Das war jetzt nicht so schwer…

Momentan läuft eine Werbeaktion der bunten Schokokügelchen mit dem M drauf. Über einen Zeitraum von 14 (!) Wochen kann man einen Spender gewinnen. Und zwar gewinnen pro Woche die besten 1.111 „Medaillen-Sammler“. Die man bekommt, indem man Codes von entsprechenden Aktionspackungen eingibt.
Für eine 300g-Packung gibt es 3 Medaillen.

Ich habe direkt in der ersten Woche teilgenommen.
Ich hatte mir im Vorfeld 2 x 300g-Packungen mit nur-Schoko geholt und dachte mir, ich versuch’s einfach mal.

Was soll ich sagen – der Code von einer Packung hat mir schon gereicht, unter die 1.111 Besten zu kommen. Und dann musste ich feststellen, dass man nur einen Spender gewinnen kann. Hatte ich also einen Code über.
Den habe ich inzwischen weitergegeben.

Und gestern habe ich meinen Spender bekommen.

Sieht gar nicht mal schlecht aus.
Dafür, dass es jetzt gar nicht mal so schwer war, ihn zu gewinnen.

;o)

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Platz

Wow.

Ich habe in diesem Buch noch genau 3 Seiten Platz frei.

3 große Seiten Din A5.

Was kann ich mit diesen Seiten nur anfangen?

Für einen langen Blog sind sie zu wenig.
Für ein wenig Rumgedichte zu viel.
Außerdem braucht man da die nötige… wie soll ich sagen…

Gemütslage?

Stimmung?

Den richtigen pötischen ^^ Gedanken. Das ist es.
Aber den hab‘ ich grad nicht.

Eigentlich sind 3 Seiten doch recht viel.

Wenn man dieses Buch als eine Wohnung sehen würde, wäre es wenigstens noch ein Zimmer.

Ein kleines Zimmer.

Sagen wir eine Abstellkammer.

Ich habe eine Art Abstellkammer in meiner Wohnung.
So ein kleines Räumchen, das von der Küche aus erreichbar ist.
Äußerst praktisch.

Da habe ich 2 Regale drinnen stehen.
Und in einem davon steht das Futter für meine Monster. Das ist in dieser Abstellkammer sicher vor ihnen. Solange ICH es nicht verfüttere.
Oder meine Mutter als meine Katzensitterin, wenn ich mal wieder in der Weltgeschichte herumreise.

Ich hätte durchaus nichts gegen ein weiteres Abstellkämmerchen einzuwenden. Da könnte ich vielleicht meine Spiele mal stapeln…
Ach, ich denke, ich würde so ein Kämmerchen schon voll bekommen.

Aber so 3 Seiten?

Was sollte ich da groß – oder eher klein – herumschreiben?

Als poetischer Gedanke wären vielleicht grüne Augen etwas.

Die habe ich heute Morgen in der S-Bahn gesehen.

Ein Mädel stand im Gang bei ihren Freundinnen, und ich betrachtete sie mir so auf die Entfernung von 3-5 Metern hinweg, wie man sich halt Leute in der Bahn betrachtet.
Der Anblick war jetzt nicht furchtbar, eher im Gegenteil sehr angenehm…
da seh‘ ich so auf ihre Augen.

Und komme ins Grübeln.

Ist das Grün?

Eine Freundin von ihr in meinem Blickfeld hatte ganz dunkle Augen. Wahrscheinlich schwarz.
Ganz anders das Mädel im Gang. Hell – aber auch nicht blau. Blaue würde ich erkennen, die hab‘ ich selbst.

Dann musste das Grün sein.

Grün. (Gedacht mit langem üüüüüü.)

Ich kenne jemanden mit grünen…

Oh. Voll. ;o)

 

Green-Eye

27 Seiten A5 kariert

Glockenturm Wardenburg

So viele habe ich vollgeschrieben für meinen diesmaligen Beitrag zum Krimi-Schreibwettbewerb der Stadt Wardenburg.

Innerhalb von 4 Tagen habe ich die Geschichte hier in mein Buch vorgeschrieben.
Nachdem ich am 27. Juli mich endlich darangemacht habe, den Anfang niederzuschreiben, so wie ich ihn im Kopf hatte, ging es rucki-zucki. Wenn ich nicht am Freitag hoch in die Fluggastkontrolle ge“durft“ hätte, wäre ich vielleicht noch etwas schneller gewesen. So habe ich dann tatsächlich mal zu Hause weitergeschrieben.

Erst in der Nacht von Freitag auf Samstag, als ich nach 2 Stunden Final schon nicht mehr so die rechte Lust hatte und mir dachte: ‚Da fahr ich lieber heim und schreibe etwas weiter.‘
Gut – so viel wurde das dann nicht, weil mir die Müdigkeit in die Quere kam, nachdem ich endlich angefangen hatte.

Also habe ich mich am Samstagabend aufgerafft, weiterzuschreiben, nachdem die Geschichte mich so ein klein wenig den Tag über immer beschäftigt hat. Sie wollte wohl fertig erzählt werden.

Und das war sie dann auch, am Sonntag um 0 Uhr und 32 Minuten.

Die nächste „Hürde“ wird sein, diese 27 Seiten abzutippen. Mal sehen, wie viele Seiten das dann im gewünschten Format von Arial in 12pt ergeben werden.

Erfahrungsgemäß werde ich beim Übertragen noch das ein oder andere ändern oder hinzufügen. Und wenn ich es DANN nochmal in Ruhe überlesen habe und mir nichts mehr auffällt… dann werden einige Leute eine mail von mir bekommen. Und in dieser mail wird die Geschichte als Anhang stecken.

Dann bin ich gespannt, wie da die Rückmeldungen ausfallen werden.

Zumindest von meiner Idee her denke ich, dass sie was wäre für das zukünftige Buch.
Mein Ziel: Da hinein zu kommen.

Mal sehen, ob die Jury derselben Meinung sein wird.