Kalender 2022 – Deckblatt

Wie erwähnt, bekommt Ihr jetzt alle von mir pro Monat das neue Monatsbild meines gebauten Kalenders.
Öfter mal was Neues. ;o)

Und heute, am letzten Tag des alten Jahres, geht es los mit dem Deckblatt des Kalenders, als Vorschau auf das Jahr 2022.

Ich wünsche Euch alles Gute, kommt gut ins neue Jahr.

Guten Rutsch!

Bis 2022.

 

Kalender-Deckblatt Titel "Island-Impressionen" 2022 Zu sehen ist ein zweigeteiltes Bild: Oben, und damit die meiste Fläche nutzend, ist die Halbinsel von Dyrhólaey vom Westen aus zu sehen. Es ist dunkel, im Himmel über der Halbinsel sind Sterne und Wolken zu sehen, auch ist das Licht des Leuchtturms zu sehen. Im Vordergrund ist ein scheinbar beleuchtetes Feld zu sehen. Das zweite Bild ist nur ein Streifen, mit der Jahreszahl 2022 in der Mitte. Auch auf dem ist die Halbinsel zu sehen, aber hier vom Blickwinkel von Reynisfjara aus gesehen, mit Wellen im Voerdergrund und bewölktem Himmel

Geschichten aus der Gruft – E.2

Weiß geschminktes Gesicht mit rot unterlaufenen und blutig aussehenden Augen. Statt eines Mundes ist nur ein geschlossener Reißverschluss zu sehen.

Ja, jetzt, kurz vor Jahresende, fallen mir doch wieder ein paar Anekdoten aus der Gruft ein. Von daher:
Tretet ein – und lasst alle Hoffnung fahren…

Blick auf ein beleuchtetes, ziemlich leeres Vorfeld bei Nacht

Was zuerst?

Oh ja:
Vor Jahren wurde an einem großen Gang der Gruft, durch den die…
Gruftlinge nenne ich sie jetzt.
Ich und meine Kollegen sind die Crypt Keeper, alle anderen Mitarbeiter in und um die Gruft jetzt Gruftlinge. Der Rest sind Besucher. Ja.

Also, vor Jahren wurde an einem großen Gang der Gruft, durch den die Gruftlinge mit Kutschen verschiedenster Größen fahren, die Decke neu gemacht. Und wir kennen das schon von der Gruft:
Das dauert seine Zeit.
Wir reden hier von einem Zeitraum von Wochen bis Monaten.
Endlich war die Gangdecke fertig und neu gemacht… da ging es kurz drauf wieder von vorne los.
Alles wieder auf… etc.
Vielleicht wäre in anderen Gruften alles gleich zusammen auf EINMAL erledigt worden?
Welch gewagter Gedanke…
Ach ja – inzwischen ist der Gang tatsächlich fertig. ;o)

 

Baustellenabsperrung mit Pylonen, Absperrband über Säulenzwischenräumen hinweg, vor großen Toren. Links liegen mehrere Schläuche über eine Straße hinweg

Dafür kommen wir zu einer anderen Baustelle.
Die ist noch ziemlich jung. Es war wohl so gegen Ende Oktober, Anfang November, da machten sich ein paar dienstbare Geister daran, sich anscheinend ein wenig um einen Kanal unter der Gruft zu kümmern. Wer kennt das nicht? Irgendwann hat mensch nun mal den Kanal gestrichen voll.

Wie lange dauert nun aber eine ordentliche Durchspülung eines Kanals? Wie lange können sich so ein bis mehrere dienstbare Geister mit so einem Kanal beschäftigen?
Es stellt sich heraus: Lange.
Nun, Ende Dezember, sind sie immer noch nicht fertig. Im Gegenteil, die Absperrungen wurden sogar noch verstärkt.
Es werden doch nicht etwa zu viele Gruftlinge mit Kutschen versucht haben, da doch durchzufahren?
Wer weiß.
Nun mal sehen, ob sie es im nächsten Jahr fertigbekommen. Dieses Jahr wird das nichts mehr.

 

Mit Absperrgitter versperrte Straße, außerdem mit Verkehrsschild nach StVO Nr. 250 - Verbot für Fahrzeuge hinter dem Gitter in der Mitte der Straße. Rechts ein großes verschlossenes Tor hinter dem Gitter. Im Hintergrund auf der Straße liegende Schläuche

Jetzt noch zu einem anderen Gang.

Durch den gehen Besucher und Gruftlinge, alle in eine Richtung. Und dieser Gang hat Türen, die in den Parallelgang gehen. Mit dem kommt mensch in Richtung Freiheit, bzw. Gruftausgang.

Jetzt soll niemand unberechtigt durch diese Türen gehen. Verständlich, da könnte ja sonst jeder kommen. Was könnte mensch also dagegen tun? Die Türen zum Beispiel verschließen – und nur bei Bedarf öffnen. Dazu braucht es aber funktionierende Türen mit Schlössern. Wenn mensch die nun nicht hat? Ach, dann wird einfach vor jede Tür oder zumindest in deren Nähe ein Gruftling gesetzt. Die/der darf dann aufpassen, dass NIEMAND diese Türen benutzt.

Und auch hier reden wir von einem normalen Gruftzeitrahmen von mehreren Wochen.
Lieber bezahlte Gruftlinge vor oder an Türen setzen, statt diese richtig zu reparieren.
Ja, das klingt für mich total logisch und nachvollziehbar.

Wie – für Euch nicht?

JA DANN SUCHT EUCH DOCH NE ANDERE GRUFT !

Oder kommt einfach beim nächsten Mal wieder vorbei, wenn ich neue Geschichten zu berichten habe.

Der Crypt Keeper Ihres Vertrauens

Schwarz-weiß gekleidete Gestalt. Schwarze Hose, schwarzer Ledermantel und weißes Hemd. Außerdem weiß geschminktes Gesicht mit einem Reissverschluss als Mund

 

Nach der Bescherung

Weihnachtsbaum mit Geschenken

Sodele. Weihnachten ist wieder mal rum. Wir befinden uns in der Zeit zwischen den Jahren. Genau die richtige Zeit, um nun mal die Geschenke von mir + an mich auf den Tisch zu packen. ;o)

In welcher Reihenfolge fange ich an? Die, welche ich zuerst oder zuletzt hatte? Oder was ich bekommen habe?
Nein, erst meine verschenkten Sachen.

Und ich fange hinten an. Was das bedeutet, seht ihr gleich. Aaaalso…

Mein letztes Geschenk, das ich besorgt habe…
Na gut, sagen wir so: Ich war am 22. nochmal einkaufen. Da habe ich auch einfach mal einen Stapel Merci-Schokolade geholt. Damit ich für Onkels + Tanten überhaupt auch ’ne Kleinigkeit hatte. Denn auf jeden Fall letztes Jahr habe ich von denen auch etwas bekommen. Da sollte es wenigstens was kleines gehaltvolles geben, dieses Jahr. Auch haben meine Eltern eine Tafel davon zum Auspacken bekommen. Und ich denke, ihnen ist klar, dass ich ihnen noch einige Male Essen gehen schulde. ;o)

Für wen ich keinen Wunsch rechtzeitig übermittelt bekommen hatte, war für einen meiner Neffen. Da war ich dann so frei, zwei meiner Grimmschecks weiterzugeben. Ja, das ist nicht sonderlich einfallsreich, aber vielleicht findet er ja dann damit etwas.

Mein Schwager hat zu seinem Geburtstag wieder, wie gewünscht, eine Filmdose bekommen. In der befanden sich Gutscheine für 2 x Eintritt, 2 x Snacks + 2 Getränke des örtlichen Kinos. Dazu hatte ich vorher mit meiner Schwester noch abgeklärt, ob sie lieber 2D oder 3D schauen. So gab es „nur“ die 2D-Box.

Meinem zweiten Neffen ist noch rechtzeitig was eingefallen. So hat er die Ritter-Comics zum Selberspielen von Pegasus Spiele bekommen, Band 2 + 3.
(Ich denke, ich sollte auch meinen Vorschlag mal wiederholen, ein kleines Einführungsabenteuer in D&D für Neffen, Schwager + vielleicht auch Nichte zu leiten. Ok – es gibt ja jetzt eine neue Einführungsbox davon. Vielleicht…)

Doch weiter bei meinen Geschenken.

Mein Schwager durfte das Weihnachtsgeschenk für die Familie aufmachen, den Kalender mit Bildern vom Urlaub. Die er durch Instagram zum großen Teil schon kannte.
Guter Punkt – da muss ich das nächste Mal drauf achten.
Hihi… und er kam ein wenig durcheinander mit den Jahreszahlen. :oD

Und jetzt kommen wir in den Bereich, den ich schon früh erledigt hatte.
Die Bücher für meine Nichte sind in meine Kassenzettelsammlung für die Grimmschecks eingeflossen, genau wie meine Kalenderbestellungen für Drachenechse + Fuchs.

Da ich Drachenechse in den letzten Jahren mit Schafen übersättigt habe, hatte sie davon erstmal genug und meinte, sie könnte dieses Mal auch auf einen Kalender verzichten. Stattdessen würde sie mal ein Comic interessieren, weil zumindest die Grundästhetik für sie ansprechend war.
Nämlich „Lady Mechanika“, eine wohl eher düstere Steampunk-Reihe, im Deutschen vom Splitter Verlag.

Ich hätte ja durchaus auch die De Luxe-Variante besorgt, doch war sie sich noch unsicher, ob es ihr wirklich gefällt. Na, das kann sie jetzt mit den ersten beiden Bänden ja mal herausfinden. Und natürlich gab es DOCH einen Kalender von mir. Halt dieses Mal mit Lamas. Auch süß. ;o)

Und da ich ja schon bei ihr mit dem normalen Trott gebrochen hatte, war die Frage, wie ich das bei Fuchs mache. Letztes Jahr gab es für sie ja schon den Holozän-Kalender. Auf meine Frage, ob wieder was fuchsiges oder wie letztes Jahr kam ein „Überrasch mich.“.

Naaa toll. OH MEIN GOTT… Gedanken machen für Geschenke. Aaaaaah…

Ich habe dann mal Drachenechse gefragt. Von ihr kam auch ein Geschenktipp, der jetzt zum Geburtstagsgeschenk wurde. Und habe ich sie gefragt, ob es vielleicht einen Künstler gibt, den Fuchs gut findet.
So kam es zum Kauf eines großen Kalenders von Munch.
(Der wurde auch direkt aufgehängt – auch wenn dadurch kein Platz mehr war für den Holozän-Kalender.)

Wie schon oben erwähnt: Auch diese Kalender + Comics brachten mir Grimmscheck-Punkte. Gut, wenn mensch früh Wünsche geäußert bekommt. ;o)

Dann bekam ich über Drachenechse noch mit, dass durch dumme Umstände die Flip-Boxen der beiden in einer Tasche waren, welche in der Bahn vergessen wurde.
Und sie wurden seitdem nicht mehr gesehen.
Das veranlasste mich spontan, mich umzusehen – und eine Flip 5 in Waldgrün für die beiden zu besorgen.

Auch bekam ich ja bei meinem kurzen Besuch nach dem Drehleierkurs in Bad Homburg mit, dass die beiden schon fleißig + viel Selbsttests nutzen. Die bekommen wir von der Firma gestellt – und ich habe seither ganze 3 Test gemacht. Und da wir 5er Packungen bekommen haben, hatte ich noch entsprechend viele zu Hause. So habe ich mir im November wieder mal eine 7-Wochen-Ration von 15 Stück geholt… und noch eine 4. Packung dazugegeben.

Das Geschenk von nun also 20 Tests war einerseits ein bisschen Spaß, andererseits könnten sie wirklich gebraucht werden. Doch wie würde das ankommen?
Ich habe überlebt. ;o)
Jeder durfte 2 Geschenke aufmachen, so war das auch schön ausgeglichen.

Bleibt das Geschenk für meine Schwester.
Das war ursprünglich eigentlich als Mitbringsel von Island gedacht. Denn am Seljalandsfoss gab es im Souvenir + Geschenkeladen auch Socken mit Puffins, also Papageientauchern, drauf. Davon habe ich mir ein Paar mitgenommen – in Grün – und dann kam mir der Gedanke, dass die vielleicht auch ihr gefallen könnten. Zumindest damals in Schottland hätte sie gerne welche gesehen.
Puffins – nicht Socken.
Aber welche Farbe?
Wozu gibt es die modernen Kommunikationsmittel?
Also einfach mal nach der Lieblingsfarbe gefragt. Orange oder Dunkelblau… Na gut – also gab es blaue Puffins-Socken. Und da wir uns in der Zwischenzeit nicht gesehen haben, wurde aus dem Mitbringsel ein Weihnachtsgeschenk. ;o)

Ach ja – wie erwähnt, gab es für meinen VnvO auch einen der Islandmotiv-Kalender, genau wie für Timon. Doch eigentlich wollte ich meinem VnvO auch nochmal – ich sage mal „A-Geld“ schicken. Damit er seinen Reader betanken kann mit neuem Stoff. Das muss ich noch machen.
Am besten noch VOR Veröffentlichung DIESES Beitrags.
*Erledigt!*

Das wären soweit meine Geschenke gewesen.

Was habe ich bekommen?

Geld, Süssigkeiten, einen Gutschein für den Buchladen meines Vertrauens ^^, viel Katzenfutter mit Flüssigkeit… Auch für mich gab’s Kalender, selbstgemacht und gekauft (Verrückte Tiere). Was von wem ist da nicht ganz so wichtig.

Das letzte Geschenk, welches ich bekommen habe, erwähne ich aber nochmal extra. Das war von Drachenechse + Fuchs. Die hatten mich natürlich auch gefragt, was ich mir wünsche. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber nichts Spruchreifes. Ende November habe ich dann was in einem Prospekt gesehen, was mich schon im Sommer mal in der Nase gejuckt hatte.
Bluetooth-Ohrstecker von JBL.
Das habe ich dann mal an die Damen weitergeleitet. Als möööögliche Geschenkidee…
Jetzt sind sie hier in meinem Rucksack für die Arbeit, in meinem Für-alle-Fälle-Schlampermäppchen.
Ich könnte mir vorstellen, dass ich sie auch unter meine Micky-Maus aufsetzen könnte. Aber… ach nein, noch nicht. Aber bald. Der Test lief schonmal gut. :oD

Das wars von + für mich.

Ach halt! Das hätte ich ja fast vergessen!
Von Coppelius habe ich ein individuell bearbeitetes T-Shirt bekommen, von Chris Riddell ein erstes Postkartengroßes Bild, vom Buchladen meines Vertrauens ein Buch – und von einem Kollegen einen Original Dresdner Christstollen in einer schönen Dose und ein Räucherfass.
Ordnung muss sein – und ich will ja nichts unterschlagen und für mich behalten.
Also… doch, schon. Doch ihr sollt zumindest wissentlich daran teilhaben dürfen. *G*

Was gab’s bei Euch?

Bluetooth-Ohrhörer in ihrer Ladestation

Kurztrip nach Island 2021

Ich in einem T-Shirt mit der Beschriftung

Da war ja noch was…

Die Gelegenheit ist gerade günstig, also schreibe ich doch jetzt (endlich) über unseren kleinen Kurztrip zum Vulkan…

Ich vor einer Islandkarte auf einem großem Bildschirm, mit einem Stift auf den Bereich des Golden Circles deutend

Im Sommer haben wir recht kurzfristig beschlossen, dass wir doch vielleicht mal nach dem Vulkan schauen könnten. Wir, das waren die üblichen WGT-Reiseverdächtigen: Die GMS, das Drummertier und Wixhausen… et moi. ;o) Nur sollte die Reise dieses Mal halt nicht nach Leipzig gehen, sondern ein bisschen weiter. Auch wenn die Reisezeit in etwa gleich sein dürfte. Und vom ersten Gedanken der Reise bis zur Genehmigung meines ganzen passenden Resturlaubs hat es nicht so lange gedauert. Also wurde geplant. Dazu hatte ich ja sogar mal ein Foto bei Insta gepostet. Wo hab‘ ich das denn… *wühl, such* Ah, da. Entweder war das Foto vom Drummertier oder von Wixhausen. Kann ich grad nicht mehr genau nachvollziehen, da die Kommunikation mit diesem Foto noch über meinen alten Communicator lief – und ich zu blöd war, auch die Chats zu sichern.

Nun. Wir haben also geplant, an 2 Terminen.

Es war nämlich als Erstes die Frage:
Was wollen wir machen, bzw. wie weit wollen wir?
Wir sind über den Zeitraum einer WGT-Fahrt nach Island geflogen, sprich 6 Tage, also 5 Übernachtungen. Davon am letzten Tag der Rückflug bereits um 07:25 Uhr. Also eigentlich nur knapp 5 Tage.
Was tun in diesem relativ kurzen Zeitrahmen? Wollen wir wirklich bis Jökulsárlón?

Ein Lava-Ausläufer des Lavafeldes

Was wir auf jeden Fall vorhatten, war, nach dem Vulkan in Fagradalsfjall zu sehen. Und irgendwo in heißere Wasser legen… Aber was noch alles?
Reiten? Schneemobil?

Beim ersten Treffen haben wir nur die erste + letzte Unterkunft gesichert. Beim zweiten waren wir alle dabei, also konnten wir den Rest besprechen + planen.

Auf jeden Fall wollten wir bis Vík í Mýrdal.

Inselberg in Island, nördlich von Hjörleifshöfði. Name mir nicht bekannt - und darüber die Sonne als heller Fleck

Von Grindavík bis zur Gletscherlagune Jökulsárlón sind es etwa 405 Kilometer, nach diversen Routenplanern. Da liegt Vík ziemlich genau in der Mitte.
Nun sind 200 Kilometer eine gute Strecke, um sie an einem Tag gemütlich, mit Stopps + Pausen, zu schaffen. Auch 300 Kilometer geht da noch einigermaßen. Bei 400 Kilometer werden die Möglichkeiten für Halts und sich Umschauen schon eng. Und das wäre dann die Strecke Vík – Jökulsárlón – Vík gewesen. Und am Golden Circle wollten wir uns auch umsehen…

Deswegen wurde die Gletscherlagune von dieser Reise gestrichen, und es konnte der Rest geplant und -bucht werden: Unterkünfte + Auto

Handgepäck für vier Personen

Am 28. September war es dann soweit. Vor unserem Flug durften wir noch einen Antigen-Test machen, um ganz sicher zu gehen. Auch, weil das eine der Einreisebedingungen von Island war.
Den Test erledigten wir alle am Montag, damit wir unsere elektronische Anmeldung fertig machen konnten.
Am Reisetag bin ich dann morgens mit GMS per Bus zum Hauptbahnhof gefahren. Da war Drummertier gerade am Kaffeeschlürfen und auf uns warten. Zusammen ging es anschließend mit der Regionalbahn zum Fluchhafen. Da habe ich noch kurz mein Kreuzchen für die BR-Wahl gemacht, und danach haben wir uns auf die Suche nach Wixhausen ins T2 begeben.

Dort hat die Rasselbande dann eingecheckt – das war die Aussage des Schaltermitarbeiters zu unserem Grüppchen, die für viel Erheiterung gesorgt hat.

Ab durch die Sicherheitskontrolle.
In Frankfurt lief alles ohne Probleme. Sie haben nochmal meine Stiefel gecheckt, das war’s aber auch. Dann hieß es warten.
Haben wir auch überstanden. ;o)

Sicht auf ein Flugzeug von unserem Flugzeug aus

Als wir schließlich das Flugzeug geentert haben, haben wir erst unsere regulären Plätze eingenommen. Nämlich die Reihe in der Mitte plus einen Gangplatz auf einer Fensterseite. Da allerdings noch so viele Plätze im Flugzeug frei waren, konnten wir uns alle an Fensterplätze setzen.

Das war dann auch mein Programm für die 3½ Stunden Flugzeit.

*GLUBSCH!*

In Island am Flughafen haben wir dann erst das Auto organisiert (nachdem der Zollfreie Einkauf gut genutzt wurde…), dann sind wir direkt die ersten Nahrungsmittel einkaufen gegangen. Danach haben wir unsere erste Unterkunft gesucht.

Von dort gings anschließend zum Vulkan. Bzw. zumindest zum Lavafeld in der Nähe des Parkplatzes 3.

Lavafeld des Vulkans von Fagradalsfjall

Bis dahin haben wir es auf jeden Fall geschafft. Dann waren uns allerdings die Wettergötter nicht ganz gewogen. Denn der Wind war teilweise so stark, dass wir den ersten Berg nicht erklommen haben, sondern umgedreht sind.
Das war zumindest gut für ein Mädel einer anderen Gruppe, denn so haben wir bei der Suche ihrer fortgewehten Mütze geholfen + sie sogar noch gefunden. In der Dämmerung nicht so einfach. Das war die gute Tat des Tages. ;o)

So sind wir in unsere Unterkunft gefahren und haben erstmal was gegessen. Draußen wurde in der Zwischenzeit nicht übel herumgeweht. Wahrscheinlich waren der ganze Wind und das Schneegestöber Auswirkungen der orangenen Wetterwarnung, die an diesem Tag weiter nördlich angesagt war.

Das war der erste Tag.

Große Hummerfigur

Der zweite Tag begann auch trübe und feucht.
Es ging über die 427 und dann die 34 an der Küste entlang. Es gab zu sehen: Regenwolken, einen großen Hummer vor einem geschlossenen Restaurant, Regenbögen, ein Gefängnis… so sah es zumindest aus. (Und wie ich jetzt eben beim virtuellen Fliegen über die Karte feststelle, handelte es sich dabei um Litla-Hraun.)

Blick auf Keldur

In Selfoss sind wir in eine Bäckerei eingekehrt und haben gehaltvolle Stückchen zu uns genommen. Auch habe ich da erste Souvenirs + meine benötigten Briefmarken besorgt. Und weiter ging es jetzt auf der 1, mit einem kleinen Halt beim Urriðafoss und einem Abstecher nach Keldur. Da war auch der letzte Versuch des Regens, uns zu erwischen. Doch wir haben ihn überlistet und uns einfach nochmal 5 Minuten ins Auto gesetzt. Das hat ihn so irritiert, dass er uns die nächsten Tage in Ruhe gelassen hat, wenn wir unterwegs im Freien waren. Ha!

Skógafoss mit Regenbogen

Zu viert sind wir dieses Mal auch zum Seljalandsfoss gefahren. Den hatte ich 2018 ja rechts liegen lassen. War aber durchaus interessant. Und wir waren vor der ganz großen Meute da. Von daher war das erträglich.

Auch zum Skógafoss sind wir und haben da außerdem den Weg nach oben genommen. (Darauf hatte ich 2018 ebenfalls verzichtet.) Hier hatten wir auch einen von vielen Regenbögen der Woche bei schöner Sonne im Skógafoss.

Von dort ging es anschließend als nächstes zu unserer Unterkunft. Da hat sich uns, auf dem Weg zu unserer Hütte + beim darauf folgenden Spaziergang zum Strand, einer der Hofhunde angeschlossen. Er wollte gerne Stöckchen + Steinchen holen. Da hat ignorieren nichts gebracht. :oD

Zum Abendessen ging’s nach Vík in die Nähe der Tankstelle. War lecker.
Als wir wieder zurück bei unserer Hütte waren, war es dunkel und sternenklar. Das haben Wixhausen und GMS genutzt, um mit dem Feldstecher nach den Sternen zu sehen, Drummertier ist auf dem Bett eingedöst und ich konnte die Astrofotofunktion meines Communicators testen. Yes!

Sternenhimmel mit Andromedanebel (?)

An dem Abend war von Polarlichtern nichts zu sehen, trotz sternenklarem Himmel. Mensch kann nicht alles haben.

Drummertier, Wixhausen und GMS bei Fotosession im Freien - Berge im Hintergrund

Am nächsten Morgen haben wir die Hütte wieder geräumt und alles ins Auto geschafft… wohl bis auf die Sachen, die im Kühlschrank gelegen haben. Dort haben wir wohl vergessen, nachzuschauen. *Hand gegen Stirn klatsch*

Für diesen Tag hatten wir uns spontan am Abend vorher entschieden, eine Tour zu einer Eishöhle zu buchen. Also auf nach Vík, zur Tour.

Von dort ging es mit einem GROSSEM Auto zu einer Eishöhle nördlich der 1.
Na gut, momentan ist es eher noch ein Eishöhlchen, da die alte eingestürzt ist. Dennoch war dies ein sehr interessanter Ausflug. Das lag auch an unserem Führer Sven, mit seiner Begleiterin Miss Spice. Ein Original mit aktivem Hund. Coole Sache.Star Wars Höhle unter Hjörleifshöfði

(Wer mehr von unserem Führer sehen möchte, der sollte nach Sveinn Snorri Sighvatsson suchen. Doch Vorsicht! Vielleicht sieht mensch mehr als mensch möchte…*g*)

Anschließend haben wir uns bei Kaffee + Kakao im Schulbus aufgewärmt, und nach einem weiteren Einkauf in Vík ging es erstmal gen Hjörleifshöfði. Nur dieses Mal zur Höhle, bei der wohl auch irgendwas starwarsiges gedreht wurde.

Warnschild vor unberechenbaren Wellen am Strand von Reynisfjara

Hier war auch das einzige Mal, dass ich meine Drohne habe aufsteigen lassen. Sonst war der Wind zu stark. Wir haben es allerdings nicht bis zum Strand geschafft, da der Weg weiter war als gedacht. Stattdessen sind wir nochmal an die Black Sand Beach gefahren, nach Reynisfjara.
Auch die war ein Punkt, den ich 2018 links liegen gelassen habe.
An diesem Strand wird groß vor Sneaker Waves gewarnt, also unberechenbare Wellen, die Leute ins tiefe Wasser mitziehen. Einen Monat später hat es dort wirklich wieder eine Touristin erwischt. Trotz Warnungen. Wir sind aber heil dort weggekommen.

Weil es nun langsam Zeit wurde, haben wir uns zur nächsten Unterkunft aufgemacht. Wieder ein schickes Hüttchen… mit Hot Tub auf der Terrasse. Der wurde von uns denn auch direkt an diesem Abend und am nächsten genutzt. Das war gemütlich. Im warmen Wasser liegen… und die gewünschten Polarlichter sehen.

Sind das da? – Nee. Das ist nur ne Wolke. – Das jetzt vielleicht? – Nee, auch nicht. – DAS bewegt sich jetzt aber! (Tataa!!)

Polarlicht über Hot Tub-Abdeckung

Der Abend wurde feucht-fröhlich, da hier die erste besorgte Flasche aus dem Duty Free-Shop mit besonderem Inhalt geleert wurde. ;o)

Blick auf Hekla

Dafür ging der nächste Tag ruhig + spät los. Ich habe die Zeit vor dem Frühstück direkt für meine Postkarten-Schreibaktion genutzt. 30 Karten schreiben sich halt nicht von jetzt auf gleich. ;o)

Dieser Tag brachte uns nun in den Golden Circle.
Geysir, Strokkur, Gullfoss…mit einem kleinen Abstecher Richtung Þingvellir.Eruption von Strokkur

Abends wollten wir wieder Essen gehen. Direkt in unserer Nachbarschaft waren die Räumlichkeiten des Ingólfsskáli Viking Restaurants, von dem ich über YouTube schon gehört hatte. Das war aber für eine Firmenfeier geschlossen. Eine Dame der Firma meinte bei einem kurzen, witzigen Gespräch, dass wir uns ja auch mit einschleichen könnten. Sie hätten sich durch Corona sowieso schon ewig nicht mehr gesehen.
Vielleicht lag es deshalb auch daran, dass sie mich mit einem Kollegen verwechselt und mir deshalb den Stinkefinger gezeigt hatte. Weswegen wir überhaupt ins Gespräch kamen. Ich hatte es nicht mal registriert… aber das war soo witzig. :oD

Wir haben uns jedoch nicht getraut und sind lieber nach Sellfoss gefahren. Der Abend nach dem Essen war dann nicht ganz so lang und innerlich feucht. Auch gab es dieses Mal keinen Blick auf mögliche Polarlichter von unserem Hot Tub aus. Tja, so isses halt.

Der letzte Tag brachte uns schließlich zum heißen Fluss nach Reykjadalur. Auch hier durfte ich feststellen, was sich in 3 Jahren alles geändert hat.
Ein Kaffeehaus, eine neue Zufahrt, Parkplatz zum Bezahlen, und auch am Fluss oben war der Weg geändert und etwas verlegt worden. Weg von den heißen Dampfstellen.

Schatten von 4 Reisenden

Und ich habe mich nicht getraut, mich ins heiße oder warme Wasser zu legen. Mir war zu kalt. Aber GMS + Wixhausen haben sich todesmutig in die warmen Fluten gestürzt. ;o)
(Das Drummertier ist unterwegs umgedreht.)

Danach musste GMS noch etwas besorgen, was uns zu einem Abstecher in ein Einkaufszentrum nach Reykjavík brachte. (Es war ungewohnt, so viele Menschen auf einem Haufen + dann noch zum großen Teil maskenlos zu sehen. Inzwischen wird das sicher wieder anders aussehen…)

Blick auf Þingvellir

Als letzten Punkt gab es nochmal Schwefeldüfte und bunte Erde satt – in/bei Krýsuvík – bevor wir zu unserer letzten Unterkunft fuhren. Hier ging es nochmal Burger essen, bevor wir früh zu Bett gingen.

Um 4 Uhr war Frühstück… und das war es.

Anzeigentafel zum Flug nach Frankfurt mit Flug-Nr. FI520 um 07:25 Uhr bei Gate C21

Auto zurückbringen. Einchecken. Beim Security Check die Reste meiner Zahncreme loswerden, weil der Kontrolleur in Island bemerkt hat, dass es sich um eine fast leere 150 ml-Tube handelte. Na gut – zumindest von Deutschland nach Island hatte ich es geschafft, sie zu schmuggeln. Und zu Hause habe ich ja noch Zahncreme.
Dafür waren die Stiefel egal.
Aufs Boarden warten. Ab ins volle Flugzeug. Dieses Mal keine Plätze zum Wechseln. Von daher keinen Fensterplatz. Daher auf dem Rückweg Musik vom Flugzeugprogramm gehört. Natürlich was Isländisches: MAMMÚT.

In Frankfurt dann noch von einer Kollegin vom Drummertier abgeholt und bis nach Hanau gefahren worden.

Karte des geplanten Fluges mit Standort des Flugzeugs kurz vor Schottland

Und DAS war der Kurztrip dieses Jahr nach Island.

Die Fotos haben wir schon ausgetauscht.

Zu Weihnachten habe ich mit Fotos von mir einen Kalender für meinen VnvO, für Timon + für die Familie meiner Schwester gebaut.

Irgendwann in der nächsten Zeit werde ich noch ein bis vielleicht zwei Fotobücher bauen.
Mal sehen, wie die werden.

Vielleicht poste ich hier ja auch nächstes Jahr pro Monat ein Kalenderblatt des Kalenders? Das wäre ja auch mal was.

Ich wünsche Euch ein besseres Jahr 2022, als es 2021 war, im Großen und Ganzen.

Blick auf Berge nördlich von Reykjavík

Sand im Getriebe

Flip steht an einer Ausfahrt einer Schnellstraße

Ach ja, wer kennt das nicht? So kleine Pläne, die mensch hat… und dann knirscht und knarzt es im Ausführungsgebälk.

Sowas wie am 01.01.2020 – als Flip mir auf dem Weg zur Tränke… ähm… an Flüssigkeitsmangel stehengeblieben ist. Und das auf dem Weg in den ersten Feierabend des neuen Jahres. Da begann das Jahr so richtig gut. Und im Nachhinein kann ich sagen: Es ging dann noch ziemlich bescheiden weiter. Global betrachtet. Mir hat es ja teilweise ganz gut gefallen, bzw. es war ganz erträglich. ;o)

Auch ist es ja oft so, dass gerade, wenn mensch noch etwas danach vorhat, davor von irgendwoher und irgendwie Sand ins Planungsgetriebe geweht wird.
(Es kann natürlich auch daran liegen, dass einem dieser Sand dann besonders auffällt.)

Zugschienen im SonnenlichtGerne macht das ja die Bahn. Die ist da Profi darinnen. Soll nach der Arbeit noch etwas getan werden, und wo deswegen eine pünktliche Bahn sehr günstig wäre…
ZACK!
Störungen und Verspätungen der vielfältigsten Art: Weichenstörungen, Signalstörungen, Verspätungen aus vorherigen Fahrten…. Die Sandkörner sind zahlreich.
Oder wie jetzt auch gestern + heute Morgen…

Am 24.sten bin ich mit Flip gefahren und habe ich mich beim Oberforsthaus hingestellt. Dies ist nämlich eine praktische Alternative, wenn ich im T2 (Terminal 2) Dienst habe. Dann kann ich nämlich mit dem Bus fahren und am T2 aussteigen, und nach Feierabend auch wieder zurück mit dem Bus zu Flip.

Gestern und heute Morgen wollte ich dann aber wieder die Bahn nutzen. Mein Check am Abend vorher hat ergeben: Die Bahn um 3:46 Uhr steht normal auf der entsprechenden Seite. Zum Glück hatte ich nicht vor, zum Bahnhof zu laufen. Denn nachdem ich gestern am Bahnhof Flip abgestellt hatte und auf dem Weg zur Bahn war, hieß es auf der Anzeigentafel: Fällt aus. Benutzen Sie eine andere Verbindung.

Leerer Flur am FlughafenGenau. Denn um die Uhrzeit hat mensch so eine große Auswahl.

Also wieder zurück zu Flip, der zum Glück am Vortag frisch gefüttert wurde – der Grund, weswegen ich am 24.sten mit ihm unterwegs war. So ging es wieder zum Oberforsthaus. Vielleicht war das ja doch noch ganz praktisch. Schließlich sollte es danach noch zum Geburtstagskuchen-Essen beim Schwager gehen.

Korn 1 also: Zugausfall.

Korn 2 waren dann auf der Rückfahrt mit dem Bus zum Oberforsthaus irgendwelche Hansels, die immer den Halteknopf gedrückt haben, doch dann natürlich nicht ausgestiegen sind. Es sind bis dahin zwar nur so 5 Stationen etwa, doch immer anhalten müssen, ist für mich schon ein kleines Sandkorn.

Dann war ich endlich wieder bei Flip und dachte ‚So, jetzt aber. Ab nach Hause, ist ja Feiertag + die Autobahn frei’… ha ha.
Aus der freien Autobahn wurde ein Stau. Laut Rundfunk wegen Unfall + Rettungshubschraubereinsatz.

Autos im Stau

Großes Sandkorn.

Das die Bahn heute schon wieder ausfiel, damit habe ich ja jetzt gerechnet. Da ist es halt nur etwas ungünstig, dass die ausfallende Bahn nicht schon 6 Stunden vorher so im System stand. Schließlich war diese Störnung ja schon länger geplant und bekannt.

*Schulterzuck*

Tja. So rieselt der Sand mal mehr, mal weniger ins Getriebe. Und in Ausnahmen flutscht es auch mal wie geschmiert. Wie auch gestern, als auf dem Weg zur Kantine mich ein Busfahrer mitgenommen hat.

Auch mal fein. ;o)

 

 

Frohes Dings… ääh… Fest!

Oh, jetzt gibt’s doch noch was kleines spontanes von mir, heute.

Nämlich ich mit meiner heutigen Arbeitskleidung samt feierlicher Maske. ;o)

Ich wünsche Euch ein schönes Fest und frohe Feiertage.

Lasst es Euch gutgehen und Euch nicht ärgern.

Damit: Ho Ho Ho – dieses Mal wirklich.

Urlaubsplanungen 2022

Völkerschlachtdenkmal Leipzig im Gegenlicht

Auch etwas, über das mensch sich jedes Jahr aufs Neue Gedanken machen darf, wenn nicht gar muss. Je nach Arbeitgeber ist das ja unterschiedlich. Damals, vor Rottweil und dem Theater, da war das alles recht unkompliziert. Da ging das auch kurzfristig. Es sei denn, jemand wollte die Brückentage des Jahres mitnehmen.

Gespräch unter Kollegen in der Sonne im Bockshof in Rottweil an der aufgebauten ZuschauertribüneIn Rottweil war der Urlaub dann in der spielfreien Zeit. Also vielleicht ein paar Tage um Fasching rum – und ansonsten im Sommer nach Abschluss der Freilicht-Zeit, bevor die neue Spielzeit losging.

Und nun, am Fluchhafen, ist das wieder anders. Da „darf“ ich mir tatsächlich im Vorjahr Gedanken machen, wann ich im Jahr drauf Urlaub machen will. Und das nicht erst so für die Zeit jetzt. Nein, da ist ja die 6-Wochen-Bearbeitungsfrist abgelaufen. Ich darf bis Ende Oktober meine Anträge abgeben, um fristgerecht zu sein.

Ich meine, ein Gutes ist ja jetzt: Als ich hier angefangen habe, hatte ich – glaube ich – einen Urlaubsanspruch von 24 oder 26 Tagen. Und dann hat es die Firma noch fertiggebracht, dir zusätzlich Tage abzuziehen, wenn du sie gestückelt hast. Das waren tolle Zeiten damals…

Vor ein paar Jahren ist es irgendeinem schlauen Kopf dann mal aufgefallen, dass wir ja gar keine 5-Tage-Woche haben, und wir von daher sogar einen Anspruch von jetzt 32 Tagen (!) haben.

Was für ein Unterschied.

Und von denen darf/soll ich halt bis Ende Oktober zumindest bis auf 5 Tage alle Tage beantragen.

Schloß in Meiningen bei Nacht, violett angeleuchtetGut, hab‘ ich gemacht. So auf den letzten Drücker. Denn ich hatte keine Ahnung, wann + wie ich nächstes Jahr Urlaub machen wollte.
Vor so 10 Jahren war ein wichtiger Termin ja immer die Theaterwerkstatt in Meiningen. Der wurde bei mir jetzt ja abgelöst durch die Drehleierkurse im Frühjahr und Herbst. Allerdings hat da das aktuelle Geschehen auch alles durcheinandergeworfen. Meiningen findet seit 2 Jahren nicht statt und in Bad Homburg ist letztes Jahr der Herbst-, und dieses Jahr der Frühjahreskurs ausgefallen. Und neue Termine ab 2022 stehen noch nicht auf der Seite.
Wie soll mensch da planen?

So habe ich einfach mal auf Verdacht ein paar Tage im März beantragt – die auch direkt genehmigt wurden, da 1. Quartal… Nur, um dann beim Herbstkurs zu hören, dass der Frühjahres-Kurs 2022 dieses Mal bereits im Februar stattfinden wird. So habe ich Zuhause dann nochmal die Tage dafür online beantragt. Und auch die wurden mir direkt am nächsten Arbeitstag genehmigt. Immerhin. Und der Herbsttermin steht noch nicht, weil es da bisher noch Überschneidungen mit anderen Kursen gibt. Da hilft nur abwarten.

Außerdem hatte ich ja, um auf meine Mindestmenge an Tagen zu kommen, den 1.-3. Januar beantragt. Was mir, wie erwartet, abgelehnt wurde. Aber durch die Online-Tage im Februar bin ich ja wieder im Soll. Aber was sonst noch?

Es laufen Überlegungen fürs WGT, welchen ich dieses Mal aber direkt ’ne Absage erteilt habe. Wie das erste Mal darüber in der Gruppe geschrieben wurde, war ich irgendwie nicht in Laune + Stimmung fürs WGT – deswegen meine Absage. Aber was sonst?

Kælan Mikla im KonzertDie letzten Jahre habe ich meist auch immer versucht, an meinem Geburtstag frei zu haben. Dann machen die Mädels von Kælan Mikla ja eine Tour… weswegen ich das kombinieren wollte. Frei über Ostern, bis zu meinem Geburtstag… und dann an Gründonnerstag nach München fahren + mit Timon auf ein Konzert gehen.

Nur, der Termin wurde mir abgelehnt, und stattdessen 2 Wochen davor als Alternative vorgeschlagen. Doch das ist mir dann doch zu früh für nix – weswegen ich für die Alternative jetzt einen Storno geschrieben habe, und stattdessen entweder einen Antrag für Ende April (um damit doch noch über meinen Geburtstag frei zu bekommen) oder Mitte Mai. Mal sehen. Ein paar Tage hab‘ ich ja auch schon im Mai – für das Konzert in Mannheim.
Oh – jetzt weiß ich grad nicht, ob sich die beiden Anträge nicht vielleicht überschneiden?

Zu spät.

Der Antrag für das Konzert im Mai wurde übrigens genehmigt. Wie eigentlich alle restlichen Tage auch. Sogar die Anfang September, die in den letzten Jahren immer abgelehnt wurden.

Wenn die 2 Wochen also verschoben werden, habe ich noch 5 Tage zur Verfügung. Vielleicht brauche ich die ja noch fürs Larp?

Shadowrun-RegelwerkeFür alle anderen Tage – bis auf Februar – habe ich noch nichts vor. Vielleicht habe ich ja mit dem Π mal Daumen-Termin für den Herbstkurs ja richtig gelegen. Sonst wird es da noch etwas schwierig. Aber bis dahin ist’s ja noch 1 Jahr hin. Jetzt muss ich erstmal sehen, ob ich es heute noch gebacken bekomme, diesen Beitrag einzugeben + hochzuladen. Denn heute Abend haben wir Shadowrun vorgezogen. Ob ich es bis dahin schaffe? Zumal ich den Beitrag noch am Laptop eingeben – und zu SR an meinen Rechner wechseln werde.
Die erste Nutzung… uuuuh….

Wir werden sehen, was ich machen kann.

Und WENN ich das heute noch geregelt bekomme, werde ich zumindest für die nächsten beiden Tage nix schreiben, weil Bescherung + Geburtstag. Das übliche halt.

Ich wünsche Euch allen ein frohes Fest, die richtigen Geschenke und lasst Euch nicht ärgern oder stressen.
Bis nach Weihnachten dann.

*Christbaum anzünd*

Ups… Feuer!

;o)

Blaue leuchtender Tannenbaum in Gelsenkirchen

HO HO H… ach nee, noch nich

Eulenbild eines Eulenkalenders als Geschenkverpackung

So weit ist es noch nicht. Es sind ja noch 2 Tage bis zur Bescherung.

Seid Ihr auch alle schön brav gewesen? ;o)

Habt Ihr alle eure Geschenke zusammen?

Ich würde sagen, ich bin ganz gut aufgestellt. Meine beiden Pakete für Timon und meinen VnvO habe ich am Montag auf den Weg gebracht. Die Geburtstagsgeschenke für Schwager (am 25.) und Fuchs (Anfang Januar) sind da. (So gut wie.)

Was es aber jetzt für wen gibt… dafür ist es noch zu früh. Schließlich liest Drachenechse mit – und vielleicht habe ich ja noch Überraschung(en) für sie und Fuchs? Auch mein VnvO muss nicht vorher lesen, was in dem Paket ist.

(Kleine Anekdote eingeschoben: Mit meinem VnvO habe ich gestern das erste Mal Videotelefoniert. Das war eine Überraschung. Aber der Ton hätte einen Tick besser sein können. Doch was beklag ich mich? Im Großen + Ganzen hat die Sache funktioniert. Und ich hatte tatsächlich gerade Zeit. Auch wichtig. Von daher: Erster Versuch erfolgreich abgeschlossen.
Einschub – Ende.)

Geschenk in Schottland-Kalenderfoto verpackt, mit Meer und FelsenWas es jetzt also für wen und wieso oder warum überhaupt gibt + geben wird, diese Info gibt es dann irgendwann nach Weihnachten. Aber ob noch dieses Jahr? Schwer zu sagen. Da kommt es darauf an, wann ich bei Fuchs + Drachenechse vorbeischauen werde. Wahrscheinlich wird das direkt kombiniert mit einem kleinen LARP-Vorplanungstreffen.
(Aber was ich noch enthülle, ist: Diese Bilder mit den schön in Kalenderblättern verpackten Geschenken gibt es dieses Jahr nicht. Dieses Jahr gibt es für alle die klassische Zeitungs-Alt-Geschenk-Papier-Variante. ^^)

So oder so – ich habe bis incl. den 26.sten Dezember noch Dienst von 5-14 Uhr. Und dann vom 29.-31. wieder von 5-14:30 Uhr.

Ich hatte ja scherzhalber versucht, vom 1.-3- Januar noch Urlaub zu nehmen. Das wurde natürlich direkt abgelehnt. Aber WAS für einen Dienst ich dann haben werde nächstes Jahr, das weiß ich natürlich jetzt noch nicht. Ich vermute aber, es wird Frühdienst werden. Was wieder einen Jahresübergang im Bett bedeuten wird. Doch das sehe ich noch – und ihr vielleicht auch. Eventuell lasse ich mich auch nochmal über meine Urlaubsplanungen aus.

Bis dahin: HO HO H… ach nee, noch nich!

Leuchtfigur in Form eines Hirsches als Weihnachtsstrassen-Beleuchtung

 

Meine alte Dame

Meine Katze Soche - schwarz-weiß - auf einer roten Zudecke

Mein Katzenmonster macht mir Sorge.

Gut, sie ist nicht mehr die Jüngste – das bedeutet aber nicht, dass ich sie nicht noch ein paar Jahre durchfüttern möchte.

Ich hatte ja vor 4 Jahren hier festgehalten, dass mein Kater Jago von gleich auf sofort gestorben ist. Da waren es dann nur noch Socke, meine Katzendame, und ich.

Jago kam damals als Fundtier erstmal zu Quarantäne-Zwecken zu Drachenechse + mir.
Quarantäne… klar. *Zwinker, zwinker*

Mein Kater Jago liegt auf mir, auf einer roten ZudeckeDas war 2005, kurz vor dem Umzug in unsere gemeinsame Wohnung. Allerdings war ich damals noch der Meinung, in einem katzenfreien Schlafzimmer schlafen zu wollen. Auch war ich durch meine Schichtarbeit am Flughafen zeitlich immer unterschiedlich eingespannt, und Drachenechse durch die Uni… so dass dann der junge Katzenherr quietschend vor der Tür saß, wenn es Zeit war, schlafen zu gehen.

Deswegen war es damals dann tatsächlich ich, der von einer zweiten Katze sprach. Auch, damit Jago nicht so alleine wäre, zwischendurch.

Wir fanden dann ein Kätzchen über Verbindungen. Eigentlich waren es noch 3 oder 4 Kätzchen, hauptsächlich Kater, von einem frischen Wurf. Der Sohn der Familie hatte das Katzenmädchen aber schon seinem Pfarrer angeboten. Da wir aber gerne das schwarz-weiße Katzenmädchen gehabt hätten, hat die Mutter irgendwann, nach einer Woche oder so, ein Machtwort gesprochen.

Jago - rot-getigert - und Socke - schwarz-weiß - auf zwei Kissen auf dem BalkonSo kamen wir zu Socke – und Drachenechse war die ersten beiden Tage alleine ziemlich gestresst, da unser Rabauke Jago sein Revier verteidigt hat und Socke sogar bis aufs Katzenklo getriezt hat. Ich war in der Zwischenzeit arbeiten und fein raus. Doch nach 3 Tagen wurde nicht mehr getriezt, sondern geputzt – und die Welt war in Ordnung.
Das war im Sommer 2005.

Mit 12 ging Jago dann plötzlich in den Katzenhimmel ein, und Socke ist jetzt inzwischen 16.

Meine Katze Socke riecht an einer Blume auf dem BalkonJedes Jahr geht’s mit ihr zum Katzen-TÜV. Dabei wurden letztes Jahr Zahnprobleme festgestellt, die sie dann fast alle Restzähne gekostet hat. Aber bis dahin hatte sie ihr Gewicht von gut 4,8 Kilogramm stabil gehalten.

Zum Fressen gab es Trockenfutter, immer abgewogen, damit sie mir nicht wieder aufgeht wie ein Hefekloß. Denn als ich vor 11 Jahren in meine jetzige Wohnung gezogen bin, habe ich komplett auf Trockenfutter umgestellt, da ich gehört hatte, das sollte besser für die Zähne sein. So habe ich damals die Näpfchen einfach vollgemacht und stehen lassen. Und Gelegenheit macht Gewicht. Geht mir ja nicht anders.
Seitdem wurde die Nahrung abgewogen.

Und ja – ich habe über das Jahr festgestellt, das Madame nicht mehr so viel frisst. Das sich das allerdings in eine Gewichtsreduktion auf 4,06 Kilogramm von vorher 4,84 kg ausgewirkt hat, hat mich doch etwas erschrocken.

Meine Katze Socke schaut aus einer Kratzbaumhöhle herausAlso habe ich versucht, ins Trockenfutter mit neuen Senioren-Sorten ein bisschen mehr Abwechslung reinzubringen. Ich hatte auch das Gefühl, zumindest mit einer Sorte ein wenig Erfolg zu haben.
Eine Zeitlang…

Dann wurde es immer schlimmer – bzw. es wurde weniger gefuttert…
NOCH weniger.

Also habe ich versucht, mit Nassfutter da was machen zu können. Was dann so aussah, dass im Großen und Ganzen ich wohl locker mehr als die Hälfte davon bisher entsorgen durfte. Denn mal hat sie ein wenig gefuttert… dann wieder nicht.
Egal ob mit Gelee oder mit Soße…

Deswegen habe ich über meine Schwester einen Termin zur Blutentnahme vereinbart. Schließlich arbeitet sie geschickterweise bei meinem Tierarzt.
Connections…

Und gestern war es dann soweit.

Die Waage sprach nur noch von 3,34 kg.

:oO

Ihr wurde das Blut abgezapft, gut fixiert von meiner Schwester in einer Fixierungstasche.

Meine Katze Socke liegt auf einer Hängematte von einem Kratzbaum(Meine Schwester und ich haben nur EINMAL den Fehler gemacht, das ruhige und teils stoische Wesen auf dem Behandlungstisch auch im eigenen Revier zu erwarten. Da ist meine Schwester für eine Spritze bei mir vorbeigekommen… ich habe meine Katzendame gehalten… und hinterher sah ich aus! Da wurde meine Dame zur wilden Furie, die ich zum Schluss mit einem Kochhandschuh fixiert habe.
Habe ich noch irgendwo die Bilder? Bestimmt – aber ich habe sie jetzt nicht gefunden.)

Beim Abzapfen wurde sie schon ziemlich nölig. Auch, weil das Abzapfen ein wenig schwierig war. Doch ihre Nöligkeit hat ihr Blut in Wallung gebracht, und so wurde auch endlich was zum Abzapfen gefunden.
Später, beim Spritze bekommen, war sie wieder viel ruhiger.

Nun, das Ergebnis der Chose ist jetzt:
Nierenwerte erhöht. Leberwerte ab durch die Decke. Außerdem war sie zu kühl, mein Mäuschen.

Meine Katze Socke liegt in einem Karton und sieht Richtung KameraJetzt gilt es also, sie wieder aufzubauen. Dafür darf ich ihr was aufs Futter geben… das sie dann nur noch fressen muss. Ich habe gestern direkt noch ein bisschen mehr Abwechslung zum Ablehnen für sie geholt.
(Und der Rat, das Futter mit heißem Wasser appetitlicher duften zu lassen, hat bisher nicht wirklich funktioniert. Sie hat heute Nachmittag erstma dran geschnuppert – und es dann stehen lassen. Allerdings hat sie sich wohl inzwischen doch zumindest um die Soße gekümmert – und damit auch um ihre Medizin, wie ich hoffe.)

Immerhin, die Restzähne sind wohl ok. Es stünde Trockenfutter also nichts im Wege. Sie muss halt überhaupt wieder fressen.

Und mit einem neu gekauften Kirschkernkissen werde ich versuchen, sie aufzuwärmen. Das war ihr allerdings erstmal suspekt. Ich glaube, meine Wärmflasche werde ich da auch in Betrieb nehmen. Und dann hoffe ich, dass sich da bald etwas zum Besseren ändert.
Denn gegen ein paar weitere Jahre mit meinem Katzenmonster hätte ich nichts einzuwenden.

Meine Katze Socke liegt auf mir und ich schaue hinter ihrem Popo hervor

Großes Spielzeug

Großer Karton

Ich bin in den letzten Monaten immer wieder von meinem Laptop hier genervt worden…
Hatte ich ja erwähnt.
Der verliert immer mal wieder die WLAN-Verbindung… und mit Kabel klappt es auch nicht immer…
Gut – inzwischen denke ich, dass es beim LAN wohl eher hier an der Buchse vom Laptop liegt. Denn es lief jetzt eine ganze Zeit relativ stabil. Allerdings gerade in den letzten Tagen, nach einem Windoof-Update, war es wieder nicht zum Aushalten.

Jetzt habe ich tatsächlich vor einiger Zeit meinen Festnetz-Vertrag geändert. Wie es so schön bei „Hör mal wer da hämmert“ heißt:
Mehr Power – wouw wouw wouw!
Dafür brauchte ich dann aber einen neuen Router, der damit auch umgehen kann.
Was soll ich sagen… den sieht mein Kasten hier ja mal ÜBERHAUPT nicht… Mein Communicator hat dagegen kein Problem.
Deswegen war ich sogar mal in Wixhausen, wo wir getestet haben, wie er sich dort verhält. Da hat der Kasten sich natürlich von seiner guten Seite gezeigt. Hat sofort das WLAN gesehen und konnte sich da auch anmelden. Und das in beiden Frequenzen. Tja…

Katzen auf großem KartonNun… diese Sperenzchen haben mich aber dazu gebracht, mir Gedanken um ein neues Rechnerwerk zu machen.

Aber ich hatte keine Lust, mir jetzt den dritten Laptop zu kaufen.

Also habe ich Drachenechse genervt, wo sie ihren Rechner besorgt hat – und auch Wixhausen.

Vollgepackter Schreibtisch - voller Bücher, Zeitungen, Blättern, Kabel, Papiere, Router, Kartons - davor großer brauner Karton, auf dem ein Monitor-Karton liegt, sowie Tastatur- und MauskartonSo habe ich mich dort mal umgesehen… und irgendwann angefangen, rumzubauen. Sprich: Es wurden da Grundrechner vorgeschlagen – und mensch konnte sich dann jeweils schön durch die möglichen Komponenten klicken. Wieviel jede mehr oder weniger kostet, etc…

Ich habe hin und her geschaltet… Diese Komponente… oder doch eher diese… Und damit Wixhausen und auch Drachenechse ziemlich stark beansprucht. ;o)

Und Anfang des Monats habe ich es getan… und mir einen Rechner bestellt.

Ich hatte mir ja letztes Jahr schon einen höhenverstellbaren kleinen Schreibtisch bestellt – und ihn dieses Jahr irgendwann endlich da hinbekommen, wo er hinsollte.

Und dann stand er da… und hat Patina angesetzt.

Oder eher Papier in verschiedenen Formen… und Kabel…
Zeug halt.
Viel Zeug.

Freier Schreibtisch mit 2 Monitoren, Schreibtischlampe, Tastatur, MausUnd der Kauf dieses Rechners war dann auch dem Gedanken geschuldet, diesen Zustand endlich mal zu ändern.

Samstag letzte Woche, am 11. Dezember, kam das „kleine“ *hust* Paket bei mir an. Habe die Anlieferung extra die paar Tage bis zum Samstag verzögert, da ich da ja arbeiten durfte – und ein 14-Kilo-Paket nicht unbedingt von der Filiale abholen und schleppen wollte.

Und damit war ich dann gestern Nachmittag ein wenig beschäftigt.

Erstmal meinen alten Monitor meines alten Rechners herüberschleppen – und die Boxen und den Basswoofer. Dann den neu gekauften Monitor aufbauen, die neue Tastatur und Maus auspacken… Meine neue Schreibtischlampe anbringen und die Steckdosenleiste am Tisch befestigen…

Als ich dann irgendwann beim Rechner angekommen war und ihn aus seinen Kartons befreit habe, durfte ich feststellen, dass ich im Moment meinen alten Monitor noch nicht verwenden kann. Aus dem einfachen Grund, da der Rechner einfach keinen Anschluss mehr dafür hat.

Freier Schreibtisch mit einem Monitor, Schreibtischlampe, Tastatur, Maus und TischsteckdoseEventuell gibt es dafür einen Adapter, von HDMI auf VGA – dann könnte ich es nochmal versuchen. Oder vielleicht kann ich aus Wixhausen einen Monitor bekommen, welcher dort nicht mehr benutzt wird. Das werde ich dann mal sehen. Allerdings hieß es da dann erstmal für mich: alten Monitor wieder rüber schaffen – und alles ein wenig umdekorieren. So wanderte der neue Monitor in die Mitte, dafür die Steckdosenleiste an die Seite… und ich durfte anschließend feststellen, dass der neue Monitor sogar zwei Anschlussmöglichkeiten hat: HDMI und DisplayPort
Was nehme ich da jetzt?!

Geöffneter Karton mit weiterem Karton mit Rechneraufdruck in ihmNach ein wenig Nachforschen und Nachfragen in Wixhausen und Niederursel, habe ich mich erstmal für HDMI entschieden. Und das, bevor die Antworten eingetrudelt sind.

Blau leuchtender RechnerUnd dann habe ich soweit alles verkabelt… und es sieht so aus, als würde es laufen. :oD

Ich habe anschließend noch Daten von meinem Laptop über Stick auf den neuen Rechner gezogen – Musik, Fotos, Videos, diverse Ordner…
Das Laden von hier auf den Stick hat um einiges länger gedauert, als danach vom Stick auf den neuen Rechner.
USB 3 ist schon praktisch.

Schreibtisch mit einem Monitor, auf dem der blau leuchtende Ladebildschirm zu sehen ist, zusammen mit leuchtender Tastatur, leuchtender Maus und leuchtenden Rechner neben dem SchreibtischJetzt sitze ich noch am Laptop – meine Verbindung in die große weite Welt läuft momentan via WLAN über meinen Communicator, der selbst mit dem WLAN des Routers verbunden ist. Klassische Bandenspiel. Und ich schreibe hier den Beitrag vor, bis ich irgendwann demnächst diese Programme auch auf den Rechner ziehen werde. Ich bin da ganz zuversichtlich. Aber ich habe es jetzt auch nicht SO eilig – wichtig ist, es steht jetzt erstmal alles soweit und ich kann es nutzen. Dann kann ich mich langsam ans Umgewöhnen machen.

Auch mein Katzenmonster muss sich dann umgewöhnen.
Aber ich denke, über sie werde ich morgen noch was schreiben.

Also – bis dahin.

Ach ja – könnte jemand vielleicht Luftpolsterfolie gebrauchen?

Luftpolsterfolie mit großen Kammern