Kurztrip nach Island 2021

Ich in einem T-Shirt mit der Beschriftung

Da war ja noch was…

Die Gelegenheit ist gerade günstig, also schreibe ich doch jetzt (endlich) über unseren kleinen Kurztrip zum Vulkan…

Ich vor einer Islandkarte auf einem großem Bildschirm, mit einem Stift auf den Bereich des Golden Circles deutend

Im Sommer haben wir recht kurzfristig beschlossen, dass wir doch vielleicht mal nach dem Vulkan schauen könnten. Wir, das waren die üblichen WGT-Reiseverdächtigen: Die GMS, das Drummertier und Wixhausen… et moi. ;o) Nur sollte die Reise dieses Mal halt nicht nach Leipzig gehen, sondern ein bisschen weiter. Auch wenn die Reisezeit in etwa gleich sein dürfte. Und vom ersten Gedanken der Reise bis zur Genehmigung meines ganzen passenden Resturlaubs hat es nicht so lange gedauert. Also wurde geplant. Dazu hatte ich ja sogar mal ein Foto bei Insta gepostet. Wo hab‘ ich das denn… *wühl, such* Ah, da. Entweder war das Foto vom Drummertier oder von Wixhausen. Kann ich grad nicht mehr genau nachvollziehen, da die Kommunikation mit diesem Foto noch über meinen alten Communicator lief – und ich zu blöd war, auch die Chats zu sichern.

Nun. Wir haben also geplant, an 2 Terminen.

Es war nämlich als Erstes die Frage:
Was wollen wir machen, bzw. wie weit wollen wir?
Wir sind über den Zeitraum einer WGT-Fahrt nach Island geflogen, sprich 6 Tage, also 5 Übernachtungen. Davon am letzten Tag der Rückflug bereits um 07:25 Uhr. Also eigentlich nur knapp 5 Tage.
Was tun in diesem relativ kurzen Zeitrahmen? Wollen wir wirklich bis Jökulsárlón?

Ein Lava-Ausläufer des Lavafeldes

Was wir auf jeden Fall vorhatten, war, nach dem Vulkan in Fagradalsfjall zu sehen. Und irgendwo in heißere Wasser legen… Aber was noch alles?
Reiten? Schneemobil?

Beim ersten Treffen haben wir nur die erste + letzte Unterkunft gesichert. Beim zweiten waren wir alle dabei, also konnten wir den Rest besprechen + planen.

Auf jeden Fall wollten wir bis Vík í Mýrdal.

Inselberg in Island, nördlich von Hjörleifshöfði. Name mir nicht bekannt - und darüber die Sonne als heller Fleck

Von Grindavík bis zur Gletscherlagune Jökulsárlón sind es etwa 405 Kilometer, nach diversen Routenplanern. Da liegt Vík ziemlich genau in der Mitte.
Nun sind 200 Kilometer eine gute Strecke, um sie an einem Tag gemütlich, mit Stopps + Pausen, zu schaffen. Auch 300 Kilometer geht da noch einigermaßen. Bei 400 Kilometer werden die Möglichkeiten für Halts und sich Umschauen schon eng. Und das wäre dann die Strecke Vík – Jökulsárlón – Vík gewesen. Und am Golden Circle wollten wir uns auch umsehen…

Deswegen wurde die Gletscherlagune von dieser Reise gestrichen, und es konnte der Rest geplant und -bucht werden: Unterkünfte + Auto

Handgepäck für vier Personen

Am 28. September war es dann soweit. Vor unserem Flug durften wir noch einen Antigen-Test machen, um ganz sicher zu gehen. Auch, weil das eine der Einreisebedingungen von Island war.
Den Test erledigten wir alle am Montag, damit wir unsere elektronische Anmeldung fertig machen konnten.
Am Reisetag bin ich dann morgens mit GMS per Bus zum Hauptbahnhof gefahren. Da war Drummertier gerade am Kaffeeschlürfen und auf uns warten. Zusammen ging es anschließend mit der Regionalbahn zum Fluchhafen. Da habe ich noch kurz mein Kreuzchen für die BR-Wahl gemacht, und danach haben wir uns auf die Suche nach Wixhausen ins T2 begeben.

Dort hat die Rasselbande dann eingecheckt – das war die Aussage des Schaltermitarbeiters zu unserem Grüppchen, die für viel Erheiterung gesorgt hat.

Ab durch die Sicherheitskontrolle.
In Frankfurt lief alles ohne Probleme. Sie haben nochmal meine Stiefel gecheckt, das war’s aber auch. Dann hieß es warten.
Haben wir auch überstanden. ;o)

Sicht auf ein Flugzeug von unserem Flugzeug aus

Als wir schließlich das Flugzeug geentert haben, haben wir erst unsere regulären Plätze eingenommen. Nämlich die Reihe in der Mitte plus einen Gangplatz auf einer Fensterseite. Da allerdings noch so viele Plätze im Flugzeug frei waren, konnten wir uns alle an Fensterplätze setzen.

Das war dann auch mein Programm für die 3½ Stunden Flugzeit.

*GLUBSCH!*

In Island am Flughafen haben wir dann erst das Auto organisiert (nachdem der Zollfreie Einkauf gut genutzt wurde…), dann sind wir direkt die ersten Nahrungsmittel einkaufen gegangen. Danach haben wir unsere erste Unterkunft gesucht.

Von dort gings anschließend zum Vulkan. Bzw. zumindest zum Lavafeld in der Nähe des Parkplatzes 3.

Lavafeld des Vulkans von Fagradalsfjall

Bis dahin haben wir es auf jeden Fall geschafft. Dann waren uns allerdings die Wettergötter nicht ganz gewogen. Denn der Wind war teilweise so stark, dass wir den ersten Berg nicht erklommen haben, sondern umgedreht sind.
Das war zumindest gut für ein Mädel einer anderen Gruppe, denn so haben wir bei der Suche ihrer fortgewehten Mütze geholfen + sie sogar noch gefunden. In der Dämmerung nicht so einfach. Das war die gute Tat des Tages. ;o)

So sind wir in unsere Unterkunft gefahren und haben erstmal was gegessen. Draußen wurde in der Zwischenzeit nicht übel herumgeweht. Wahrscheinlich waren der ganze Wind und das Schneegestöber Auswirkungen der orangenen Wetterwarnung, die an diesem Tag weiter nördlich angesagt war.

Das war der erste Tag.

Große Hummerfigur

Der zweite Tag begann auch trübe und feucht.
Es ging über die 427 und dann die 34 an der Küste entlang. Es gab zu sehen: Regenwolken, einen großen Hummer vor einem geschlossenen Restaurant, Regenbögen, ein Gefängnis… so sah es zumindest aus. (Und wie ich jetzt eben beim virtuellen Fliegen über die Karte feststelle, handelte es sich dabei um Litla-Hraun.)

Blick auf Keldur

In Selfoss sind wir in eine Bäckerei eingekehrt und haben gehaltvolle Stückchen zu uns genommen. Auch habe ich da erste Souvenirs + meine benötigten Briefmarken besorgt. Und weiter ging es jetzt auf der 1, mit einem kleinen Halt beim Urriðafoss und einem Abstecher nach Keldur. Da war auch der letzte Versuch des Regens, uns zu erwischen. Doch wir haben ihn überlistet und uns einfach nochmal 5 Minuten ins Auto gesetzt. Das hat ihn so irritiert, dass er uns die nächsten Tage in Ruhe gelassen hat, wenn wir unterwegs im Freien waren. Ha!

Skógafoss mit Regenbogen

Zu viert sind wir dieses Mal auch zum Seljalandsfoss gefahren. Den hatte ich 2018 ja rechts liegen lassen. War aber durchaus interessant. Und wir waren vor der ganz großen Meute da. Von daher war das erträglich.

Auch zum Skógafoss sind wir und haben da außerdem den Weg nach oben genommen. (Darauf hatte ich 2018 ebenfalls verzichtet.) Hier hatten wir auch einen von vielen Regenbögen der Woche bei schöner Sonne im Skógafoss.

Von dort ging es anschließend als nächstes zu unserer Unterkunft. Da hat sich uns, auf dem Weg zu unserer Hütte + beim darauf folgenden Spaziergang zum Strand, einer der Hofhunde angeschlossen. Er wollte gerne Stöckchen + Steinchen holen. Da hat ignorieren nichts gebracht. :oD

Zum Abendessen ging’s nach Vík in die Nähe der Tankstelle. War lecker.
Als wir wieder zurück bei unserer Hütte waren, war es dunkel und sternenklar. Das haben Wixhausen und GMS genutzt, um mit dem Feldstecher nach den Sternen zu sehen, Drummertier ist auf dem Bett eingedöst und ich konnte die Astrofotofunktion meines Communicators testen. Yes!

Sternenhimmel mit Andromedanebel (?)

An dem Abend war von Polarlichtern nichts zu sehen, trotz sternenklarem Himmel. Mensch kann nicht alles haben.

Drummertier, Wixhausen und GMS bei Fotosession im Freien - Berge im Hintergrund

Am nächsten Morgen haben wir die Hütte wieder geräumt und alles ins Auto geschafft… wohl bis auf die Sachen, die im Kühlschrank gelegen haben. Dort haben wir wohl vergessen, nachzuschauen. *Hand gegen Stirn klatsch*

Für diesen Tag hatten wir uns spontan am Abend vorher entschieden, eine Tour zu einer Eishöhle zu buchen. Also auf nach Vík, zur Tour.

Von dort ging es mit einem GROSSEM Auto zu einer Eishöhle nördlich der 1.
Na gut, momentan ist es eher noch ein Eishöhlchen, da die alte eingestürzt ist. Dennoch war dies ein sehr interessanter Ausflug. Das lag auch an unserem Führer Sven, mit seiner Begleiterin Miss Spice. Ein Original mit aktivem Hund. Coole Sache.Star Wars Höhle unter Hjörleifshöfði

(Wer mehr von unserem Führer sehen möchte, der sollte nach Sveinn Snorri Sighvatsson suchen. Doch Vorsicht! Vielleicht sieht mensch mehr als mensch möchte…*g*)

Anschließend haben wir uns bei Kaffee + Kakao im Schulbus aufgewärmt, und nach einem weiteren Einkauf in Vík ging es erstmal gen Hjörleifshöfði. Nur dieses Mal zur Höhle, bei der wohl auch irgendwas starwarsiges gedreht wurde.

Warnschild vor unberechenbaren Wellen am Strand von Reynisfjara

Hier war auch das einzige Mal, dass ich meine Drohne habe aufsteigen lassen. Sonst war der Wind zu stark. Wir haben es allerdings nicht bis zum Strand geschafft, da der Weg weiter war als gedacht. Stattdessen sind wir nochmal an die Black Sand Beach gefahren, nach Reynisfjara.
Auch die war ein Punkt, den ich 2018 links liegen gelassen habe.
An diesem Strand wird groß vor Sneaker Waves gewarnt, also unberechenbare Wellen, die Leute ins tiefe Wasser mitziehen. Einen Monat später hat es dort wirklich wieder eine Touristin erwischt. Trotz Warnungen. Wir sind aber heil dort weggekommen.

Weil es nun langsam Zeit wurde, haben wir uns zur nächsten Unterkunft aufgemacht. Wieder ein schickes Hüttchen… mit Hot Tub auf der Terrasse. Der wurde von uns denn auch direkt an diesem Abend und am nächsten genutzt. Das war gemütlich. Im warmen Wasser liegen… und die gewünschten Polarlichter sehen.

Sind das da? – Nee. Das ist nur ne Wolke. – Das jetzt vielleicht? – Nee, auch nicht. – DAS bewegt sich jetzt aber! (Tataa!!)

Polarlicht über Hot Tub-Abdeckung

Der Abend wurde feucht-fröhlich, da hier die erste besorgte Flasche aus dem Duty Free-Shop mit besonderem Inhalt geleert wurde. ;o)

Blick auf Hekla

Dafür ging der nächste Tag ruhig + spät los. Ich habe die Zeit vor dem Frühstück direkt für meine Postkarten-Schreibaktion genutzt. 30 Karten schreiben sich halt nicht von jetzt auf gleich. ;o)

Dieser Tag brachte uns nun in den Golden Circle.
Geysir, Strokkur, Gullfoss…mit einem kleinen Abstecher Richtung Þingvellir.Eruption von Strokkur

Abends wollten wir wieder Essen gehen. Direkt in unserer Nachbarschaft waren die Räumlichkeiten des Ingólfsskáli Viking Restaurants, von dem ich über YouTube schon gehört hatte. Das war aber für eine Firmenfeier geschlossen. Eine Dame der Firma meinte bei einem kurzen, witzigen Gespräch, dass wir uns ja auch mit einschleichen könnten. Sie hätten sich durch Corona sowieso schon ewig nicht mehr gesehen.
Vielleicht lag es deshalb auch daran, dass sie mich mit einem Kollegen verwechselt und mir deshalb den Stinkefinger gezeigt hatte. Weswegen wir überhaupt ins Gespräch kamen. Ich hatte es nicht mal registriert… aber das war soo witzig. :oD

Wir haben uns jedoch nicht getraut und sind lieber nach Sellfoss gefahren. Der Abend nach dem Essen war dann nicht ganz so lang und innerlich feucht. Auch gab es dieses Mal keinen Blick auf mögliche Polarlichter von unserem Hot Tub aus. Tja, so isses halt.

Der letzte Tag brachte uns schließlich zum heißen Fluss nach Reykjadalur. Auch hier durfte ich feststellen, was sich in 3 Jahren alles geändert hat.
Ein Kaffeehaus, eine neue Zufahrt, Parkplatz zum Bezahlen, und auch am Fluss oben war der Weg geändert und etwas verlegt worden. Weg von den heißen Dampfstellen.

Schatten von 4 Reisenden

Und ich habe mich nicht getraut, mich ins heiße oder warme Wasser zu legen. Mir war zu kalt. Aber GMS + Wixhausen haben sich todesmutig in die warmen Fluten gestürzt. ;o)
(Das Drummertier ist unterwegs umgedreht.)

Danach musste GMS noch etwas besorgen, was uns zu einem Abstecher in ein Einkaufszentrum nach Reykjavík brachte. (Es war ungewohnt, so viele Menschen auf einem Haufen + dann noch zum großen Teil maskenlos zu sehen. Inzwischen wird das sicher wieder anders aussehen…)

Blick auf Þingvellir

Als letzten Punkt gab es nochmal Schwefeldüfte und bunte Erde satt – in/bei Krýsuvík – bevor wir zu unserer letzten Unterkunft fuhren. Hier ging es nochmal Burger essen, bevor wir früh zu Bett gingen.

Um 4 Uhr war Frühstück… und das war es.

Anzeigentafel zum Flug nach Frankfurt mit Flug-Nr. FI520 um 07:25 Uhr bei Gate C21

Auto zurückbringen. Einchecken. Beim Security Check die Reste meiner Zahncreme loswerden, weil der Kontrolleur in Island bemerkt hat, dass es sich um eine fast leere 150 ml-Tube handelte. Na gut – zumindest von Deutschland nach Island hatte ich es geschafft, sie zu schmuggeln. Und zu Hause habe ich ja noch Zahncreme.
Dafür waren die Stiefel egal.
Aufs Boarden warten. Ab ins volle Flugzeug. Dieses Mal keine Plätze zum Wechseln. Von daher keinen Fensterplatz. Daher auf dem Rückweg Musik vom Flugzeugprogramm gehört. Natürlich was Isländisches: MAMMÚT.

In Frankfurt dann noch von einer Kollegin vom Drummertier abgeholt und bis nach Hanau gefahren worden.

Karte des geplanten Fluges mit Standort des Flugzeugs kurz vor Schottland

Und DAS war der Kurztrip dieses Jahr nach Island.

Die Fotos haben wir schon ausgetauscht.

Zu Weihnachten habe ich mit Fotos von mir einen Kalender für meinen VnvO, für Timon + für die Familie meiner Schwester gebaut.

Irgendwann in der nächsten Zeit werde ich noch ein bis vielleicht zwei Fotobücher bauen.
Mal sehen, wie die werden.

Vielleicht poste ich hier ja auch nächstes Jahr pro Monat ein Kalenderblatt des Kalenders? Das wäre ja auch mal was.

Ich wünsche Euch ein besseres Jahr 2022, als es 2021 war, im Großen und Ganzen.

Blick auf Berge nördlich von Reykjavík

Ich mache mir ein Bild…

Flügelspitze vor weißem Hintergrund

 

Genaugenommen habe ich davon einige gemacht, vor einem Monat… ach du Schreck!… als wir in Island waren.

Und jetzt wird es langsam mal Zeit, dass ich die ma genauer in Augenschein nehme und ein wenig aussortiere…

Insgesamt hatte ich da 972 Dateien. Davon gut 100 Videodateien, etwa. Allerdings sind da – logischerweise – auch einige dabei, die ich direkt löschen kann. Weil a) unscharf, oder b) mehrere Versuche, und davon hoffentlich wenigstens einer einigermaßen passend.

Vorgestern habe ich also angefangen, die Fotos durchzugehen. Da flogen ein paar ganz raus, und ein paar wenige habe ich tatsächlich mal zurechtgeschnitten. Und dann habe ich die, welche mir am besten gefielen, direkt in die neuen Ordner „Besondere Quer“ und „Besondere Hoch“ kopiert. Von wegen Querformat und Hochformat.
Mal sehen, was ich dann mit diesen besonderen Fotos mache.

Bei meiner Fahrt 2018 war ja ein tolles Motiv ein Panoramabild von den Westfjorden.
Wenn ich ein Foto stark genug beschneide, kann ich aus allen Fotos ein Panoramabild machen. Ob das sinnvoll ist…
Doch ich denke, hier geht das.

Panoramaschnitt der Halbinsel Dyrholaey

Und nur mal im Vergleich das Ursprungsfoto.

Dyrholaey mit Black Sand Beach im Vordergrund

Bis jetzt bin ich die Fotos von meiner Drohne, der Lumix und der geliehenen Nikon durchgegangen. Ein paar habe ich ein wenig beschnitten, wie erwähnt. Zum Beispiel das Panoramabild oben. Oder hier.
Da habe ich ein paar Köpfe weggeschnitten.

Seljalandsfoss von der Seite aufgenommen, mit Sonneneinfall von rechts

Beim momentanen Sichten fand ich ja auch interessant, was für einen Unterschied ein leicht veränderter Sonnenstand macht. Auch hierfür das Beispielexemplar, bei dem es mir aufgefallen ist. Der Seljalandsfoss einmal mit dem Sonnenschein mehr von der Seite, beim zweiten mehr frontal. Und das frontalere Licht lässt den Fels besser aussehen – und den Fall mehr leuchten.

Seljalandsfoss, mit Sonneneinfall von rechs

Seljalandsfoss, mit Sonne mehr von vorne

 

Dann darf ich jetzt noch die ganzen Fotos meines Communicators durchgehen. Sind ja „nur“ 508 Dateien.

Obwohl ich da – ehrlich gesagt – gar nicht weiß, ob es nicht noch bessere Bildalternativen gibt? Denn einige Fotos hat der Kasten im Modus „Fotos mit Bewegtbild“ aufgenommen. Das bedeutet, ich habe bei manchen nicht EIN Foto, sondern eine Sequenz von einigen mehreren Fotos, aus denen ich eine Alternative auswählen könnte.
Aber was ist eigentlich mit all diesen Bewegtbildern? Wie werden die gespeichert? Werden sie gespeichert? Oder muss ich Alternativen am Gerät auswählen, speichern und kann sie erst dann nutzen?

Eine Frage habe ich auch zu meinen Zeitlupenvideos. Da kann ich am Communicator die Stelle, die als Zeitlupe ablaufen soll, eingrenzen. Übertrage ich es dann aber, ist das ganze Video in Zeitlupe. Hmm… *grübel*

Habe ich noch einiges in Erfahrung zu bringen und zu sichten.

Als Abschluss gibt es jetzt ein kleines Video, welches beim Erstellen eines Astrofotos entsteht. Da wird die 4-Minuten-Aufnahmesequenz in einem 1-Sekunden-Video zusammengefasst. Und Videos habe ich ja hier noch nie eingebunden. Dann fange ich doch mal damit an.

Hm… Hoch- oder Querformat?

Mal sehen… Vielleicht auch beides…

Und vielleicht gibt es dann auch mal eine Reisezusammenfassung. Irgendwann. Ist ja erst 1 Monat her.
*Ach du Schreck.*