Kultur…

Mineralien im Museum

Als erstes die versprochene Info zu meinem PCR-Test:

Negativ!

Ich muss sagen, alles andere hätte mich auch verwundert – zumindest ein wenig.

Interessant ist ja, dass laut dem Zertifikat der Test wohl schon am Montag um 19:25 Uhr ausgewertet war. Wäre er dann auch schon abrufbereit gewesen? Hm…

Weihnachtsmarkttasse des Weihnachtsmarktes Darmstadt vom Jahr 2018Da ich mit einer späteren Auswertung gerechnet hatte, habe ich zumindest erst Dienstag früh interessehalber mal nachgesehen. Da hatte ich mich aber mit ein paar Freunden – GMS + Wixhausen – zum Frühstücken verabredet. Denn ohne Test kein Arbeiten… Allerdings habe ich, als ich festgestellt habe, dass das Ergebnis feststeht, dann direkt noch die Mail an meine Firma geschrieben, in der ich das Testergebnis + meine Buchung mit dem Preis für den Test direkt angehängt habe. Geht es also am Freitag wieder normal zum Flughafen.

Die überraschende Freizeit wurde dann allerdings kulturell genutzt. Denn wir haben uns nach dem Frühstücken mit einer Art Shuttle (oder darmstädtischen Uber) nach Darmstadt chauffieren lassen.

Ursprünglich wollten wir in den Gothic-Laden, in dem wir uns vor unserem ersten WGT-Besuch mal ein wenig ausstaffiert hatten. Der befand sich damals im Hinterraum eines Spieleladens.

Allerdings gab es ihn nicht mehr – also den Gothic-Laden. Haben wir uns also ein wenig im Spieleladen umgesehen. Hmm… hätten sie einen D&D 5-Spielleiterschirm gehabt, hätte ich vielleicht was gekauft. So blieb es beim Ein-wenig-Umsehen.

Schmuckstück in OrchideenformDann sind wir weiter Richtung Innenstadt und ein wenig über den bereits aufgebauten Weihnachtsmarkt gebummelt – einen ersten Glühwein bzw. Kinderpunsch inclusive.

Und dann ging’s ins Museum.

Genauer: Ins Hessische Landesmuseum in Darmstadt

Ich kann gar nicht genau sagen, wann ich das letzte Mal in einem Museum war – abgesehen vom Hessenpark, dem Museumsdorf von Hessen in Neu-Anspach. Denn da war ich mit meiner Familie ja im Sommer das letzte Mal.
Ich glaube, dass letzte Mal Museum, also so richtig Museum, war dann wahrscheinlich vor… Jahren das Senckenberg-Museum.
Also lange her.

Da kann ein wenig Kultur nun nicht schaden. Zumal dann die spontane freie Zeit wenigstens sinnvoll genutzt wurde. ;o)

Schmuckstück in BlumenformWir haben angefangen im Keller, bei den alten Ägyptern, sind dann nach dem Keller erstmal bis ganz nach oben und haben uns anschließend runtergearbeitet. Alles war momentan nicht zu besichtigen, doch haben wir genug zu sehen gehabt. Ein paar Sachen verteile ich hier auch mal im Beitrag, die mir besonders gefallen haben. Bzw. von denen ich dann auch mal das ein oder andere Foto gemacht habe. Wenn ich jetzt gerade nochmal so auf den Orientierungsplan vom Museum schaue, glaube ich, dass wir die Gemäldegalerie total ausgelassen haben. Denn Bilder haben wir nicht wirklich angesehen. Dafür Knochen, Steine, Tiere, Schmuck, Waffen…

Dieses Luntenschloss-Revolvergewehr finde ich ja besonders interessant. Das ist aus der ersten Hälfte des Siebzehnten Jahrhunderts. Das bedeutet vor 1650, wenn ich richtig aufgepasst habe mit der Zuteilung der Jahreszahlen. ;o)
Das die da sowas schon gebaut haben, was anscheinend sogar funktioniert hat… Auch wenn es sich damals noch nicht so wirklich durchgesetzt hat, wie mir scheint. Sonst hätte ich es da nicht zum ersten Mal gesehen.

3 Schusswaffen aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts

Da sieht mensch mal wieder, wozu so ein Museumsbesuch doch alles gut ist. *zwinker*

Nachdem wir dann also soweit von oben nach unten alles im Groben durch hatten, sind wir nochmal alle aufs Töpfchen, wie sich das gehört, und dann weitergeritten. ;o)

2 Schnabeltiere im Australien-DioramaNämlich zur Weihnachtsmarkt-Runde 2.

Dieses Mal mit kleiner Essensaufnahme und Glühwein- und Kinderpunschzufuhr Nummer 2.

Das war es dann mit Darmstadt.

Wir haben uns danach wieder zurück chauffieren lassen, noch ein wenig zusammengesessen und anschließend ging es wieder nach Hause.

Ich denke, am meisten Spaß hatten wir bei den lieben Tierchen, als wir mit einem Museumswärter (?) ins Gespräch kamen. Beziehungsweise er hatte uns ein-zwei Fragen zu den ausgestellten Tieren gestellt, die wir beantworten konnten. Auch wenn diese nur die nach den Namen der Tiere war. Er meinte zumindest, er wäre beeindruckt. Ha! ;o)

Mal schauen, wann es mich nun in der Zukunft wieder in ein Museum verschlägt. Zufällig wohl eher nicht, dieses muss schon aktiv geplant und durchgeführt werden.

Welche Museen schaut ihr euch so an?

Schmuckstück mit Frau

 

Wochenende vorbei…

Verschieden Musikinstrumente, keine Drehleier

Das Wochenende ist rum. Und damit meine Urlaubstage, die ich für den Drehleierkurs in Bad Homburg genommen habe. Der endlich wieder stattgefunden hat.

Inzwischen ist es – im Moment – 23:16 Uhr. Und wenn alles normal laufen würde, müsste ich längst im Bett liegen, da ich um 03:15 Uhr wieder aufstehen dürfte, um in aller Ruhe mein Frühstück abzuhalten, um danach mit den Öffentlichen zum Flughafen zu gurken, um meinen Dienst rechtzeitig um 6 Uhr anzutreten.

Doch was soll ich sagen – Ausnahmen bestätigen die Regel.

Statt also im Bett zu liegen, sitze ich drauf, tippe an einem neuen Blogbeitrag und lasse nebenbei den Twitch-Stream zum Rockville Festival in Daytona laufen. Zumindest im Moment nebenbei. Denn ich nutze doch direkt die Gelegenheit, nicht schlafen gehen zu müssen, um die Aufzeichnung des Auftritts von The Warning zu sehen. Gerade stehen Anthrax auf der Bühne… Also dauert es etwa noch ein Stündchen, bis The Warning läuft. In Wirklichkeit haben sie ihr Set wohl schon etwa vor einer halben Stunde beendet.

Und WARUM bin ich nicht im Bett und schlafe?

Nun – auf dem Weg von der Jugendherberge in Bad Homburg zu Drachenechse und Fuchs hat mich ein Kollege angerufen, der mir sagte, dass die Firma mich wohl sucht und versucht zu erreichen – weil ich anscheinend auch am Donnerstag, also vor 4 Tagen, auf der Arbeit Kontakt mit einem Kollegen hatte, der inzwischen positiv getestet wurde.
(So konnte ich tatsächlich mal testen, wie das ist, mit Bluetooth im Auto zu telefonieren, so von wegen, am Lenkrad das Gespräch annehmen unn so…)

Also „darf“ ich nun erstmal einen PCR-Test machen, bevor ich wieder arbeiten gehen darf.

So ein Pech aber auch…

Okay – ich habe den Kollegen vielleicht etwa 10 Minuten gesehen.
Aber gut – gehe ich also einen Test machen.
Dies durften in letzter Zeit einige in der Firma machen. Gehöre ich nun auch dazu.

Selbsttest mit einem Strich als Ergebnis - sprich NegativNun – zumindest am Freitag war ich noch Selbsttest-Negativ.

Dies weiß ich, da wir da noch von unserem Kursorganisator per Mail gebeten wurden, auch wenn wir Geimpft oder Genesen sind, doch bitte einen Selbsttest zu machen vor dem Kurs.

So bin ich dazu gekommen, von den Tests, die ich von meiner Firma zur Verfügung gestellt bekommen habe, meinen ersten Selbsttest auszuprobieren.

Nun – hat geklappt. ;o)

Also konnte ich zumindest am Wochenende ohne Probleme teilnehmen.
Der Besuch bei Fuchs und Drachenechse fand dann nur verkürzt mit Maske und hauptsächlich aus dem Flur heraus statt. Aber immerhin.
So konnte ich endlich die Kamera von Drachenechse zurückgeben – und diverse Mitbringsel, die sich so bei mir angesammelt hatten, von Island oder was ich sonst unterwegs gefunden hatte. ;o)

Und wie war das Wochenende?

Es war mal wieder cool, am Rad zu drehen. Tatsächlich.

Eingeteilt war ich wieder im – nennen wir es mal Anfängerkurs 2, würde ich sagen. Anscheinend traut mir a) unser Organisator nicht viel zu – oder er denkt, dass ich b) bei dem Dozenten gut aufgehoben bin? Zumindest hatte ich jetzt meine letzten 3 Kurse alle bei ihm. Und auch wenn ich zu Hause nicht übe, nehme ich doch immerhin seit November 2013 immer an den Kursen teil und kann ein klitzekleines bisschen was…

Nun – mich hat es nicht gestört. Ich bin nicht sonderlich ehrgeizig *Schulterzuck*, sonst würde ich ja zu Hause auch mal üben. Und tatsächlich gibt es dann auch ein paar TeilnehmerInnen, bei denen ich dann ganz froh bin, dass ich NICHT mit ihnen in einem Kurs bin.

Die Lieder hatte ich tatsächlich relativ leicht in den Fingern. Das erste, mit dem wir gearbeitet haben, hatte ich wohl auch schon bei einem anderen Kurs. Denn ich hatte das Lied schnell drauf – und ich habe beim Üben so viel in der Gegend wie selten herumgesehen. Wenn ich sonst ein Lied lernen darf, welches ich nicht kenne, schaue ich auch meist auf meine Finger. Doch nicht beim erste Andro.

Lederbändchen mit Hund (Drehleier-Schnarre) als AnhängerAuch die anderen beiden Lieder, die wir angearbeitet haben, gingen relativ leicht. Nun, mag auch daran liegen, dass er die Lieder für einen Anfängerkurs ausgewählt hatte.

Ich war bei meiner Leier mit der Schnarre dieses Mal ein wenig… unzufrieden. Ich hatte in Erinnerung, dass sie sonst besser funktionierte. Hm… Kolophonium?

Nun – aber so hat es durchaus mal wieder Spaß gemacht.

Gut – der Kurs insgesamt lief dieses Mal ein wenig anders ab als sonst. Bedeutet: Kein Vorspielen am Samstagabend.
Auch der erste Abend war nicht ganz so gesellig wie sonst – aus Gründen.
Entsprechend war ich auch an beiden Abenden recht früh im Bett. Und am Samstag habe ich mir tatsächlich mal wieder eine Kette zugelegt – mit einem Hund als Anhänger.
(Ein Hund ist in diesem Fall kein HUND – sondern es ist das wichtigste Teil der Schnarre. Dieses Holzstück wird „Chien“ oder halt Hund genannt. Es handelt sich dabei also keineswegs um einen Schuh mit Absatz. ;o) )

Elektro-Drehleier und weitere Kettchen mit HundenDieser Anhänger wurde von meinem Dozenten vertrieben – und ein Model seiner elektrischen Drehleier hatte er auch dabei. Sowohl den Anhänger, als auch die Drehleier könnt ihr hier im Beitrag sehen. Ich hätte ja auch gerne ein Foto der Midi-Gurdy von einer Teilnehmerin gemacht, die sie selbst lackiert hat… allerdings habe ich die Gelegenheit verpasst. Das muss ich also hoffentlich im Februar nachholen – wenn es bei mir mit dem Urlaub klappt.

Zumindest habe ich ihn jetzt – nachdem ich den Termin nun habe – direkt Online bei meiner Firma eingereicht.

Tja – jetzt ist es 00:17 Uhr – also müsste bald die Aufzeichnung des The Warning-Gigs kommen.

Ich denke, ich habe dann vorerst alles gesagt, was sich hier an diesem Wochenende so getan hat.

Dann werde ich mich also, wenn ich dann später aufstehe, auf die Suche begeben, wo ich einen PCR-Test machen darf/kann.
Und diesen Beitrag dann fertig machen und hochladen. Denn ich denke, das mache ich jetzt nach dem Gig nicht mehr.

Ich halte Euch auf dem Laufenden.

 

P.S.:

Da ich den Beitrag ja noch nicht fertig gemacht habe, kann ich den Nachtrag ja gleich dransetzen.

Aaaalso:

Ich habe meinen PCR-Test gemacht. Gegen 09:15 Uhr im Testzentrum hier in Hanau. Aussage war dann, dass das Ergebnis etwa morgen Abend fertig und abrufbereit sein sollte. Na gut – dann warte ich mal.
Vielleicht schaue ich ja morgen früh aus Neugierde schon mal nach.

Zumindest ist der Test heute schon ins Labor gegangen. Wäre ich einige Zeit später getestet worden, wäre der Test erst morgen weitergeleitet worden.

Nochmal Selbsttest mit einem Strich - also wieder NegativIch habe mir ja den Spaß gemacht – sozusagen – und habe heute Morgen, bevor ich telefonisch geklärt habe, wo ich den Test machen kann, noch einen Selbsttest gemacht. Auch dieses Ergebnis war Negativ. Ich bin also eigentlich ziemlich zuversichtlich.

Und wenn ich dann das Ergebnis habe, leite ich es an meine Firma weiter, damit ich dann nach meinem Wochenende (das ja Übermorgen beginnt) wieder Arbeiten gehen darf. Und dann muss ich auch sehen, dass ich meine Auslagen für den Test weiterleite, damit ich diese erstattet bekomme.

Ach, mir fällt da gerade noch was zum Drehleier-Wochenende ein, was ich mitteilen wollte:
In meiner Gruppe hatte ich mit meinem Kapodaster-Versuch für die Schnarrsaite für Erheiterung gesorgt. Denn ich wollte längst mal die Variante mit der Wäscheklammer testen. Brauchte ich dann doch nicht, aber ich habe von meinem Dozenten den Vorschlag bekommen, das vielleicht mit einem Radiergummi zu machen. Werde ich wahrscheinlich mal darauf zurückkommen – solange sie noch nicht gepimmt ist.
Und kurz vor Schluß, vor dem Endtreffen mit allen, meinte eine Dame aus meiner Werkstatt, dass ich in Outfit und allem – Leier und Wäscheklammer, Kreide etc. – ein stimmiges Bild ergeben würde.

Find ich gut.

Ach ja – mein Urlaub ist genehmigt.

Und das war es jetzt erst Mal. Das Ergebnis des Tests kommt in einem anderen Beitrag.

 

Das Ergebnis lautet…

 

Ich bin Euch da ja noch eine Auskunft schuldig.

Ich hatte heute, wie angekündigt, meine inzwischen vierte Rezi. Wir haben den TÜV, alle 2-3 Jahre – sprich eine Untersuchung beim Arbeitsmedizinischen Dienst. Den hatte ich auch dieses oder schon letzte Jahr.
Und dann gibt es spätestens alle 3 Jahre den – nennen wir es mal Erkennungstest.
Sehe ich noch, was ich sehen soll?

Nun, ich habe inzwischen – in meinen anderen Beiträgen dazu – ja schon genug darüber geschrieben. Irgendwann wiederhole ich mich da nur noch. Deswegen komme ich dann ma einfach flott zum heutigen Test.

Ich wusste seit gut einer Woche, dass ich ihn heute haben werde, also mehr als genug Zeit, mich darüber verrückt zu machen.
Ich leide jetzt nicht wirklich unter Prüfungsangst. Vielleicht bin ich doch ein wenig nervös, doch insgesamt sehe ich solche Prüfungen eher stoisch.
Augen zu und durch.

Ok – in diesem Fall ist AUGEN AUF wohl geschickter.

Praktischerweise war der Termin für meine heutige Prüfung auf die letzte Stunde vor meinem Feierabend angesetzt. Also von 13 bis 14 Uhr. Entsprechend habe ich mich rechtzeitig auf den Weg gemacht und bin zusammen mit einem Kollegen dann gut 10 Minuten früher am Prüfungsort aufgeschlagen. Und weil wir die letzten waren, die noch gefehlt hatten, konnten wir gleich mit dem Prozedere anfangen:
Fühlen wir uns jetzt in der Lage, nun diesen Test zu schreiben?
Fühlen wir uns fit und gesund genug dazu und stehen nicht unter Drogen- oder Alkohol- oder anderen Einflüssen?
Attacke!

Die erste gesuchte Bombe kam recht früh und war deutlich zu sehen. Das ist immer beruhigend. Ein-zwei Koffer später kam dann ein Gegenstand, bei dem war ich mir unsicher, ob das schon die zweite sein sollte? Doch nach einigen weiteren Koffern kam dann eine deutliche Nummer 2 – weswegen ich den Gegenstand, bei dem ich mir unsicher war, am Schluss zu einem Alltagsgegenstand degradiert habe.

Es waren – gefühlt – wieder sehr viele Alltagsgegenstände. Kaum etwas, bei dem mensch das Feld „Verbotener Gegenstand“ ankreuzen musste. Deswegen habe ich da bei einigen Sachen, die ich nicht genau zuordnen konnte, lieber die böse Variante gewählt.

Nachdem wir durch waren mit dem Test, wurden wir vor die Tür geschickt, damit er ausgewertet werden konnte. Und da wir in diesem Durchgang nur fünf Leutchen waren, ging das alles auch ganz flott. Auch einige der anderen waren über die Vielzahl der normalen Sachen fast verzweifelt, sag ich jetzt mal. Wenn wir Schulung haben und da Bildschirmauswertung machen, sind wir anderes gewöhnt.

Nach nicht langer Wartezeit ging es also wieder in den Prüfungsraum, und nachdem der Prüfer gefragt hatte, ob wir damit einverstanden sind, alles offen mitzuteilen – oder ob jemand lieber das 4-Augen-Gespräch möchte…
Wir waren alle für offen raus – denn wenn jemand durchgefallen sein sollte, spricht sich das dann eh schnell rum. Also what shells. ;o)

Nun – mein Ergebnis lautet:

Bestanden.

Mit 51 Punkten – wieder mal.

YES!

Damit habe ich also wieder gut 3 Jahre Ruhe und ihr wisst jetzt auch Bescheid.

So waren wir dann bereits um halb Zwei fertig – da bin ich dann nochmal ein halbes Stündchen rumgestrunzt. Weil – wann kann ich das sonst? Ich komme doch dafür nicht extra her. Bin ich Touri? ;o)

Und so geht es dann morgen Nachmittag nach Bad Homburg, um dort mit ein paar Leuten am Rad zu drehen. Und am Sonntag mache ich auf dem Rückweg noch einen Abstecher zu Fuchs und Drachenechse, um den Fotoapparat und Diverses vorbei zu bringen – und um überhaupt mal wieder Hallo zu sagen.

Und mal sehen, wann ich dann hier wieder was loswerden will.

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende.

 

Was mit Musik…

Drehleier - Blick aufs den Steg, die 3 Melodiesaiten und das Rad. Rechts sind noch zwei Bordunsaiten zu sehen, links die Schnarrsaite und eine weitere Bordunsaite

Jetzt habe ich es schon geschafft, die letzten drei Tage immer was zu schreiben, da schaffe ich das heute und morgen auch noch. Und dann ist endlich mal wieder ein Drehleier-Workshop in Bad Homburg. Da werde ich jedoch eher nichts hier schreiben. Morgen gibt es noch das Ergebnis meiner Rezi – worüber schreibe ich dann heute?
Ich denke, ich bleibe mal beim Thema Musik.

Wie gesagt – es ist endlich mal wieder Drehleier-Workshop. Er findet wieder statt. Allerdings im kleineren Rahmen als sonst. Mal schauen, wie das laufen wird. Vor allem bin ich dann gespannt, ob und wie es dann ab nächstem Jahr weitergeht. Denn auf der Homepage des Kurses ist das nächste Wochenende der letzte eingetragene Termin.
Findet ab nächstes Jahr der Kurs überhaupt noch statt? Oder hört unser Organisator auf?

Ich hatte ihm ja mal eine Mail mit einer diesbezüglichen Frage geschickt, da es für die Urlaubsplanung durchaus interessant ist, wann ein Kurs stattfindet. Wie irgendwie erwartet, habe ich keine Antwort bekommen. Unser Organisator ist nicht so der Mail-Kommunikativste. Was will mensch machen. Ich habe jetzt zwar sowohl im März als auch im November mal Urlaub eingetragen, doch ob das die möglichen richtigen Termine sind… *schulterzuck*

Zumindest wird dieses Wochenende nochmal/wieder am Rad gedreht. Das erste Mal seit März 2020. Meine Leier wird sich freuen – hoffe ich. Bin halt eher der Nicht-Übende… Ach – und ich freu mich auch. Mal schauen, was ich noch hinbekomme.

Der andere Punkt mit dem Thema Musik ist die Ukulele, welche ich mir ja vor ein paar Jahren gekauft habe. Nur wegen der Optik. *Herzchen im Auge*

Grüne UkuleleSeit ich sie gekauft habe, hatte ich sie – bis Oktober – einmal in der Hand, wenn ich nicht irre. Dann habe ich durch eine gemeinsame Freundin mit GMS erfahren, dass es in einem Stadtteil hier einen Verein gibt mit dem Namen „Singen mit Ukulele“. Und die haben im Oktober einen Anfängerkurs gestartet. Der findet zwei Mal im Monat statt – und zumindest zwei Mal war ich jetzt dort. Doch irgendwie hatte ich vorher immer ein Gefühl von „keine Lust, hinzugehen“. Die ersten Male war es dann doch ganz interessant. Doch beim letzten Termin war das Gefühl (und das schlechte Wetter) stärker.

Und jetzt frage ich mich, ob ich da wirklich weitermachen möchte? Ob das die richtige Version des Musik-machens für mich ist? Ich bin da sehr… hmm…
Wenn ich vorher schon immer das Gefühl habe, keine Lust darauf zu haben? Auch wenn es dann gar nicht soo schlimm ist.
(Mama, Mama – er hat auch gar nicht gebohrt!)

Und dann juckt es mich irgendwie in den Fingern, mir womöglich noch einen E-Bass zuzulegen… Den ich dann – aller Wahrscheinlichkeit nach – auch eher nicht üben werde. Und das einfach nur, weil von ein paar meiner neuer entdeckten – also seit letztem Jahr – Musikgruppen die interessantesten Personen die Bassistinnen sind. *Hand gegen Stirn klatsch*

Am praktischsten wäre da so eine Matrix-Lösung.
„Ich möchte gerne einen 5-Saiten-Bass spielen können – lade mir die Software dafür mal runter…“

Doch die Softwarelösung für die Drehleier würde ich auch nehmen. Denn die war das erste Instrument, für das ich mich absichtlich entschieden habe. Und schließlich mache ich bei den Kursen schon seit 2013 mit und meine Leier habe ich jetzt auch schon 7 Jahre.
Und pimpen lassen will ich sie immer noch.
Das Innenleben der Drehleier - 3 Saiten, und HolzfähnchenSprich: Ich möchte gerne einen Holzsteg zum Saitenabheben, nicht mehr diese gebogenen Metallstifte. Einfach weil ich finde, dass eine Holzlösung für die Saiten besser ist. Und dann auch noch eine Kapodaster-Lösung für meine Schnarrsaite, so dass ich mit ihr auch andere Stimmungen als G ohne großes Umstimmen mitspielen könnte.

Ja… das wären so meine Musik-mach-Gedanken.

Die Bestätigung, dass der Drehleierkurs stattfindet, kam ja endlich gestern. Drei Tage vor dem Kurs! Ich hatte mich schon gammelnd Zuhause gesehen, Däumchen statt Rad drehend.
Darauf habe ich aber durchaus langsam mal wieder Lust. Also, aufs am-Rad-drehen jetzt. Weil ich das Instrument Klasse finde.

Aber was mach ich nun mit der Ukulele?

Und wenn es meinen Wunschbass gibt – was mach ich dann?
Nun, bis dahin brauch ich hier in der Wohnung erstma mehr Platz.

Da hätte ich schon ein-zwei Gedanken zu…

Wenn es soweit ist, mehr dazu.

Und jetzt freut euch darauf, morgen zu hören, wie ich bei der Rezi abgeschnitten habe(n werde).

2 grüne Drehleiern

Mecker mecker…

Manchmal habe ich ja das Gefühl, wir haben hier in unserem Land so langsam das Meckern zur höchsten Vollendung gebracht.
Über alles und jedes muss gemault werden.
Drachenechse sagt das ja auch schon über mich – und will deshalb gar nicht mehr mit mir in einem Online RPG zusammen spielen.
Menno.

Dabei mecker ich doch gar nicht immer und ständig – nur wenn es für mich gerechtfertigt ist: Wenn mein Laptop rumspinnt und immer die Verbindung verliert. Und ich deshalb hinterherhänge, wenn wir zusammen unterwegs sind. Und die Gegner stärker sind, als ich wollte. Und… und… und…
Also alles TOTAL gerechtfertigt! ;o)

In anderen Punkten bin ich dann allerdings recht gelassen – würde ich von mir behaupten.

Das kleine Bald-Großstädtchen, in welchem ich wohne, hat für Oktober/November wieder eine Aktion gestartet, um den Umsatz der Geschäfte hier zu steigern. So eine Aktion hat sie letztes Jahr auch schon gemacht.

Kurz nochmal erklärt:
In dem „Städtchen“ hier gibt es eine Gutscheinform, die in etlichen Geschäften und Gaststätten benutzt und eingelöst werden kann. Diese Gutscheine nennen sich Grimmschecks und es gibt sie in verschiedenen Größen. Unter anderem kann mensch sie im Rathaus bekommen, oder in der Sparkasse aus dem Automat ziehen. Oder wohl auch in jedem teilnehmenden Geschäft.
Letztes Jahr hat die Stadt dann gesagt, dass durch das Corona-Jahr der Umsatz angekurbelt werden soll. Wer in einem bestimmten Zeitraum in den Partnergeschäften Umsätze ab 10 Euro generiert, sollte am Ende dieses Sammelzeitraums diese Quittungen und Kassenzettel vorzeigen können und je nach Gesamtumsatz Grimmschecks in unterschiedlichen Höhen bekommen.

Das sah dann so aus, dass ich letztes Jahr ja, wie in meinem „Geschenke, Geschenke, Geschenke“-Beitrag erwähnt, 750 Euronen ausgegeben hatte und dafür wieder Gutscheine im Wert von 150 Euronen bekommen habe.

Und diese Aktion hat die Stadt also jetzt für Oktober/November wiederholt. Im Oktober einkaufen, und dann die Quittungen bis 13. November vorlegen und wieder Grimmschecks dafür bekommen.

Wie sich jeder vorstellen kann, ist der Ansturm am Anfang der Einreichphase entsprechend groß gewesen. Nun ja, fast jeder…
Am ersten Tag wurden, laut unserer Zeitung hier, bereits Gutscheine im Wert von 56.000 Euro ausgegeben. Mit Wartezeiten teilweise von 1-2 Stunden…
Wenn es etwas umsonst gibt… ;o)

Ich bin dann am Mittwoch nach der Arbeit das erste Mal gen Ausgabestelle gegangen. Ich dachte, es ist Nachmittag, es hat geregnet… vielleicht ist ja nicht so viel los.
Nun – bis auf den Marktplatz haben sie nicht mehr hinausgestanden. Aber innen dann am Bauzaun und an der Wand entlang… Ich habe mich zwar erstmal angestellt, allerdings wollte ich noch ein paar Bücher für einen Kollegen im Buchladen meines Vertrauens abholen – und nachdem ich die Länge und Menge der Schlange mit dem Zeitraum des Einlasses verglichen und grob meine wahrscheinliche Wartezeit geschätzt hatte, bin ich wieder von dannen gezogen und habe lieber die Bücher organisiert.

Warteschlange vor dem EingangHeute habe ich dann einen zweiten Versuch gestartet.
Die Schlange war heute viel kürzer – und nicht am gesamten Bauzaun und der Wand entlang. Also dachte ich mir, ‚gut, warte ich mal‘. Außerdem schien auch noch die Sonne – was zwischendurch ganz angenehm war, auch wenn die Temperatur so langsam eher wieder gegen Richtung „Frisch“ geht.
Und während ich da so stand – und sich hinter mir die Schlange weiterbildete, wurde da dann der Lieblingsbeschäftigung nachgegangen. Dem Meckern…
„So lange warten. Keine Sitzgelegenheiten. Die arbeiten so langsam. Gestern aus dem Krankenhaus angerufen, weil nicht gesund, und wollte fragen, ob ich vorgezogen werden könnte, da hieß es ‚Nein.‘. Unerhört. Bestimmt nur ein Schalter besetzt…“

*Großes innerliches Augenrollen*

Ich meine… es gibt etwas umsonst. Freiwillig von der Stadt. Großes Lob dafür. Und die ganzen Leute und Kassenzettel zu bearbeiten, dauert nun mal seine Zeit. Entsprechend bin ich DA zumindest ganz gelassen gewesen. Musste mir aber denken, wie schnell die Leute meckern, nur weil sie eine Weile warten müssen. Für etwas, das sie dann freiwillig bekommen! Es zwingt sie ja niemand, zu warten. Sie können jederzeit wieder gehen, so wie ich letzte Woche. Aber nein – es gibt ja was umsonst. Und das doch bitte schön SOFORT!

*Kopfschüttel*

Gut – das mit den Sitzgelegenheiten könnte ich mir tatsächlich als Verbesserung vorstellen. Denn so ein bis zwei Stunden rumstehen und warten, das kann vielleicht nicht jeder. Hmm…

Nun – ich habe mich etwa um 10:50 Uhr in die Schlange eingereiht.
Um 10:54 habe ich zu meinem Hintermann geschätzt, dass es wahrscheinlich 40 Minuten dauern wird. Allerdings habe ich es bis zum Einlass ins Haus doch schon um 11:11 Uhr geschafft. Und um 11:23 Uhr war ich raus und fertig. Also alles in allem knapp eine halbe Stunde. Das ist doch flott – und in keinster Weise ein Grund zu Meckern.
(Der junge Mann hinter mir war zwar nach mir dran, und hat sogar noch die arme, kranke, alte, meckernde Dame vorgelassen – war dann aber schneller durch als ich. So kann’s gehen.)

Ein Haufen Kassenzettel und QuittungenAll meine vorbereiteten und gesammelten Quittungen wurden genommen – so kam ich auf einen Umsatz von 254 Euronen. Dies entsprach dann wieder zwei Grimmschecks im Wert von je 25 Euros.
Nehm ich.

Ich hatte ja noch eine Quittung über 70undeinpaar Euros – das hätte dann gerade nochmal einen 5er Grimmscheck gebracht. Also habe ich die an meine Mutter weitergegeben, die noch ein paar andere Quittungen hatte und es damit dann nochmal auf 250 gebracht hat.

Mal sehen, was ich jetzt damit mache.
Meine Neffen brauchen noch Geschenke – und mein Schwager hat ja Geburtstag am 25. Dezember… da kann ich auch den ein oder anderen Scheck weitergeben… ;o)

Und es war nicht nur ein Schalter besetzt – es waren gut 3-4 Plätze, an denen Quittungen kontrolliert und notiert wurden. Doch es ist halt ein arbeitstechnischer Unterschied, ob ich einen Kassenzettel über 500 Euros habe – oder 25 Kassenzettel mit jeweils 10 Euros…

Danke für die Schecks.

2 Grimm Schecks a 25 Euro

Is‘ es schon wieder soweit?

Alle Jahre wieder… nein, ich rede jetzt nicht von Weihnachten.

Und genau genommen ist es eher gut alle 3 Jahre. Nämlich mein Test auf der Arbeit, ob ich auch alles richtig erkenne.

Rezertifizierung.
Oder kurz: Rezi.

Seitdem die bei uns eingeführt wurde, habe ich das ja auch immer als einen Punkt für meinen Blog genutzt. Deswegen weiß ich durch Stöbern in meinen Beiträgen, wie oft und wann ich sie jetzt schon machen durfte.
(3 Mal, und zwar am 27.03.2013; am 10.03.2016 und am 10.01.2019.)

Und jetzt ist die Zeit (schon wieder) gekommen.
Ich habe meine Einladung für die nächste Rezi in meinem Arbeitspostfach gehabt.

Am Donnerstag ist es wieder soweit.

Rechtzeitig vorm Feierabend.

So oder so kann ich danach erstmal nach Hause gehen. Entweder erleichtert oder gefrustet.

Und dann habe ich die nächsten 3 Tage Urlaub. Weil ich wieder am Rad drehen möchte. Ich kann mich also auf jeden Fall von diesem zweifelhaften Vergnügen erholen.
Und sollte ich dieses Mal nicht so gut abschneiden, muss ich zumindest nicht gleich am nächsten Tag in die Fluggastkontrolle, sondern darf die Vorfreude darauf in den drei freien Tagen voll auskosten.

Unsere lieben Auftraggeber – die Bundespolizei – die ja auch diese Rezerfez… Rezifezi… zefix! die Rezi! durchführt, möchte da ja auch gerne etwas ändern. Neue Bilder brauchen die LuSi-Assis, meinen sie. Deswegen liefen dieses Jahr Probedurchgänge mit neuen Bildchen, um zu sehen, was wir da so sehen. Und wie wir da so gesehen haben, also meine Kollegen Versuchskaninchen, haben wir nix gesehen.
Bei einem Probedurchlauf soll die Durchfallquote 100% betragen haben.

Sagt man.

Na ja, ihr wisst ja, wie das mit Informationen ist, die mensch aus zweiter bis weiter entfernterer Hand hat.

Zumindest bin ich fast froh, noch dieses Jahr Rezi machen „zu dürfen“. Denn da sollen es noch die alten Bilder sein. (Da waren wir ihnen wohl zu gut, sprich Durchfallquote zu niedrig. Tja.)

Ich denke, auch über das Ergebnis dieser Rezertifizierung (ups) werde ich euch informieren. Es gibt nichts schöneres, als unnütze Informationen, die wichtigere Speicherplätze im Hirn blockieren, zu verbreiten.

Mach ich doch gerne, keine Ursache. ;o)

Statistereien

Ich habe heute mal ein wenig die Statistiken meines Blogs durchstöbert, was ich so erkennen kann.

Nun… So wie es aussieht, habe ich bisher etwas mehr als 560 Aufrufe dieses Jahr.

Letztes Jahr kam ich auf 857, 2019 auf 968. Nichts konnte aber 2018 toppen. Da hatte ich 1.290 Aufrufe. Weiter gehe ich jetzt mal nicht zurück. Oder doch? Ich meine, wenn schon denn schon.
Es fehlen also noch: 2017 mit 698; 2016 mit 943; 2015 mit 793; sowie 2014 mit 205 und 2013 mit 313. Angefangen mit diesem Blog habe ich ja 2012. Da hatte ich immerhin 343 Aufrufe.

Meine ersten Beiträge waren vom 8. Februar 2012.
Hey, das bedeutet, mein Blog feiert im Februar den 10. Geburtstag. Wuhuu.
Das wiederum bedeutet, ich mache ihn jetzt schon länger, als ich das damals gedacht hätte. Habe ich da überhaupt an einen Zeitraum gedacht? Ich glaube nicht.

2012 habe ich 15 Beiträge verfasst, *nachzähl*, 2013 dann 29. 2014 kam ich auf ganze 13. 2015 habe ich es dann immerhin auf 38 Stück geschafft. 2016 dann auf 61 (!) Stück. Wow. Was war ich da produktiv.
Wie sieht’s jetzt mit dem Rest aus?

2017 – 60; 2018 – 49; 2019 – 48 und 2020 31. Mein momentaner Stand für 2021 wären 29 Beiträge bis jetzt – mit diesem hier 30.

Allerdings habe ich diese Beitragszahlen mit den Fingern abgezählt – ich übernehme für diese Zahlen also keine 100%ige Garantie. Ich würde eher sagen, 10 Finger minus Fingernagel vom kleinen Finger. Das wäre der Garantiestand.

Ich hatte doch schon mal einen Beitrag über meine Blogstatistik… Welcher war das nochmal + wann?

Ah – am 01. Januar 2016: „2015 im Rückblick“
War wohl ’ne Art Werbeaktion für ihre Statistiken. Jetzt muss ich meine Statistikwerte selbst zusammensuchen. ;o)
Aber immerhin – sehe ich sie relativ einfach. Und ich kann sie mir Jahresweise anzeigen lassen.
Praktisch.

Das habe ich ja gemacht. Deswegen schreibe ich jetzt ja auch mal über so drögen Zahlenkram. Muss schließlich noch ein bisschen was produzieren.
Auch wenn ich fürchte, dass so ein Beitrag nicht DEN Riesenansturm bringen wird. ;o)
Aber ein wenig zumindest.

Was kann ich denn noch so für Zahlen- und anderen Kram liefern?

Es ist ja interessant, woher die Zugriffe kommen. (Angeblich.)

Da dies ja ein Blog auf Deutsch ist – und auch in Deutschland beheimatet, ist es irgendwie logisch, dass die meisten Zugriffe aus Deutschland kommen.
Da find ich die Zahl jetzt nicht gar so wichtig.
Allerdings kommen angeblich etwas über 50 Aufrufe aus den USA, 25 aus China, 24 aus Österreich (Gruß nach Wien. ^^)…
Kanada ist noch zweistellig, und eine einstellige Anzahl an Aufrufen kommen noch aus *hmhmm – räusper* Schweden, Frankreich, Niederlande, Finnland, Indien, Schweiz, Italien, GB, Russland, Belgien, Irland + Peru.
Und das jetzt nur dieses Jahr.

Deutschland + Österreich wundern mich jetzt nicht. USA vielleicht ein bisschen + China ziemlich. Und Indien und Peru. Na sowas.
Wie sah das denn 2018 aus?

Da war Österreich klar auf dem 2. Platz! Danach erst die USA.
Dann gab es Aufrufe aus Hongkong, EU, Malaysia… und einige andere mehr. Da kam China gerade mal auf 5. 2019 auf 9 und 2020 auf Platz 2 mit 114.
Was habe ich denn da gemacht?

Weder war ich in China, noch habe ich über China geschrieben… (Habe ich? Nicht wirklich. Nur einmal erwähnt…) *Schulterzuck*

Und wo muss mensch wohl sein, um aus der Europäischen Union zuzugreifen? Ich meine… da sind ja viele Länder, in der EU. Aber dann „Europäische Union“ als Länderkennung zu haben… Sachen gibt’s.

Was gibt es noch für Erkenntnisse?

Ich denke, die vielen Aufrufe 2018 kamen wohl auch über meine Beiträge zu Island und einigen anderen kulturellen Beiträgen. (Klein Zaches, RP-Hintergrund, Buchbesprechungen)

Ab 2019 steht da klar an zweiter Stelle mein Vergleich der Übersetzungen von „Witches Abroad“. Irgendwie scheint dieser Beitrag immer mal wieder jemanden zu interessieren. Sehr schön. Hab‘ ich mir die Mühe nicht vergebens gemacht.
Auch wenn Interesse wohl nicht mit Gefallen zu tun hat. Allerdings hat sich auch noch niemand beschwert – also nehme ich das eine „Gefällt mir“ in Ehren an.

Kann ich auf die Schnelle sehen, welcher Beitrag bis jetzt am besten abgeschnitten hat? *wühl*
Sieht nicht so aus.

Aber allgemein kann ich sehen + sagen, dass es 2012 noch kein „Gefällt mir“ gab. 2013 gab es immerhin 6; 2014 2; 2015 dann zumindest 15; 2016 54 *große Augen mach*; 2017 98; 2018 101; 2019 64 2020 noch 44 und dieses Jahr bisher 39.

Ich muss wohl mehr liefern. Das Publikum ist anspruchsvoll heutzutage. ;o)

Was könnte ich denn mal verfassen, sollte ich mich endlich mal wieder aufraffen können…?

Nun, ich kann noch/wieder was über Island schreiben, sogar mit Fotomaterial. Das sollte doch ein paar Leutchen locken. ;o)
Über Musik könnte ich mal wieder schreiben – was ich momentan höre + über den Drehleierworkshop nächstes Wochenende und Ukulele..

Eigentlich wollte ich vor Ewigkeiten auch etwas über Lockwood & Co. schreiben. Doch dazu müsste ich die Bücher erstmal wieder lesen.
Gibt’s denn anderen Lesestoff, über den ich berichten könnte? Hmm…

Über meine Rollenspielrunden?

LARP Planungen?

Mein Katzenmonster?

Irgendetwas sollte ich mir einfallen lassen. Vielleicht schaffe ich dann ja wenigstens 600 Aufrufe für dieses Jahr.

Und werden Leser eigentlich berücksichtigt, welche die Beiträge nur über Emails lesen?
Wer kann das sagen… ich nicht. ;o)

Genug statistikt!