Und schon wieder Weihnachten…

Echt jetzt.

Alle Jahre wieder… und so.

Na, dann kann ich das ja auch bei meinem Blog machen. Muss sich der Wrestlingbericht noch ein wenig gedulden. Auch wenn ich ihn schon am 18. vorgeschrieben habe… doch das ist ja was, das nicht schlecht wird. In meinen Augen.

Dann jetzt lieber zum aktuelleren Tagesgeschehen:

Weihnachten.

Schon wieder. ;o)

Tja. Dieses Jahr lag tatsächlich auf dem 24. + 25. Dezember ein Wochenende für mich. Keine Nachtschicht, oder sonst wie arbeiten.

Nein, frei.

Das bedeutet, ich hatte Zeit, meine Familie heim… zu besuchen. :o) So zu den diversen Feierlichkeiten. Aber erstmal wurde sowas von ausgeschlafen.

Also, der 24.:
Nachdem ich mich dann endlich mal aus dem Bett geschwungen hatte, habe ich als erstes Geschenk der Weihnachtssession 2017 den dicken Umschlag von meinem VnvO geöffnet. Darinnen gab es Papier.
Zum Lesen und Ausgeben.

Dann habe ich so beim Warten auf die Bescherung erstmal meinen Lapi hochgefahren und meine übliche Runde gedreht. Auch habe ich noch ein wenig mit Drachenechse geschrieben – die sich Steamspiele aus dem Winter Sale – oder halt überhaupt – gewünscht hat. (Und nachdem sie mir am 26. endlich meine Frage dazu beantwortet hat, gab es dann für sie „Rise of the Tomb Raider“.) Fuchs hat dafür fehlende DLCs von Talisman geschenkt bekommen. Denn Fuchs ist keine Zockerin von vielen Spielen – so wie ich. Sie beschränkt sich da eher hauptsächlich auf 2: Plants vs Zombies… und Talisman. Zu PvZ gibt es keine DLCs – also musste Talisman herhalten.

Oh – mein erstes Geschenk für dieses Jahr kam ja aus der Eifel. Schon am 22sten. Auch über Steam: Witcher 3 – Game oft he Year Edition
Kann ich da wieder Karten sammeln… ;o)
Dafür ging dann in die Eifel XCOM 2.
Es lebe die Wunschlisten. ;o)

Aber das war ja alles nur Rumgeplängel, bevor es zum Abendessen in den Familien“clinch“ ging. Allerdings musste ich vorher die Geschenke noch verpacken.
Auf der Wunschliste standen: Geld, Gutschein, Buch…
So gab es für meine Nichte also „Zimt und zurück“, den zweiten Teil der Zimttrilogie.
Und „Good Night Stories for Rebel Girls“ – nicht wirklich Gute-Nacht-Geschichten, sondern 100 Geschichten über 100 Frauen.
Beide Bücher kamen gut an. Bei „Zimt und zurück“ ging gleich die Diskussion los mit ihrer Mutter, wer es zuerst liest. Ich denke, an ihrem Geburtstag kann ich dann mal fragen, ob ich es auch mal lesen darf…
Zu den „Good Night Stories for Rebel Girls“ meinte meine Nichte, so ein Buch hätte sie schon mal über Männer gesehen. Aber es soll ja eine Inspiration für SIE sein. Da müssen Frauen her.
(Am 25.sten meinte sie dann, dass sie schon mit dem Lesen begonnen hat.)

Für meine Neffen gab es einmal „Die Geheimnisse von Ravenstorm Island 2 – Das Geisterschiff“ und einmal „Die Schule der magischen Tiere 9 – Versteinert!“. Für jeden ein Buch, weil ich sie zum Lesen animieren will. Und da sie sich eigentlich Geld gewünscht hatten, gab es in jedem Buch ein Lesezeichen in Blau. ;o)
Meine Schwester bekam ihren Gutschein für den Pferdeladen, und mein Schwager eine Geschenkfilmdose fürs Kino. (Da hat dann meine Schwester vielleicht auch noch etwas von. ^^)

Mit meinen Eltern werde ich dann so mal wieder was unternehmen. Deswegen gab es da nichts für sie. Jetzt zumindest. Allerdings habe ich von ihnen etwas bekommen. Wieder den üblichen Fotokalender + Geld. Und von meiner Schwester +Co einen Grimmscheck.

Ach ja – ich hatte für die Familie meiner Schwester wieder das übliche Weihnachtspaket von meiner Firma. Weil sie es zu fünft sicher besser wegkriegen als ich alleine.

Nach der Bescherung ging es dann ans Würstchen + Kartoffelsalat-vernichten. *mnjam*
Anschließend wurde noch etwas gespielt.
Vier haben „Mensch-ärgere-Dich-nicht“ und ich mit meiner Nichte eine Runde Schach gespielt. Auch wenn ich das Gefühl habe, dass das Interesse daran schon stark nachgelassen hat.

Irgendwann ging es dann wieder nach Hause und der erste Weihnachtstag war so gut wie geschafft.

Am zweiten Tag stand dann Mittagessen bei den Eltern + nachmittags Geburtstagskaffee bei meiner Schwester an. Nicht den Geburtstagskaffee von meiner Schwester, sondern den von meinem Schwager.

Das Mittagessen war toll.

Danach hatte ich noch ein wenig Zeit bei mir zuhause, um mich von meinem Monster nerven zu lassen, um dann zum Kaffeetrinken zu gehen.

Als Geburtstagsgeschenk für meinen Schwager gab es auch „nur“ Geld mit einer Packung Toffifee, weil er sich wohl ein neues Handy kaufen möchte.
Es wurden noch ein paar Termine angesprochen, auch nochmal eine Runde „Mensch-ärgere-Dich-nicht“ gespielt… und dann hat es mich auch wieder nach Hause gezogen.

Am dritten Tag von Weihnachten saß ich dann wieder auf der Arbeit, und habe diesen Blog vorgeschrieben.

Für die richtige Geschenkübergabe an Drachenechse und Fuchs haben wir noch nichts ausgemacht. Wird dann wohl Silvester. Denn am 26. kam Füchschens Mama zu Besuch, da dachte ich mir, haben die beiden eh genug zu tun.

Jetzt ist Weihnachten also wieder rum – und heute habe ich direkt mal den Grimmscheck auf den Kopf gehauen. Denn in den letzten drei Tagen auf der Arbeit habe ich jetzt das von meinem VnvO geschenkte Lockwood & Co-Buch geschafft… jetzt will ich wissen, wie die Sache ausgeht.
Und habe mir heute direkt noch Band 5 geholt.
Und ich hätte durchaus mal Lust, über diese Reihe von Jonathan Stroud etwas gesondert zu Schreiben.

Falls sich noch etwas Weihnachtliches tun sollte, werdet Ihr dies hier selbstverständlich auch noch erfahren.

Jetzt sag ich sicherheitshalber – da ich nicht weiß, ob es noch was geben wird von mir dieses Jahr:

Einen guten Rutsch und kommt gut nach 2018.

Auf das 2018 besser wird als 2017.

 

Glückssteine

Eine meiner Lieblingsbuchhändlerinnen im Buchladen meines Vertrauens sucht nach einem neuen Job, da sie ihr Studium jetzt beendet hat + nun auch gerne mal einen Job mit Wochenendgarantie haben möchte.
Unter anderem.

Als ich gestern im Buchladen war, meine letzten Buchgeschenke holen, haben wir uns kurz über ihre Suche unterhalten. Bisher war sie noch nicht erfolgreich. Laut ihrer Aussage hat sie drei Vorstellungsgespräche gehabt, und das Geldangebot wurde immer niedriger. Entsprechend wird sich ihr Abschied verzögern. Ihrem jetzigen Chef ist das nur recht. Der würde sie gerne behalten. (Scheint wohl auch Petition dafür ins Leben gerufen zu haben. ;o))

Würde ich natürlich auch – also sie gerne behalten. Das habe ich auch nochmal gesagt. Sie meinte darauf schon, dass ich wohl die Petition unterschrieben hätte. ^^
Doch später habe ich mir überlegt: Ja, ich würde sie natürlich auch gerne weiterhin als Buchhändlerin sehen. Auch weil ich mich mit ihr so gut unterhalten kann. Allerdings… finde ich es dann doch sehr egoistisch von mir zu wünschen:
„Nein. Sie soll nicht anderes finden, so dass sie für immer hier bleibt…“

Ich meine, wenn sie sich gerne verändern möchte, hoffentlich zum Besseren – mit hoffentlich mehr Geld + besseren Arbeitszeiten – dann sollte ich ihr eher wünschen, da was richtig Gutes zu finden.

Jetzt kann ich ja aber nun nicht irgendwelche Firmen oder Arbeitgeber davon überzeugen:
Nehmt Sie! Und zahlt Ihr gutes Geld dafür!!
Ich kann eigentlich gar nichts tun… außer ihr Glück zu wünschen und ihr vielleicht eine Kleinigkeit als Glücksbringer zu schenken.

Hier in der Stadt gibt es einen esoterischen Laden, der Steine für alle Möglichkeiten verkauft. Dort habe ich vor Jahren mal einen besorgt, der erleichtern sollte, gelerntes abzurufen und der somit gegen Prüfungsangst helfen sollte. Was mein eigentlicher Plan war – Prüfungsangstabbau. Vielleicht gibt es auch einen allgemeinen Glücksstein? Denn selbst wenn ICH jetzt nicht daran glaube – schaden kann es auch nichts.
Außerdem – manche Halbedelsteine sehen ja schon schön aus. Da gibt es schlimmere Geschenkchen als einen Steinanhänger.

Ich werde da wohl heute mal wieder vorbeischauen. Und wenn ich schon am Schauen bin – vielleicht finde ich ja noch so 2 – 3 Kleinigkeiten für „auf Vorrat“. Falls ich mal wieder kleine Geschenke brauche…

Muss ich mal schauen.

*auf Holz… ach nein, Stein geklopft*

Und ich habe geschaut und gelernt: Einen allgemeinen Glücksstein gibt es nicht. Es kam der Vorschlag, sich nach dem Sternzeichen zu richten – doch das ist mir nicht bekannt. Also habe ich einfach mal drei schöne Stein-Donuts ausgewählt:
einen Goldfluss, einen Malachit und ein Tigerauge; mitsamt 3 Lederbändern in Naturfarben.

Sie hat sich für den Malachit entschieden. Und sich gefreut.

 

Toi Toi Toi!

 

Recherchen für Logik – nötig?

So. Die letzte Nacht läuft.

Vollgefressen nach der Weihnachtsfeier halte ich hier bei uns jetzt die Fahne hoch, nachdem mich zur Zeit alle Kollegen wegen anderen Aufträgen verlassen haben. Aber das ist nicht so schlimm, denn bis es dann wirklich wieder mit Koffern losgeht, sind ein Teil meiner Kollegen ja auch wieder da.

Solange sitze + stehe ich hier halt an meinem Arbeitsplatz, schön erleuchtet von meiner Klemmlampe, und nutze die Zeit jetzt u.a. für weitere Gedankenspiele.

Ich hatte es hier im Blog ja bereits mehrmals über mein Schreiben.
(Zum Beispiel HIER und HIER… und eigentlich HIER auch – und vielleicht noch öfter? Müsst Ihr selber ma gucken. Schlagwörter helfen. ^^)
Gerade vor diesen Nachtschicht…“tagen“ hat mich etwas beschäftigt, worüber ich jetzt schreiben will. Ich frage mich nämlich, wieder mal, wie mein Hirn tickt – und wie dies so in anderen Hirnen ablaufen mag.

Ich habe nämlich bereits jetzt schon erste Überlegungen und Recherchen für meinen nächsten Wardenburgbeitrag gemacht, obwohl der nächste Wettbewerb dort erst wieder Ende 2019 sein sollte. Ich bin also superfrüh dran. Aber ich frage mich auch ein wenig: Wieso tue ich das? Wieso mache ich mir bei/für meine Geschichten Gedanken darüber, wie weit genau bestimmte Entfernungen sind? Wie schnell ein Reiter ist und wie lange er für eine bestimmte Entfernung benötigen würde? Bis zu welchem Radius eine Verbrecherbande ihr Unwesen treiben mag?

Warum rechne ich aus, was für ein Tempo eine Luft(druck)welle wohl haben muss, wenn sie eine Entfernung von ca. 30 Kilometern in zwei Minuten zurücklegt?

Warum will ich manches Fitzelchen für mich genau haben (Ich denke, ich werde jetzt Adresse xy nehmen, weil diese offiziell nicht existiert, aber die Nummern davor + danach sehr wohl.), statt zu sagen: Dies + das ist jetzt einfach so, weil es mir gerade in den Kram passt.
Weshalb versuche ich, manche Teile so genau für mich logisch + logistisch anzulegen, statt dies einfach anders zu machen?

Warum fällt mir nicht mal ein Beispiel ein, wie ich eine Geschichte unlogischer gestalten könnte? Es sei denn, der Stil der Geschichte ist sowieso nicht ganz ernsthaft.

Wenn ich über meine bisherigen Geschichten so nachdenke, ist nur „Früher“ rein für das Gefühl geschrieben. Sonst habe ich immer viele Logik- + Logistik-Ansprüche, die mich alles Mögliche nachschlagen lassen.

So dass ich tatsächlich herausfinde, dass es unterschiedliche Maulwurfsarten gibt, und eine Art davon im + am Wasser zu finden ist.
Wobei, dies dann in eine Geschichte einzubauen… das hat wieder seinen Reiz.

Und der Leser wird sich bei manchen Teilen einer Geschichte womöglich nicht die geringsten Gedanken dazu machen.

Oder?

Wie genau lest Ihr? Wie genau hinterfragt Ihr gelesene Geschichten/Bücher? Wie handhabt Ihr es selbst beim Schreiben? Seid Ihr da locker – oder kann bei Euch eine Straße nur in die tatsächliche Richtung wie in der Realität abbiegen?

Oder richtet Ihr das nach der Art Eurer Geschichte?

Würde mich mal interessieren.

Schreib mal wieder…

Winterzeit – Lesezeit

Letztes Jahr habe ich ja Ende November mal etwas über meine besonderen Fantasyautoren geschrieben. Jetzt – kurz vor Weihnachten – kann ich dies ja mal zu meinen „Lieblings“-Krimi-Autoren machen. Auch wenn die Liste da sehr übersichtlich wird. ;o)

Eigentlich habe ich (fast) alle Krimiautoren meinem VnvO zu verdanken. Die einzige Ausnahme auch, wenn ich sage, dass ich ihm überhaupt das Interesse an Krimis verdanke.

Die Aufzählung gleich ist keine Wertung über meine Vorliebe für gewisse Autoren. Dies nur zur Klarstellung.

Also – wenn habe ich denn, der mir im Krimibereich gefällt?

Hab leider gerade keinen Eifel-Krimi gefunden in meinen Bücherstapeln…

 

Ich fange mit den Eifel-Krimis von Jacques Berndorf an. Ich weiß nicht, ob ich schon alle mal in den Finger hatte, doch die Bücher von ihm, die ich gelesen habe, finde ich alle recht gut. Der einzige Punkt, der mich etwas… annervt? ist das Liebesleben der Hauptfigur. Gefühlt alle 2 – 3 Bücher jemand neues… pffff… Aber gut. Dies ist nur meine Meinung.

Des Weiteren habe ich von meinem VnvO Thomas (Tom) Hillenbrand mit seinen kulinarischen Krimis vorgestellt bekommen. Spannend.
Ganz besonders hervorheben möchte ich hier „Drohnenland“ – einen richtig guten Science-Fiction-Krimi. Richtig klasse.

Auch durch meinen VnvO kennenlernen durfte ich Deon Meyer mit seinen Krimis aus Südafrika. Für mich hier in Europa ist das eine wirklich andere Welt.
Faszinierend und anders.
Und für Freunde wohl auch faszinierend, wenn ich als Rückmeldung zu einem verliehenen Buch bekomme, dass man sich bei einer Zugfahrt wie in Südafrika vorgekommen sei. :oD

Dies waren jetzt alles Autoren, an die mich mein VnvO gebracht hat, im Laufe der Jahre.

Ich, für mich selbst, habe dann „Kluftinger“ entdeckt.
Also die Hauptfigur von Michael Kobr + Volker Klüpfel aus dem Allgäu; Käsespätzle-Fan… was ich durchaus nachvollziehen kann. *mnjami*
Kluftinger kommt ja aus Altusried. Letztes Jahr nach einer Theaterprojekt-Präsentation habe ich mich mit einer der Mitwirkenden unterhalten. Die Präsentation war in Ottersberg bei Bremen (und ich habe hier darüber geschrieben), sie war aber aus dem Allgäu. Aus Altusried. Und während sie erklären wollte, dass dort die große Freilichtbühne ist – welche auch im Kluftinger-Roman „Laienspiel“ beschrieben wurde, meinem ersten Klufti-Krimi überhaupt (wegen dem Thema Theater), meinte ich nur: Da kommt doch Kluftinger her. :oD

Das wären meine Krimi-Autoren, die ich gut finde.

Im Großteil. ;o)

Ansonsten lese ich auch gerne mal Bücher von Clive Cussler, doch die fallen weder unter das Fantasy-, noch dem Krimi-Genre. Das wären dann mehr Abenteuer-Bücher mit maritimen Themen. Trotzdem wollte ich ihn jetzt einfach mal erwähnen.

Viel Spaß beim Nachschauen.

Vielleicht gibt es ja auch mal was über Jugendbücher in der Zukunft. ;o)

 

 

Der Dezember schreitet voran

 

Mein Urlaub ist rum. *sfz*

Wieso geht das nur immer so schnell?

Ungerecht. Dafür ziehen sich dann manchmal die Arbeitstage wie Kaugummi.
Doch momentan habe ich kaum Grund zur Beschwerde: Direkt nach dem Urlaub Nachtschicht. Das ist erträglich. :o)
Auch wenn ich deswegen das Weihnachtspäckchen der Firma nicht holen kann, wie ich festgestellt habe. Denn die Ausgabe ist offiziell geplant bis zum 15. Dezember. Seit dem 6. Dezember. Und da war ich im Urlaub. Und jetzt habe ich Nachtschicht. Wie erwähnt. Und da die Ausgabe von 8 – 16 Uhr ist… Nun ja.

Die Nachtschicht nutze ich ja gerne mal zum Schreiben. Doch gestern musste ich erstmal die alten angesammelten Zeitungen auslesen. Heute habe ich fleißig getippt. Damit ich meine bisherigen Teile meiner großen Geschichte endlich elektronisch erfasst habe. Ich habe jetzt 4 – 5 Stunden fleißig abgeschrieben – und bin immer noch nicht durch. Es fehlen mir immer noch gut 12 Seiten A5. Und jetzt habe ich keine Lust mehr. Also morgen.

Und wenn ich das endlich übertragen habe, brauche ich dieses Notizbuch nicht mehr mitzunehmen und kann dafür ein anderes einpacken. Das ich dann nur noch für die Geschichte und deren Hintergrund nehmen will/werde.
Schließlich bin ich an der jetzt gut 2 ½ Jahre dran, immer wieder mal, und die bisherigen Teile verteilen sich auf 2 – 3 verschiedene Bücher.
Bisschen unpraktisch.

Also will ich demnächst dann 3 A5-Notizbücher mitnehmen. Eines mein Gefühlstagebuch (for my eyes only ^^), eines dieses hier – für Blogs und andere Geschichten – und eines für meine Große.

Joa. Das klingt nach einem Plan.

 

Ich dachte, ich schreibe etwas mehr neu jetzt in diesen vier Nachtschichttagen. Dabei ist dies hier jetzt das erste Neue. Themen hätte ich einige:
Tagesfahrt nach Gelsenkirchen, erste Planungen für Wardenburg und deswegen mal was übers Schreiben…

Nun ja, Gelsenkirchen kann ich ja noch schnell erledigen. ;o)

Dort war ich letzten Samstag. Ich glaube, Sonntag wäre das Wetter noch blöder – weißer – gewesen. Hab ich eigentlich somit Glück gehabt, dass die Fahrt am Samstag war.
Der Grund für die Fahrt war: Kultur. ;o)
Denn ich bin zu einer Aufführung der sogenannten Kinderoper „Teufels Küche“ gefahren. Ins Musiktheater im Revier. Und das beste: Ich war dort nicht alleine. Denn die momentan in Bremen beheimatete Freundin ist mitgegangen. :oD

Sie ist mit dem Zug von Bremen runtergekommen, und ich mit meinem Töfftöff hoch. Dort haben wir uns kurz vor 11 am MiR getroffen, und sind dann ein wenig Bummeln gegangen. CDs + Spiele + Bücher anschauen… Dann noch gemütlich in ’ne Pizzeria vorm Stück und dann wieder zurück zum MiR.

Da waren wir immer noch etwas zu früh dran – also sind wir noch etwas um das Haus gestrolcht. Und haben zwei Mädels gesehen, von denen ich meinte: Ich glaube, die wollen da auch hin…
Später sah ich dann: Ich hatte recht.

Das Stück selbst war dann kurz, kurzweilig, spannend und durchaus amüsant. Bei der Sache mit der Fledermaus im Topf hätte es mich bald zerissen. :oD

Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, diesen Weg gemacht zu haben. Auch wegen der netten Gesellschaft davor + danach. ^^
Warum wir jetzt von Bremen und Hanau nach Gelsenkirchen gefahren sind – und tatsächlich nicht die einzigen waren, die ohne Kind in diese Kinderoper sind?

Nun – wir wollten ein paar der Mitwirkenden sehen.
Das hat auch geklappt – auch wenn wir die Gelegenheit danach für ein „Hallo“ + „Gut wars“ nicht genutzt haben.
War ich wohl auch ein wenig verpeilt.
Und ich muss die Fotofunktion meines neuen Communicators noch zähmen.
Damit man beim nächsten Mal deutlich sehen kann, was dies eigentlich sein soll… *g*

Ja – also, war schön.

Wir haben es danach auch beide wieder gut nach Hause geschafft. Hooray!

Nächsten Montag sehen wir uns dann wieder. Zum FATEn via Skype. Zusammen mit Drachenechse, Fuchs + zwo weiteren Mitstreitern.

Und am Samstag jetzt geht’s wieder zum Wrestling. Da gibt’s dann auch wieder was zum Schreiben für mich und Lesen für Euch. Und möchte vielleicht jemand Flirt-Spam-Neuigkeiten lesen? Da hat sich wieder was angesammelt.

;o)

 

 

Ausflug in den Winter

Ich brauche momentan meine letzten Urlaubstage für dieses Jahr auf. Nochmal schön eine Woche nicht zum Arbeiten gehen müssen/dürfen… ;o)

Als ich mir diesen Zeitraum ausgesucht hatte, geschah dies durchaus mit der Überlegung, dann mal wieder für ein paar Tage in den Norden zu fahren. Entweder mal wieder auf meine Insel – Borkum – oder vielleicht mal nach Hamburg. Unter anderem, um dort mal das Miniatur Wunderland heimzusuchen, statt es immer nur über die YouTube-Videos von ihnen zu betrachten.

Dann ist allerdings mein Kater im September gestorben – und jetzt will ich meine Katze nicht für mehrere Tage alleine lassen, nur um mit Kurzbesuchen Futter zu bekommen. Also bin ich jetzt zu Hause geblieben, und unternehme dann halt ein, zwei Tagesausflüge.

Der erste war jetzt letzten Sonntag eine Teilnahme bei einer Wanderung im Wanderverein, in dem ich seit Jahrzehnten Mitglied bin – Dank meiner Familie. ;o)
Und da ich ja an einem Wandertermin endlich mal frei habe – und es mir rechtzeitig klar geworden ist – bin ich also mal mit.

Es war auch nur eine Halbtagswanderung – nach dem Mittagessen in Schlüchtern ging es wieder zurück.

Ja – und das war dann ein Ausflug in den Winter.

Morgens ging es hier schon mit Schneefall los, bevor wir den Bus entern konnten. Da es sich hier um die Adventstour handelte, gab es auf dem Weg zum Absetzpunkt noch eine kleine Pause mit Kuchenverpflegung, Tee + Kaffee. Auch da fielen die Flocken reichlich, so dass nach kurzer Zeit meine Nichte so aussah, wie ihr sie oben sehen könnt. ^^

Nach der kurzen Verpflegungspause ging es dann zum Absetzpunkt, und die leicht verkürzte Tour konnte beginnen, da auch ein etwas früherer Auflesepunkt ausgemacht wurde, wegen der Wetterbedingungen. Denn es schneite die meiste Zeit weiter recht fleißig. So gingen wir dann nur bis zum Erlebnispark Steinau, statt bis nach Bellings hinunter.

So im Nachhinein fand ich diese Entscheidung durchaus richtig.
Denn auf der Strecke von Alsberg bis zum Erlebnispark hat es wenigstens 5 Mal Leute hingelegt.

Davon zweimal alleine ich.

Yay. Ich hab’s drauf. Äh… nicht wirklich.

Während ich den ersten Ausrutscher noch recht elegant empfand – linkes Bein rutscht weg und ich setze mich so ähnlich wie im Hürdensprung auf den Boden – hat es mich beim zweiten Mal aber so richtig gelegt. Wieder links weggerutscht, aber diesmal total. Und mein Hinterkopf nahm leichten Bodenkontakt auf.

Kurz vor Schluss, schon in ahnweite des Buses, hat sich auch mein VvO auf den Rücken und Rucksack gelegt…

Ich meine, ich war der drittjüngste Teilnehmer an dieser Wanderung. Jünger waren nur noch meine Schwester und natürlich meine Nichte. Alle anderen waren zum großen Teil schon im Rentenalter. Dann leg besser ich mich, als ältere Herrschaften. Wobei ich mich schon über mich selbst etwas geärgert habe. Zweimal bin ich noch ausgerutscht, ohne mich endgültig zu legen.

Eigentlich dachte ich, ich beherrsche den aufrechten Gang. ^^

Und dabei hatte ich auch meine Stiefel an – hätte wohl noch Spikes dazu aufziehen sollen. ;o)

Ansonsten habe ich diesen Ausflug mal dazu genutzt, ein paar erste Fotos mit meinem neuen Communicator zu machen. Andere sagen da ja Smartphone dazu, doch ich denke, ich nenne es Communicator. Mit den passenden Geräuschen. ^^

Ein paar der Bilder könnt ihr ja hier verteilt in diesem Beitrag sehen – das letzte ist dann ein schneelicher Blick von meinem Balkon aus, den ich meiner Tante geschickt habe. So habt ihr jetzt auch einen Eindruck, was ich sehe, wenn ich mal auf ihm stehe. Und es Winter ist…

Samstags geht es nach Gelsenkirchen, zu meinem zweiten Tagesausflug. Ich denke mir, dass ich dazu dann noch mal etwas gesondert schreiben werde. Vielleicht ja auch mit Bildern. Die Technik macht es ja nun möglich. ;o)

Dann wünsche ich Euch allen soweit erst mal eine schöne Adventszeit, immer schön die Türchen eurer Kalender öffnen – und hier für alle, die keine Stiefel habe, virtuell noch welche, zum vor die Tür stellen. ;o)