Neuer Lesestoff für demnächst :-)

Nur mal gaaaanz kurz und schnell zwischendurch:

Ich habe heute mal wieder den Buchladen meines Vertrauens überfa… besucht ^^, und mich mit neuem Lesestoff ausgestattet.

Da wäre als erstes – weil schon länger darauf wartend – der neue Walter Moers:

Prinzessin Insomnia & der alptraumfarbene Nachtmahr

Dem Umschlag und Aufmachung nach wird das wieder ein richtig typischer Moers – Juhhu!
Und für alle Moers-Fans: Im November 2017 und Januar 2018 soll „Die Stadt der Träumenden Bücher“ in einer zweiteiligen Graphic Novel erscheinen.
Da bin ich auch schon gespannt drauf.

:oD

 

Und als zweites gab es für mich den zweiten Teil von Markus Heitz

Wédōra – Schatten und Tod

Da werde ich mal sehen, wie es in der Wüstenstadt weitergeht. ;o)

 

Ach ja – letzte Woche hatte ich mir den bisher letzten Teil von Ben Aaronovitch geholt,

Der Galgen von Tyburn

Und ich muss sagen, dieser Band hat mir wieder richtig gut gefallen – so dass ich denke, dass ich mir die mir noch fehlenden Bücher der Reihe dann auch irgendwann mal „organisieren“ werde. ;o)

 

Dies einfach nur kurz erwähnt aus meiner Leseecke. (Momentan noch beschäftigt mit Terry Pratchetts „Maskerade“ im Original – und in den letzten Tagen eher selber wieder mal am weiterschreiben einer Geschichte. Doch wenn ich damit fertig bin, geht es weiter mit s.o. ^^)

 

RPG & Hintergrund

Kurz als Einführungs-Erklärung: RPG steht für Role Playing Game, womit Rollenspiel gemeint ist. Und zwar nicht das, welches manche vielleicht mal im Privaten zu Hause im Schlafzimmer oder sonst wo veranstalten, sondern das Schlüpfen in andere Charaktere (Chars), um mit diesen und anderen Mitspielern, die das ebenso machen, Abenteuer zu bestehen.

Gut – hätte natürlich auch ROLLENSPIEL hinschreiben können, doch ich denke, mit RPG wissen inzwischen viele, was damit gemeint ist. ;o)

Dann kann ich jetzt ja anfangen.

Wir haben letzten Sonntag wieder geFATEt.
Die zweite Sitzung eines Abenteuers im FATE-Rollenspielversum.
Drachenechses erste Schritte als Spielleiter.
Ich muss sagen: sie macht das nicht schlecht. Vor allem auch mit Hintergrund-Atmo – und vorbereiteten Skizzen und Zeichnungen. Und da finde ich es gut, wie sie das mit diesen Skizzen und unserer 5ten Frau gehandhabt hat.

Unser erstes Treffen hatten wir Pfingsten. Und Drachenechse hat für ihre ersten Spielleiterschritte tatsächlich 5 Mitspieler zusammengefunden. Davon war eine der Besuch aus der Stadt der Stadtmusikanten. Bei der zweiten Sitzung jetzt hat sich unsere Zur-Zeit-Bremerin via Skype zugeschaltet.

Dafür mal ein Dank an die modernen Kommunikationsmöglichkeiten. ^^

Und Drachenechse hat dann die entsprechend anfallenden Skizzen nebenbei via Skype auch nach Bremen gebeamt, so dass unsere 5te Frau sich auch die entsprechenden Skizzen ansehen konnte. Ohne dass wir sie immer vor die Kamera am Laptop halten mussten. Auch die Atmo hat sie ihr zugebeamt.

Das finde ich wirklich klasse.

Wenn ich jedoch so über das System FATE nachdenke, bin ich nicht sicher, ob wir die Möglichkeiten voll ausschöpfen. Da ist sicherlich noch mehr drinnen. Doch so weit geht es voran.

Nach dem ersten Treffen war ich von meinem Charakter nicht so begeistert, nicht wirklich zufrieden.
Unser Spiel hat ein Setting nach der atomaren Apokalypse. Es gibt Mutationen und Mutanten – auch wenn nur Fuchs eine Mutant(in ?) spielt.
Das Leben ist nicht so einfach und fördert eigentlich das Schaffen von Charakteren mit abenteuer-förderlichen Attributen: Mutanten, Abenteurer/Bodyguards/Schatzjäger, Puffmutter, Obdachlose…
Und was mache ich? Ich entwerfe einen Uhrmachermeister, der sein Handwerk vom Vater abgeguckt hat. Mit eigener Werkstatt und Wohnraum – spezialisiert auf Taschenuhren. Eigentlich der totale Anti-Abenteuer-Char.

Und warum?

Um mal einen „etwas anderen“ Char zu machen, der etwas kann, was sich vielleicht anwenden lässt. Dumm nur, dass er vom richtigen abenteuerlichen Leben außerhalb seiner Werkstatt nicht viel weiß.

Entsprechend stand ich am ersten Spielabend hauptsächlich etwas dumm rum, während alle anderen sich bereits auf für sie durchaus üblichen Zoff eingestellt und bereitgemacht haben.

Beim zweiten Abend fand ich es dagegen recht erheiternd, die Aufregung nicht zu verstehen, die die anderen erfasst hat, als wir ein paar Ratten im Tunnel gehört haben. Sobald die anderen in Kampfmodus gehen, tue ich das dann zwar auch, ohne jedoch die Aufregung des Warums zu verstehen.
(Ok – die Ratten hatten dann zwar etwa Hundegröße – und ich meine damit nicht die von einem Pekinesen, sondern eher so Schäferhund… doch in den Augen meines Chars waren es doch nur Ratten.)
Einfach, weil ich damit noch nie etwas zu tun hatte, spielcharaktermässig.

Mal sehen, wie und wohin er sich noch entwickeln wird.

Über die Entwicklung eines Charakters habe ich mir in meiner Rollenspiel-Anfangszeit keine Gedanken gemacht. Damals, vor über 30 Jahren, hätte man am liebsten natürlich die eierlegende Wollmilchsau als Charakter gehabt. Alle Werte mit den höchsten Würfelergebnissen, die möglich sind.

Hintergrundgeschichte?

Unwichtig.

Wo kommen sie her? Wo sollen sie hin?

Wen interessiert’s.

Wichtig war nur der Archetyp, damals bei DSA1: Abenteurer, Magier, Krieger, Zwerg, Elf oder Halbelf.
Alles andere? Egal.

Das hat sich dann so langsam mit den Anfängen von DSA2 geändert. Mit dieser Version wurde das Talentsystem eingeführt. Und damit auch negative Charaktereigenschaften wie Goldgier, oder Höhen- oder Totenangst.

So wurde der Anreiz größer, Figuren mit Hintergrund zu schaffen. Auch, wenn ich seitdem bisher nie wieder DSA gespielt habe. Nur einmal bei einem Con. Stattdessen wurde mit einer Gruppe eine Zeitlang Shadowrun gespielt, wo ich mir auch ein wenig Gedanken über meinen Charakter gemacht habe. Und in einer anderen Gruppe konnte ich damals AD&D mitspielen – mit einem ursprünglichen NSC. Da musste ich mir keine Gedanken über Hintergrund machen. ;o)

In einem RP-Forum in einem der sozialen Netzwerke – ich denke, es war wohl StudiVZ – wurde sich mal über die einfallsloseste Standardhintergrundidee von Charakteren lustig gemacht. Diese da lautet:

Vater: Tot
Mutter: Tot
Geschwister: Tot
Haustiere: Tot
Heimatdorf:  Tot!
ALLE TOT!!!

Nur der Charakter lebt noch.

Dieser Hintergrund „Alle aus der Familie tot, nur ich nicht.“ ist wirklich häufiger anzutreffen (gewesen?). Ein Fan von so einem Hintergrund bin + war ich nie.

Den meisten Hintergrund habe ich mir zu zwei Charakteren von einem Online-Rollenspiel auf Ultima Online-Basis überlegt.

Das war einmal ein Bogenschütze, der kein Bauer bleiben wollte bei seiner Familie. Dann hat sich noch seine Angebetete für den Sohn des Schmieds entschieden, einfach aus dem Grund, weil als Frau eines Schmiedes ein besseres Leben zu erwarten war als sie es als die Frau eines Bauern oder Bogenschützen/Jägers gehabt hätte haben würde. Oder so. Das hat ihm auf jeden Fall den Rest gegeben und so ist er in die Welt gezogen, um sein Glück und Gold zu machen. Und um zu beweisen, dass man sehr wohl als Schütze reich werden kann.
Mit diesem Charakter, Vandalore, habe ich eine ganze Zeit gespielt. Zumindest so lange, dass er schon einiges an Gold an seine Familie schicken konnte. Und lange genug, dass er im Spiel eine Beziehung eingegangen ist – mit einer Bäuerin.
So sehr konnte er sich dann doch nicht von seinen Wurzeln lösen. ;o)

Mein zweiter Charakter in diesem Rollenspiel hat auch einen ganz eigenen Hintergrund bekommen.
Man konnte sich zu dem Zeitpunkt meiner Bewerbung auf diesem Rollenspiel-Shard als Heiler bewerben. Außerdem bestand die Möglichkeit, dunkler Adliger zu werden – also adliger Anhänger des „bösen“ Gottes.
Ich habe da beides kombiniert, und mich als dunkler Adliger beworben – Aalerich von Weissenstein – der seinen älteren Bruder getötet hat, weil der ein Anhänger des guten Gottes war. Na gut… natürlich auch ein wenig, um den Titel und alles zu erben, was man halt als Zweitgeborener nicht bekommen hätte.
Meine Bewerbung für die Heilerklasse mit diesem Charakter sah so aus, dass Aalerich fasziniert vom Giftmischen war. Schließlich ist ein Giftmischer nichts anderes als ein Heiler – nur mit umgekehrten Interessen.

Das waren meine ersten beide Charaktere mit richtig ausgefeiltem Hintergrund.

Auch für mein erstes LARP (Life Action Role Play – Liverollenspiel) habe ich für mich eine Seite für einen Char entwickelt/geschrieben, die mir so ganz gut gefallen hat. Allerdings konnte ich ihn dann während des LAPRs nicht so ausspielen, wie er mir aus den Fingern geflossen ist. Weil er so wenig ICH war. Dabei macht man doch auch Rollenspiel, um jemand anderes zu sein.
Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich das wirklich kann.
Halt zum Beispiel als eher selbst introvertiert einen total extrovertierten Charakter zu spielen – oder umgekehrt. Das auf-den-Putz-hauen mach ich selbst eher ungern – das schlägt sich auch beim Spiel mit meinen Charakteren nieder, fürchte ich.

Nun ja…

Noch einmal zu FATE und meinem Uhrmacher:
Ich hatte nach dem ersten Spiel zu Hause das Gefühl, dass ich einfach schlecht war.
Als Rollenspieler.
Doch ich gebe die Hoffnung nicht auf.
Solange ich für die anderen kein Klotz am Bein bin, besteht ja noch Hoffnung.

Und noch was zu LARP…
Dieses Jahr hat es nicht geklappt – doch wenn Drachenechse + Fuchs Spaß haben + nächstes Jahr nochmal/wieder mitmachen wollen bei einem… vielleicht klappt es ja dann auch bei mir mit dem Teilnehmen als NSC.
Dann muss ich mir selber schon mal keinen Gedanken über meinen Charakter machen.
Das dürfen dann andere.
Auch ein Vorteil.

;o)

PS: So, Drachenechse – wie du hier sehen kannst, habe ich mir den 7te See jetzt auch besorgt. Jetzt kann ich mir das mal in Ruhe ansehen – vielleicht wäre das ja dann auch mal was zum Spielen – und vielleicht wieder Anleiten…

PPS: Ich habe in den Tiefen des Netzes und des Alathair-Forums tatsächlich noch Geschichten von meinen beiden Charakteren Vandalore und Aalerich gefunden. Diese sind teilweise Vorgeschichte, öfter Berichte über aktuelle Spielgeschehen. Nur entsprechend als Erzählungen geschrieben.
Wer sich so etwas mal ansehen/lesen will:

http://forum.alathair.de/viewtopic.php?t=29364 –  Das ist Aalerichs Geschichte.

http://forum.alathair.de/viewtopic.php?t=34088 – Ein Teil von Vandalore.

http://forum.alathair.de/viewtopic.php?p=217574#217574 – und nochmal Vandalore

Lang lang ist’s her… Hach ja… (2007 + 2008)!

 

Nanu?

Heute ist mir ja etwas ganz seltenes passiert.

Ein Mädel in der S-Bahn hat mich angelächelt.

Mich.

Ich frag mich, mit wem sie mich wohl verwechselt hat?

Doch ich bin mir ganz sicher, dass sie mich mit dem Lächeln gemeint hat.
Denn Anfang der Woche – auch auf der Heimfahrt von der Arbeit, in der Bahn, die immer um diese Uhrzeit fährt – habe ich sie schon einmal gesehen.
Und da hat sie auch gelächelt.
Zwar eher kurz, so dass es auch ein Irrtum hätte sein können.
Doch heute bei ihrem Aussteigen waren es definitv zwei Lächler zu mir.

Ich schätze sie auf 17 – 20, wenn es hochkommt. Schlank. Blond. Lange Haare. Hübsch. Nette Figur.

Wieso lächelt sie dann ausgerechnet mich alten bärtigen Zottel an?

Das MUSS ’ne Verwechslung sein.

Vor allem – sie weiß doch gar nicht, wenn sie da anlächelt. Da könnte sie sich ja einen Psychopathen damit einfangen!

„Sie hat mich angelächelt! Mich! Sie liebt mich! Sie will Kinder von mir!!!“

Wenn ich sie in den nächsten Tagen nochmal in der Bahn sehe, vielleicht sollte ich sie dann mal davor warnen, einfach wildfremde Männer anzulächeln.
Dann hätte ich auch einen Grund, mal „Hallo.“ zu sagen.

Oder wir lächeln einfach weiter.

Das ist auch mal schön.

;o)

Arbeits-TÜV bestanden

Heute hatte ich mal wieder einen Termin zum Arbeits-TÜV.

Gut – heißt bei uns „Arbeitsmedizinischer Dienst“ – aber das Ergebnis ist das Gleiche.

Ergebnis, kurz gesagt:   Bestanden.

Schön, die Ohren sind wieder etwas schlechter geworden – in den Frequenzbereichen ab 3000/4000 Herz geht es abwärts.
Also meinte Frau Doktor, dass ich immer schön Gehörschutz tragen soll.
Doch das mache ich sowieso an den lauten Arbeitsplätzen.
Außerdem meinte sie wohl auch, dass auch sonst wenn es laut wird.

Nun – ich habe zwar im Final tatsächlich schon Leute gesehen, die Gehörschutz tragen – doch wenn ich mal wieder zum Zappeln gehen will, werde ich dort sicher keinen verwenden. Denn schließ ich WILL ich ja die musikalische Dröhnung.

Dies gilt auch für Konzerte.
Auch dort werde ich so schnell keinen Gehörschutz tragen.

Gut – sollte ich jemals zu einem Konzert von „Desaster Area“ gehen, wäre das vielleicht zu überlegen. Oder auch bei einem Konzert von „Manowar“ würde ich vielleicht dazu greifen. Allerdings steht da eh nichts in nächster Zeit an. ^^

Also – Gehör wieder etwas reduziert.
Gut für Ausreden, wenn man nicht hören will was man soll. ;o)

Desweiteren die Augen: Da habe ich wohl auf kleinster Stufe alle Kreisöffnungen teilweise richtig geraten. Sowie alle Farbzahlen richtig erkannt und auch das räumliche Sehen bewiesen.

Blieben als letzte Punkte noch die Doping-Probe (keine Befunde) und dann noch Blutdruckmessen.
Da hat sie mir dann einen super Blutdruck bestätigt – ich glaube es war 120 zu 80 – und einen super Puls.

Also – TÜV-Plakette für weitere 3 Jahre bekommen, yay!

(Den guten Blutdruck hatte mir meine Ärztin auch bereits im Mai bestätigt. Weswegen in mir der Gedanke aufgetaucht ist, dass man wohl in manche Sachen erst richtig reinwachsen muss. Bedeutet: Ich in mein richtiges Gewicht. Denn vor 30 Jahren war ich ein Hänfling mit 30 kg weniger – dafür aber ewig mit zu niedrigem Blutdruck. Und jetzt passt er auf einmal – bestätigt von zwei verschiedenen Ärztinnen. Also mach ich einfach erstmal so weiter wie bisher – auch wenn ich nicht wirklich noch mehr zulegen will. *Daumendrück*)

Dann sehen wir uns also 2020 wieder – nicht das ich es eilig hätte.

Und TÜV ist eh weniger schlimm als die Rezi.
Meine Meinung.

Haaatschii! *schnief*

Ende April, Anfang Mai lag ich ein wenig auf der Nase.

Nicht bildlich gesprochen, dazu lief sie zu sehr. 😉

Ich dachte halt „da hat mich mal wieder eine Erkältung erwischt… Pech.“

Meine Tante Doktor hat dann auch direkt die Gelegenheit genutzt, um mal wieder einen Check-Up bei mir zu machen: Blutdruck, EKG, Blut abzapfen…

Das Ergebnis von dieser Blutuntersuchung habe ich mir an einem Tag mit strömenden Regen – um nicht zu sagen: Schutt – abgeholt.
Ich war längst noch nicht bei Tante Doktor und war schon klatschnass.

Mein letztes Blutergebnis vor einigen Jahren hatte erhöhte Leberwerte angezeigt. Als wenn ich zu viel Alkohol trinken würde.
Ich!
Mein Gewicht hatte mich damals ein wenig erschreckt – und als sie mich dieses Mal auch auf die Waage gestellt hatte, war es noch etwas mehr als letztes Mal.
Weswegen ich mir schon dachte: O je.

Falsch gedacht.

Das einzige Überraschende dieses Mal war die Diagnose, dass ich nichts Virales gehabt hätte – also keine Erkältung – sondern wohl eher etwas allergisches.
Frau Doktor meinte, ich hätte Heuschnupfen.

47 Jahre und noch nie da Probleme gehabt – und dann auf einmal Heuschnupfen?!?

Ich bekam also eine Überweisung und durfte zu einem Allergologen.

In meinem Blog über meine Urlaubsaktivitäten hatte ich ja den Allergietest erwähnt. Gestern habe ich es dann endlich mal geschafft, wieder zur Praxis zu gehen, um mal nach dem Ergebnis meiner Blutuntersuchung zu fragen.
Das Ergebnis sieht so aus:

Ich habe also anscheinend einen Katzenhaar-Allergie.
Genau wie mein VnvO.

Jetzt ist nur die Frage… wie bringe ich dies sanft meinen beiden Katzenmonstern bei, die ja bereits seit gut 12 Jahren in meinem Haushalt Unsinn machen.
Mal mehr, mal weniger. 😉
Muss ja ehrlich sagen – eher weniger. Dafür flankieren sie mich oft, wenn ich hier mit meinem Laptop sitze, links und rechts.
Und die zweite Frage ist: Wieso sitze ich dann nicht durchgängig seit 12 Jahren hier mit schniefender Nase und laufenden Augen?

Jetzt bin ich mal gespannt, was mir der Arzt nächste Woche dann dazu noch sagen kann – da hab‘ ich dann nochmal einen Termin.

Aber ich denke nicht, dass ich da „Aaaaaah!“ sagen muss. ^^