglich meine Kanne Ostfriesentee.
Blick in eine Blechdose mit schwarzem TeeManchmal auch zwei – je nachdem, wann ich mit dem Trinken angefangen habe. ;o) Deswegen durfte ich mir letzte Woche wieder eine neue Packung Tee kaufen – und bin schon wieder fleißig am Verbrauchen.
Und dies ist immer noch gesünder, als die Kästen meines üblichen schwarzen Gesöffs zu vertrinken.
Hoffe und bilde ich mir zumindest ein.
Prost!

Tja – und damit sind wir beim Heute angelangt.

Ich habe ja nun die letzten zwei Tage größtenteils im virtuellen Wasser verbracht, da wollte ich nicht direkt da weitermachen. Zumindest nicht gleich. Deswegen habe ich, um zumindest mal etwas zu tun, was ich mir schon eine Weile überlegt habe, heute endlich meine neuen Schallplatten umgesetzt.

Im Regal, wo sie bisher standen, haben sie a) herausgestanden – und b) haben dort nicht mehr alle Platz gehabt. Darum habe ich nun also ein Regalfach in einem anderen Regal geleert – und da jetzt alle zuletzt-erworbenen Vinyl-Schallplatten einsortiert. Jetzt ist das Fach tatsächlich fast schon wieder voll – doch ich denke, ein paar passen schon noch rein.
Es ist nun eher zu überlegen, ob und wo ich Schutzhüllen für die LPs bekommen kann. Einige wurden ja bereits mit solchen Hüllen geschickt – und tatsächlich finde ich die ganz praktisch. Nun – mal sehen.
Ich sollte mich jetzt langsam ans Bestellen der neuen Warduna-LP machen. Die Vinyl-Farbe finde ich auch so schön.

Ein Regalfach fast voll mit Vinyl-Schallplatten, teilweise in Schutzhüllen. Von links nach rechts: Musik aus Island, Skandinavien, Norwegen, Schweden, Niederlande, Mexiko, Japan und Deutschland

Sortiert sind sie nun grob regional:
Links geht es los mit Musik aus Island; mit Kælan Mikla, Sólstafir und Sigur Rós. Dann geht es weiter nach Skandinavien, Norwegen und Schweden. Nämlich mit Eivør, Heilung, Wardruna, Gåte, Aurora und Garmana. Anschließend ein Schwenk nach Süden, zu den Niederlanden mit – jetzt: GGGOLDDD – vorher nur GOLD. Dann geht es in die Ferne nach Mexico mit The Warning und Japan mit BAND-MAID.
Und ganz außen steht die Box von Judith Holofernes von vor ein paar Jahren. Es ist also auch einmal Deutschland vertreten.

So gefallen mir die Platten auf jeden Fall besser – und alle neuen sind nun ebenfalls unter Dach und Fach. Wohin jetzt mit den paar Büchern aus dem Fach?
Ääääh… daran arbeite ich noch. ^^

Wichtiger war stattdessen erstmal, diesen Beitrag zu formulieren und dabei Tee und Musik zu hören. Nun werde ich mal meine Eltern anrufen und hören, ob sich bei ihnen seit gestern was getan hat… und dann geht es wahrscheinlich doch wieder unter Wasser.
Nur den ganzen Tag wollte ich dieses jetzt nicht wieder machen.

So – nun wisst Ihr Bescheid.

Habt noch eine schöne Woche. ^^

Heidelbeerblüten

Yay!

So… was hatte ich mir überlegt? Wie wollte ich denn diesen Beitrag beginnen?
Sollte ich mir da genauere Gedanken zu gemacht haben, vor 3-4 Stunden, dann habe ich mir das nicht gemerkt.

Doch zumindest habe ich mir gemerkt, dass ich direkt wieder etwas Schreiben möchte.

Mal sehen, wie viele Themen ich dann hier unterbringen werde.

Der ursprüngliche Grund liegt in meinem Versuch, mich zu reduzieren.

Ich bin mir sicher, dass ich diesen Punkt letztes Jahr zumindest mal angesprochen, bzw. -geschrieben habe. Jedoch bei einer kurzen Überprüfung auf der Fahrt zur – ja, Überraschung, ich arbeite heute wieder ;o) – Arbeit, habe ich dies jedoch nicht gefunden. Vielleicht, wenn ich wieder Zuhause bin. Vom Laptop lässt sich besser wühlen.

Also nochmal kurz geschildert:

Nachdem ich es im Oktober/November 2019 auf 3 Stellen vor dem Gewichtskomma geschafft hatte, habe ich mein Essverhalten umgestellt. Dies zeigte auch bald Erfolg, so dass ich die meiste Zeit 2020 zwischen 92,5 + 93,5 gependelt bin. Sozusagen einen 93er-Durchschnitt. Für den Anfang schon mal nicht schlecht. Doch viel weiter bewegte sich da nicht viel.
Bis Anfang Dezember.

Da kam ich auf den Gedanken, ich müsste mal meine Leidenschaft für Ostfriesentee wiederbeleben.

Vor Jahren habe ich da hin + wieder mal einen getrunken. Zur Zeit meiner Fahrten nach Borkum. Und auf Borkum sowieso.
Ich hatte ja mal den Gedanken, dass Ostfriesentee jetzt auch nicht soo gesund ist. Schließlich gehört in eine Tasse Kandiszucker, zusammen mit der Sahne und dem Tee. Und ich dachte, das ist ja auch nicht gerade wenig.

Nachdem ich aber meine erste Woche 1 Kanne Tee (mit Kandis + Sahne) am Tag hinter mir hatte, und plötzlich die bisherige Schallgrenze von 92 kg unterschritt, musste ich mal überschlagen, wie viel Zucker dies dann wahrscheinlich ergibt, so eine Kanne am Tag.
Ich kam da auf ca. 10 g, bei einem Liter Tee. Sollte ich mal mehr Kandisstückchen nehmen, oder größere erwischen, lass es mal 20 g werden.

Wenn ich dann sehe, dass mein schwarzes Leibgetränk mit den drei Cs bei einem Liter auf 106 g Zucker kommt… Dann wundert es mich auch nicht mehr so sehr, dass es endlich wieder weiter nach unten ging.

Anfang der Woche kam ich das erste Mal auf 90 kg. Da ging es zwar auch wieder etwas rauf, je nachdem, was ich gegessen habe. Doch gestern früh waren es wieder 90… und heute Morgen ist die 9er Schallgrenze das erste Mal gefallen.

89,7…

Yay!

Das finde ich so toll – darüber musste ich heute direkt schreiben. Mal sehen, wie tief die Reise noch geht. ;o)

Sonst wollte ich halt kurz erwähnen, dass ich für meine Nichte heute Nachmittag wieder Pferde-Shuttle machen werde (gemacht habe). Da freu ich mich drauf.
Mal hören, was es bei ihr Neues gibt.

Und sonst?

Na ja, mit heute 3 Tage arbeiten, dann die Woche wieder frei und damit Zeit, Tee zu trinken.

Nachdem ich mir dafür ja extra einen neuen Wasserkocher besorgt habe (musste) – da beim alten der Deckel zerbrochen war.

Des Weiteren wird dieser Monat ein ergiebiger Rollenspiel-Monat.
Nächste Woche D&D – wo ich immer wieder gedacht habe, dass der Termin heute ist. *Augen roll*
Außerdem möchte eine Mitspielerin was eigenes krimitechnisches machen; wir spielen wieder TORG; ich leite nochmal Cthulhu + dann ja noch Shadowrun…
Genug zu tun.

Vielleicht fällt mir dann ja noch was zum Schreiben ein.

Bleibt gesund.

Trinkt Tee. ;o)