Irland im April 2024

Friedhof vom Lower Lake von Glendalough. Im Vordergrund ein keltisches Grabkreuz - im Hintergrund der Steinturm.

So. es wird langsam Zeit, mich mal an meinen Bericht für Irland zu machen. Also los. Ich hoffe, ich bekomme alles in einen Beitrag rein.

Ich hatte in meinen Plänen für dieses Jahr berichtet, dass ich meine Nichte über meinen Geburtstag hinweg in Irland besuchen werde. Der war vor einem Monat – also ab nach Irland.

Meine Firma hat da ja noch gemeint, sie müsste meinen Plänen in die Suppe spucken, da sie mir im April ja fast komplett Spätdienst gegeben hat, und direkt vor meinem Urlaub sogar bis 23 Uhr. Mein Flug am Samstag sollte um 7 Uhr gehen. Dann ja noch vorher da sein, Koffer einchecken… was ich sonst ursprünglich vielleicht am Vorabend gemacht hätte.
Immerhin konnte das noch in 22 Uhr geändert werden. So war ich wenigstens um 23 Uhr zu Hause und konnte meine 3-4 Stunden ins Bett.
Gefrühstückt habe ich dann mal nicht, aber ich habe mir Brot + Wurst mitgenommen.

Tag 1

Flügelspitze eines Flugzeugs. Unten sind Wolken zu sehen, und über der Spitze ebenfalls eine Wolkendecke, in der die Sonne zu erkennen ist.Ich bin dann zum Stadion gefahren + von dort mit der S-Bahn zum Flughafen. Das hat mich für die Rückfahrt unabhängiger gemacht. So war ich dann bereits gegen 4:15 Uhr am Flughafen. Eingecheckt hatte ich online bereits am Freitag. Praktisch, das.
Den Koffer habe ich dann auch noch eingecheckt bekommen.
Die Schwierigkeit mit meinem Koffer war eher, dass er eigentlich zu klein war. Also, für mich war er genau passend. Aber ich sollte dann Sachen von meiner Nichte mit zurücknehmen, die sie nicht mehr brauchen würde… und da kam mir mein Koffer zu klein für vor. So habe ich noch einen Koffer von meinen Eltern ausgeliehen bekommen. Mit dem hat dann alles platzmässig gerade so gepasst.

Nach dem Koffer einchecken dann ab durch den Sicherheitscheck… wieder mal mit Scherenkontrolle. Kurz vor 5 war ich dann am Gate + habe angefangen zu frühstücken. Doch das Gate wurde nochmal geändert, weswegen ich mein Frühstück dann erst am richtigen Gate beendet habe. Um 06:20 Uhr wurde langsam das Gate besetzt, und um 06:46 Uhr ging das Einchecken los.
Als ich in meiner Reihe ankam, musste ich diejenigen dort erst noch von meinem Fensterplatz vertreiben. *Augenroll* Ich hatte mir schließlich den Fensterplatz nicht nur so ausgesucht. (Und der Vertriebene hat dann eh während dem Flug gepennt. Da braucht er auch keinen Fensterplatz.)
Um 07:20 Uhr gings dann aufwärts vom Flughafen. Bis England war dann tatsächlich durchgängig Bewölkung – dann klarte es auf. In Dublin war letztendlich blauer Himmel. Dort sind wir dann auch pünktlich kurz nach 9 gelandet. Bzw. halt kurz nach 8. Anschließend hieß es, Gepäckband finden + warten. Nachdem das Gepäckband angelaufen war, hat es noch gut 10 Minuten gedauert, bis es meinen Koffer ausgespuckt hat. Von dort war ich dann innerhalb von 5 Minuten am Mietwagenschalter. Ich bin dann noch von Selbstbeteiligung auf keine Selbstbeteiligung umgestiegen. Weil… warum nicht. Das habe ich mir dann noch gegönnt.

Unser Mietwagen, ein schwarzer C3 auf einem Parkplatz in Bray - im Hintergrund der Great Sugar Loaf.Ich wurde in einem Kleinbus zum Mietwagenplatz gefahren und habe dort nach letzten Unterschriften den Schlüssel für mein Autochen bekommen. Wobei… Auto“chen“.
Ich hatte was in Größe Ford Ka gemietet/gewünscht. Ich bin nicht sicher, ob das wirklich Ford Ka-Größe war. Denn als ich an der angegebenen Stelle ankam, stand da ein kleiner SUV vor mir. Ein Citroën C3. Das war etwa Viertel nach 9 Ortszeit. Nachdem ich mich dann soweit darinnen eingerichtet hatte, ging es zu meiner Nichte. Dort war ich etwa 50 Minuten später, so 10 nach 11. Und dann habe ich sie erstmal ordentlich gedrückt.
Sie hat mir eine kleine Führung gegeben, anschließend haben wir ihr Gepäck ins Auto geschafft. Dann war es voll. :o)

Ach ja, der ursprüngliche Plan hatte sich insofern geändert, dass sie nicht an ihrer alten Stelle geblieben ist, sondern ich habe sie und ihre Sachen abgeholt. Wir sind dann 3 Tage zusammen rumgezogen und am letzten Tag habe ich sie bei ihrer neuen Stelle abgeliefert. Die ist jetzt im Westen, in Cong.

Eine einfache Straße. Daneben links ein Doppelschild. Darauf steht: Bealach Mileata MILITARY ROAD und darunter ein Pfeil nach rechts und GLENMACNASS Parkplatz und AussichtspunktNachdem sie sich noch von den letzten Kolleginnen verabschiedet hatte, sind wir los. Wir haben uns was für ein Picknick im Supermarkt geholt, und dann hat sie mich zum Glenmacnass-Wasserfall an der Old Military Road (R115) geleitet. Da haben wir gegessen und sind ein wenig rumgelaufen, bevor wir zurück nach Bray sind.
Für unser Zimmer waren wir noch zu früh, also ging es nochmal weiter Richtung Strand und zum Cliff Walk Parkplatz. Da haben wir uns auch noch ein wenig umgesehen. Und endlich ging es zur Unterkunft. Dort erstmal alles ausgeladen und im Zimmer gelagert. Wir sind nochmal gen Strand + haben noch ’ne Kleinigkeit gegessen… und damit war Tag 1 geschafft.

Das Gipfelkreuz des Bray Head unter strahlend blauem Himmel, und mit vielen Menschen drum herum. Davor ist Grün und gelbe Ginsterbüsche zu sehen.

Tag 2 und meine Geburtstag

Die Irische See vom Strand von Bray aus gesehen. Strahlend blauer Himmel. Im Wasser ist die Spur eines Schwimmers zu sehen.

Ein kleines Messerset aus drei recht kleinen Messern, u.a. ein Käsemesser.Heute sind wir auf dem Weg zum Supermarkt erst nochmal zum Strand, bei strahlend blauem Himmel. Und es war nicht kalt. Im Supermarkt, die in Irland jeden Tag auf haben, haben wir unsere Sachen für unser Frühstückspicknick geholt. Unter anderem auch drei kleine Messerchen, damit wir den gekauften Käse schneiden konnten. Die wollte die Kassiererin meiner Nichte erst nicht geben. :oD Das hat uns amüsiert. Gut, meine Nichte vielleicht nicht so. Schließlich ist sie schon 20. Aber zum Glück war ich ja dabei. ;o)

Ich von hinten mit Blick auf die Irische See vom Bray Head aus. Ich habe meinen Communicator in der Hand und mache wohl gerade ein Foto.Zum Picknicken sind wir zum Bray Head hochgelaufen, und haben uns dann ein Fleckchen zum Picknicken gesucht. Den Weg, den wir genommen hatten, kannte meine Nichte auch noch nicht.
Während dem Picknick bei strahlendem Sonnenschein haben wir vom Schneeregen in Deutschland gehört. Hatte ich mit meinem Irlandtrip wohl alles richtig gemacht. ;o)

Ice Cream-Wagen vor dem Great Sugar Loaf-BergNach dem Abstieg sind wir nochmal in den Supermarkt, und weiter gings. Wir wollten u.a. auf den Great Sugar Loaf, der uns am Tag vorher ins Auge gefallen war, auf dem Rückweg von der Military Road. Vorher haben wir mal nach dem Victors Way gesehen, doch der war wirklich noch geschlossen. Also wieder zurück, und mal bei einem Farmers Market angehalten. Der war eine Mischung aus Marktstand und Flohmarktständen. Wir hätten ja wenigstens ein Eis in dem Cafe da geholt – doch das Schild mit „Eis“ hatte gelogen. Also haben wir am Parkplatz vom Sugar Loaf erstmal ein Eis gegessen.

Ich vor der Bergspitze des Great Sugar Loaf. Dort hoch sind viele Steine zu sehen - die ich nicht mehr gegangen bin. Ich sehe etwas fertig aus.Hmm… hätte ich das Eis erst NACH dem Berg gegessen, hätte ich ihn dann geschafft? Ich habe bei 2/3 Höhe etwa aufgegeben, nachdem ich nach oben gesehen + mir gedacht habe ‚Äääh… Nein.‘ Meine Nichte hat dann noch vielleicht 10 Minuten bis ganz hoch gebraucht. Aber ich wollte nicht mehr. Und ich muss mir da nichts mehr beweisen. Vielleicht beim nächsten Mal. Wenn ich jetzt so die Meinungen und Bewertungen zu diesem Berg lese, frage ich mich, ob ich wirklich so schlecht bin.
*keuch, schnauf*

Zum Abschluss haben wir noch einen Schlenker über Enniskerry und dem Friedhof dort gemacht. Abend sind wir dann Pizza essen gegangen.
Meine Geburtstagspizza war mit Kartoffeln + Mozzarella. Lecker.

Pizza - belegt mit Kartoffeln und Mozzarella

Tag 3

Rundturm und ein keltisches Friedhofskreuz beim Friedhof von GlendaloughUnd wieder haben wir den Supermarkt für Frühstück-Picknick-Sachen überfallen und ab ging es nach Glendalough. Dort haben wir am Lower Lake erst gefrühpicknickt. Anschließend haben wir uns auf dem Friedhof dort umgesehen + sind ein bisschen spazieren gegangen. Danach ging es zum Upper Lake, und dort über den Spine Trail drum herum.
Und wieder gings aufwärts. Aber dieses Mal habe ich durchgehalten. Auch wenn ich gemeckert habe. ;o)
Und das Raufkommen war ja nicht alles. Runter über die Steine war auch…
Doch noch bin ich trittsicher. ;o)
Zur Belohnung am Schluss gab’s nochmal ein Eis. Und nach einem kurzen Abstecher nochmal an die Küste von Greystones war der Tag auch geschafft. *schnauf*

Aufzeichnung des Spinc-Wanderwegs um den Upper Lake herum. Unter der Karte mit dem eingezeichnetem, gewanderten Weg stehen die Daten: Höhenprofil Dauer 3 Stunden 11, Entfernung 9,17 km 380 Meter rauf und 390 Meter runter

Upper und Lower Lake von Glendalough, vom Spinc-Wanderweg aus gesehen

Der Bohlenweg des Spinc-Wanderwegs geht über eine feuchte Wiese. Im Hintergrund ist die langsam ansteigende Talspitze zu sehen. ohne Bäume, Nur Grün und Steine.

Der Bergrücken des Spinc-Wanderwegs vom Uferweg gegenüber aus gesehen.

Tag 4

Eine Einkaufsstraße von Galway. Fußgängerzone, geschmückt mit vielen Wimpeln in den irischen Farben über der Straße.Heute ging es nun weg aus Bray. Einmal noch wurde der Supermarkt heimgesucht + eine kurze erste Stärkung eingenommen… und ab gings nach Galway. Da haben wir am Hafen die letzten Reste gefrühstückt, die wir noch hatten + anschließend gings shoppen. Kein Berg mehr heute. ;o)
Ich habe tatsächlich noch ein paar Karten gefunden, die ich abends geschrieben habe. Aber nicht mal die Hälfte der geplanten Liste. Tja. Der Rest bekommt dann von meinem nächsten Urlaub. Oder ich schreibe zwischendurch Karten mit Meeresfeeling, die ich Anfang des Jahres als Wochenkalender gekauft habe. ;o)
Nach dem Shoppen gings zu unserer nächsten Unterkunft. Ein Haus im Nirgendwo in der Nähe des Lough Comb. Auf dem Weg dorthin haben wir uns gefragt, ob das Auto-Navi wirklich richtig leitet. Denn die Straßen wurden immer kleiner bis… zu einem befestigten Feldweg.
Aber es hatte recht. Unsere Unterkunft war wirklich fast am Ende des Weges.

Befestigte einfache Straße, die wie ein Feldweg aussieht.Wir haben dann wieder erstmal die Sachen hochgeschafft und den Erfolg unserer Einkaufstour betrachtet. Gut, hauptsächlich hat meine Nichte was gefunden, aber auch ich habe was zum Anziehen gefunden.
Zum Abschluss sind wir zum Essen noch nach Cong und haben uns dort schon mal umgesehen. Da konnte meine Nichte schon einen ersten Blick darauf erhaschen, was sie erwartet. ;o)
Als Abendessen gab’s Burger (für mich) und Pizza Margherita für meine Nichte.
Zurück bei der Unterkunft habe ich mich noch ein wenig umgesehen. Aber einen Weg zum See habe ich nicht gefunden. Über die offene Weide wollte ich nicht. Nun gut. Dann habe ich halt meine paar Karten geschrieben + damit war dieser Tag auch geschafft.

Pizza Margherita und Burger mit Pommes

Tag 5 – Ende + Heimkehr

Grüne Haus von Leroys Lodge, mit unserem Mietwagen auf dem ParkplatzIn dieser Unterkunft (Leroys Lodge) war tatsächlich das Frühstück inclusive, also haben wir das erstmal gemütlich gemacht. Anschließend wurde das letzte Mal alles gepackt. Ich habe mit vollem Körpereinsatz (draufsetzen) meinen Koffer zubekommen… und ab ging’s, meine Nichte abliefern.
Wir waren ein wenig früh, doch mussten wir nicht lange auf ihre neue Chefin warten. Wir haben tatsächlich direkt eine Führung durch Reithalle + Ställe bekommen. Danach haben wir die Sachen von meiner Nichte in ihr Auto geladen + damit haben sich unsere Wege wieder getrennt. Sie wurde zu ihrer neuen Unterkunft gebracht + ich bin wieder einmal quer über die Insel gefahren, um nach Hause zu fliegen.
Eine Mautstation habe ich umfahren, indem ich über Mountbellew nach Athlone gefahren bin. Für die nächste Mautstation habe ich mich selbst überlistet + bin zu spät abgefahren. Pech. Ich hätte direkt die ausgeschilderte Alternativroute ab Kinnegard über die R148 nehmen sollen und nicht erst in Enfield abfahren. Aber ich habe meine Karte ja einigermaßen flüssig aus meinem Geldbeutel bekommen.
Zwischen Mountbellew und Athlone ging die Straße durch ehemalige Moorgebiete. Da konnte ich von der Straße aus Stellen sehen, an denen Torf gestochen worden war. Außerdem habe ich unterwegs noch den ein oder anderen Friedhof mit Kirche oder Ruine gesehen, die es verdient gehabt hätten, anzuhalten. Doch ich hatte da nicht mehr die nötige Muse zu.
Zum letzten Tanken habe ich die Gelegenheit genutzt, mal wieder eine falsche Abfahrt als vorgeschlagen erwischt zu haben. War nicht das erste Mal. ;o)
Irland und seine Kreisverkehre…
Die Überreste der steinernen Fischerhütte der Mönche von Cong.So hat das Autofahren aber soweit ganz gut geklappt. Ich bin (meistens) links gefahren, nur das Schalten war tricky. Von unten nach oben beim Anfahren war es nicht so das Problem. Dann aber zwischendurch mal rauf- oder runterschalten… Der dritte Gang und ich waren nicht wirklich Freunde. Entweder ich habe ihn statt dem 5. erwischt, oder den 1. statt den 3.
Nun, meine Nichte hat das amüsiert, nehme ich an, wenn ich in den Gängen herumgerührt habe. Und natürlich bin ich ein paarmal im 3. angefahren. Ging, wenn dann natürlich laaaangsam. ;o)
Ich habe es auf jeden Fall bis zum Flughafen zurück geschafft. Das Auto habe ich in einem Stück gelassen, und die Reifenwarnung war direkt ab Tag 1 zu sehen. Weswegen wir da nochmal Luft nachgepumpt haben. Doch war es wohl nur ’ne falsche Einstellung? Müssen sie sich selbst ansehen. Es war auf jeden Fall alles ganz.
Ruine der Cong AbbeyDann standen jetzt nur wieder Koffer abgeben + der Flug an. Eingecheckt hatte ich wieder am Vortag. Mein ursprünglicher Fensterplatz ist nur weiter nach hinten gewandert. Da hat wohl jemand mehr bezahlt. ;o)
Um halb 4 war ich durch die Sicherheitskontrolle durch. Das Gate habe ich auch gefunden. Also wieder warten. Um 5 ging das Boarden los – um 9 nach saß ich auf meinem Platz. Ursprünglich sollten wir um 17:35 Uhr starten, doch das hat sich noch um eine halbe Stunde verzögert, weil in Deutschland schlechtes Wetter war. Immer noch oder schon wieder? ;o)
Gestartet sind wir dann etwa um 18:20. Runtergekommen sind wir über Hanau gegen 20:50 Uhr.

Am nervigsten war dann das Schleifen laufen von der Busankunft zur Kofferausgabe. Hat mich schon von London aus gestört. *Augenroll*
Da läufst du fast 10-15 Minuten rauf + runter + rum. Mein Koffer kam um 21:29 Uhr raus. Da war dann natürlich gerade die Bahn weg, bis ich am Bahnsteig war. Ich habe ihr noch hinterhergesehen.
Um halb 11 war ich aber dann auch zu Hause. Und konnte wieder in mein normales Bett gehen.

Vollmond hinter Wolken

So. Das war also der Trip nach Irland.
Wahrscheinlich werde ich dazu auch wieder ein Fotobuch machen, bei Gelegenheit. Mit vielen Fotos von und mit meiner Nichte. Hier gibt es sie nur von hinten zu sehen. Wie mit ihr abgesprochen. Ich muss eh noch alle Fotos sichten und ihr noch einige schicken. Da gibt’s so manche, die ich ihr noch schulde. Sozusagen.
Und sie genießt jetzt die neue Arbeit um einiges mehr als die alte. Einmal wegen der Menge der Arbeit, aber auch wegen dem Umgang mit ihr. So gibt es für die Familie + ihre Instagram-Leute jetzt öfters neue Pferdebilder – oder kurze Clips rund um Ashford Castle. Das habe ich zumindest auch gesehen, direkt nachdem ich sie abgeliefert hatte. Denn der Weg vom Pferdecenter ging direkt am Castle vorbei.
Beeindruckend.

Und damit bis zum nächsten Urlaubsbericht irgendwann. ;o)

Blick über Lough Comb Im Hintergrund Berge in Sonnenstrahlen

Noch zu Schreiben

Rundturm und ein keltisches Friedhofskreuz beim Friedhof von Glendalough

Es ist Mai.
Oh Wunder, ich habe meinen Plan. Und diesen Monat taugt er auch wieder was.
Das nur kurz zu meinem letzten Beitrag.

Die letzten sieben Arbeitstage war mein Arbeitsplatz eher schreib-unfreundlich. Doch die nächsten Tage sollte da jetzt wieder was gehen. Deswegen will ich jetzt nur mal ankündigen, was ich alles noch so zu schreiben habe.

Für meinen Blog hier wären da…

einmal ein kleiner Bericht über meinen Geburtstagstrip nach Irland.

Außerdem habe ich jetzt (hoffentlich) wieder den Durchblick in Nah + Fern, und wollte dazu auch noch was schreiben.

Für mich sollte ich mir bis Freitag wieder Gedanken für den nächsten D&D-Termin machen. Außerdem muss ich noch die Zusammenfassung für unseren letzten Shadowrun-Termin schreiben. Das wird aber mehr für unsere Gruppe sein. Ich weiß nicht, ob ich da hier noch was erwähnen werde zu.

Ach ja. Am letzten 3-Tage-Wochenende habe ich mir eine neue kleine Serie reinge“bingt“. Ich kann mir vorstellen, dass ich da auch noch was zu schreiben werde hier.

Ich denke, das wäre erstmal soweit alles.

Jetzt muss ich es nur noch schreiben. ;o)

Wanderweg über Holzbohlen über dem Spinc Trail mit Blick auf den oberen See

Wieder älter geworden

Zwei ein kleinen Tüten verpackte Samenpäckchen. Eines nennt sich Frida die... FAULE GÄRTNERIn mit einem Faultier auf einem aufblasbaren Flamingoboot. Das andere ist GLÜCKSPILZ. Mit Klee für den Eigenanbau. Gezeichnet ist aber ein Fliegenpilz in Schwarz-weiß.

Jetzt ist schon Ende April, und ich habe längst noch nicht alles geschrieben, was ich noch groß angekündigt hatte. Liegt vielleicht daran, dass die letzte Arbeitswoche nicht unbedingt das günstigste Schreibumfeld bereithielt. Immer diese Koffer, die angeguckt werden wollen. Tsiss… ;o)
Doch so will ich jetzt zumindest kurz berichten, was mir in den letzten Tagen so zugelaufen ist. Quasi. ;o)

Pizza - belegt mit Kartoffeln und MozzarellaDenn ich bin mal wieder älter geworden. *sfz*
Und meinen diesjährigen Geburtstag habe ich bei und mit meiner Nichte in Irland verbracht – worüber in der Zukunft noch extra etwas kommen wird.
Und aus diesem Grund sind mir Sachen zugelaufen. ^^

Im Vorfeld hatte ich bei Drachenechses Mama Sachen abgeholt, die sie aus Essen mitgebracht hat. Doch da ich nicht so viel Platz hatte, habe ich die Sachen erstmal hier gelassen.
Den Umschlag von meinen Eltern hier habe ich mitgenommen, weil nur ein Umschlag. Auch den Umschlag von Timon, den ich noch rechtzeitig im Briefkasten gefunden hatte, habe ich mitgenommen.

Titelseite des Buches von @kriegundfreitag: #ichgebeauf Kreative Herausforderungen für Menschen, denen das Leben eigentlich schon Herausforderung genug ist Darunter das Strichmännchen von @kriegundfreitag liegend auf einer weißen Fläche, die selbstbemalbar istSo hatte ich dann letzte Woche zumindest Umschläge zum Öffnen gehabt.
Eine schöne Karte von meiner Nichte, eine Karte mit ein paar Scheinen von meinen Eltern und von Timon eine Karte und Samen. :oD
Mein VnvO hat es wieder auf meine Konto regnen lassen und mit dem habe ich dann an meinem Geburtstag kurz geschrieben.

Als ich nun wieder zu Hause war, bin ich direkt ins Bett, so dass ich die hier lagernden Geschenke erst einen Tag später aufgemacht habe, nach meiner Arbeit.

Das war von Drachenechse und Fuchs ein sehr schönes Set Stifte – jetzt sogar 72. Es werden immer mehr… also muss ich wohl auch mal mehr malen. Hmm… ;o)
Von Drachenechses Mama gab es ein Buch, für das ich diese Stifte vielleicht direkt anwenden kann: Ein Kreativbuch von @kriegundfreitag.

Blechschild mit dem Motiv zur TV-Serie "WEDNESDAY" Wednesday Addams im Regen unter ihrem schwarzen Regenschirm Darüber steht From the Imagination of TIM BURTONAch ja – von Wixhausen bekam ich an meinem Geburtstag ja noch Stray geschenkt. Kann ich also demnächst als Katze unterwegs sein. Und aus der Eifel gab es einen Code für Fallout 76. Uuuuhhh… zocken!

Gestern war dann auch mal wieder ein Spielenachmittag, und da gab es dann noch was von GMS und nochmal Wixhausen. Nämlich von beiden ein schönes Blechschild von der Serie „WEDNESDAY“. Und von GMS noch extra ein Puzzle mit isländischem Motiv – und die DVD zum letzten D&D-Film. Die habe ich dann doch direkt mal an Wixhausen ausgeliehen, da ich hier gerade noch nicht zum Gucken komme. Und deswegen gibt es davon kein Bild. ;o)

Sehr schön.Puzzlebox von einem 1000-Teile Puzzle Das Motiv ist DAS typische Motiv des Snaefellsnes National Park: Der Berg Kirkjufell im Bildmittelpunkt hinten, davor der Kirkjufellsfoss-Wasserfall mit Eisschicht davor - und darüber Polarlichter

Das ist doch so einiges, mit dem ich etwas anfangen kann und werde. Die Kleesamen habe ich eben direkt mal in meine Blumenkästen gestreut. Vielleicht kommt da ja was raus. ;o)

Das war also der Präsenteregen für meinen diesjährigen Geburtstag. Der nächste mit der Schnapszahl ist ja nun zum Glück noch gut ein Jahr weg.

Puh.

Stofftasche mit Banner darum von CASTLE ARTS 72 Premium Soft Touch COLOURED PENCILS Neben dieser Beschriftung steht ein Greif mit goldenen Flügeln und blauen Hinterteil

No 7 ist immer noch da

Bildschirmfoto der Eruption vom 16.03.2024 Livestream von RÚV. Unten links steht 2024-04-05 08:30:48 Oben links im Eck steht die Standortangabe der Kamera: Hagafell Zu sehen sind 2 Krater, die sich gebildet haben. Der linke ist größer und es ist der Feuerschein von Lave zu sehen und Qualm. Der rechte scheint nur zu qualmen. Unten rechts steht RUV.is

Bildschirmfoto
Quelle YouTube-Kanal von RÚV

Jetzt ist bereits April.

Das erste Quartal ist damit auch schon wieder geschafft. Das Jahr ist also fast schon rum.
Fast. ;o)

Am 16. März habe ich mich kurz darüber ausgelassen, das Eruption 7 läuft. Das ist morgen bereits 3 Wochen her. Und es blubbert immer noch.
Wow.

Viel mehr Neues kann ich jetzt auch nicht sagen, da RÚV seinen Liveblog pausiert hat. Wahrscheinlich, weil sich nicht viel mehr tut, außer vor sich hinzublubbern. ;o)
Was ich beeindruckend finde ist, dass sie die von Lava überflutete Straße nach Grindavík wieder befahrbar gemacht haben – über die Lava hinweg.

Gestern wurde noch berichtet, dass sich jetzt das Land wieder hebt. Dies bedeutet wahrscheinlich, dass mehr Magma unterirdisch nachkommt als oben abfließt.
Doch nach 3 Wochen (gut) dachte ich mir jetzt, dies wäre eine gute Möglichkeit für einen kleinen Beitrag.

Was wird sich denn im April wohl sonst noch so tun?

Ich will auf jeden Fall noch etwas über den neuen Ghostbustersfilm schreiben. Das wird wohl nächste Woche, wenn ich hoffentlich Zeit und Muse habe dafür.
Vielleicht im April, spätestens im Mai gibt es mal etwas über Irland. Denn u.a. Watz hat dieses Jahr seinen Geburtstag dort verbracht. Eventuell gibt es mal eine Balkon-Vogel-Aktualisierung.
Was sonst?

Ich hoffe, ich bekomme noch meine Spätschicht vor dem Urlaub weg. Ansonsten  habe ich nun ein langes Wochenende und überlege, nochmal ins Kino und am Montag mal zur Schur zu gehen. *mähäähää* ;o)

Ach ja, über das Basteln bzw. Anmalen werde ich wohl auch mal schreiben. Und die überschlagenen Blätter sollte ich auch noch beschriften.

Nächstes Mal.

Bildschirmfoto der Eruption vom 16.03.2024 Livestream von RÚV. Unten links steht 2024-04-05 19:54:35 Oben links im Eck steht die Standortangabe der Kamera: Hagafell Zu sehen im rechten Bildbereich der Krater, in dem Lava blubbert. Über dem Krater im Hintergrund sind schneebedeckte Hügel und der Qualm des Kraters zieht nach links über die Ebene hinweg. Unten rechts steht RUV.is

Bildschirmfoto
Quelle YouTube-Kanal von RÚV

Einkaufsbummel

Spielekarton des Spiels Stella aus dem DIXIT-Universum. Menschen auf Mantas flieghen über Hausdächer Preis in Rot: 20 Euro

Ich habe Wochenende.
Praktischerweise, denn die nächsten drei Tage ist ja Bahnstreik angesagt. So muss ich mir erst übermorgen Gedanken machen, wie ich zum Flughafen komme. Auch wenn ich ehrlicherweise sagen muss, das ich gehofft hatte, dass der Streik schon gestern stattfindet. Denn da hatte ich Schulung, in einem Gebäude am AdF… Arsch des Flughafens. ;o)
Dorthin kommt mensch zwar mit den Personalbussen – allerdings dauert das. Und beim Streik hätte ich in ein Parkhaus fahren können, welches sich in ziemlicher Nähe des Gebäudes befindet. Nun, so war das aber nicht der Fall.
Ich hatte Glück, dass meine Bahn drei Minuten Verspätung hatte. So konnte ich sie zum Feierabend noch erreichen, weil der Mensch von Schulungsleiter die Schulung bis auf die letzte Minute hinausgezogen hat. Danke auch. *Augenroll*

Wie auch immer – heute und morgen habe ich frei.

Letzte Woche, an meinen freien Tagen, bin ich kaum raus. Heute Morgen bin ich dann aber in die Stadt, um a) in einer der örtlichen Buchhandelsketten mal zu sehen, ob die Kalender für dieses Jahr bereits heruntergesetzt sind. Schließlich brauche ich für meine Küchenwand noch einen großen neuen Kalender.
Das war zwar nicht der Fall, und die Dame an der Kasse konnte mir auch nicht sagen, ab wann das wahrscheinlich der Fall sein wird. Ich tippe mal auf nächste Woche. Vielleicht.
Was ich aber stattdessen entdeckt hatte, war eine heruntergesetzte Ausgabe vom Spiel Stella. Das ist ein Spiel, welches mit Karten aus dem Dixit-Universum gespielt wird. Also schön illustrierte Karten mit den verschiedensten Motiven. Ich habe einige Freunde und Bekannte, welche die Karten von Dixit lieben. Drachenechse und Fuchs haben, soweit ich weiß, alle Erweiterungen, die es zu Dixit gibt. Fuchs hat die Karten auch für ihre Arbeit als Theaterpädagogin benutzt.
Zu Weihnachten wurde ich daran erinnert, dass meine Schwester auch auf Dixit und die entsprechenden Karten steht. Also habe ich sie angeschrieben und gefragt, ob sie dieses Angebot in dem Laden schon mitbekommen hat. Hatte sie nicht – und sie wusste auch nicht, wann sie es selbst in den Laden schaffen würde. Also habe ich das Spiel für sie mitgenommen. Dann kann sie es beim offiziellen Geburtstagsessen ihres Mannes bekommen. ;o)

Der zweite und mit wichtigste Grund, um in die Stadt zu gehen, war, dass ich die Brötchen für mein Frühstück holen wollte. Das hat auch ohne Probleme geklappt. :o)

Gestern habe ich in meiner Tiefkühltruhe mal nachgesehen, was ich heute essen will, um da mal wieder ein wenig Platz für zukünftige Sachen wie Brote oder anderes zu machen. Dabei habe ich mir vorgenommen, mich heute um ein paar Fischstäbchen zu kümmern. Dafür brauchte/wollte ich dann aber noch eine Remouladentube.

Also ging es vom Bäcker über den Marktplatz gen dem kleinen Supermarkt, bei dem ich die Remoulade besorgen wollte. Dabei bin ich an einem Kunstladen vorbeigekommen, aus dem heraus mich schon einige Monate immer wieder ein besonderes Motiv auf einem T-Shirt angelacht hat. Nur war da der Laden meist zu.
Heute allerdings nicht. :o)
Also bin ich das erste Mal in diesen Laden gegangen – und habe mir endlich die Steampunk-Katze gekauft.
Wie ich im Laden erfahren habe, stammt das Motiv von einer Illustratorin aus der Gegend. Und es ist einfach toll. Und es hat da noch ein paar andere Katzenmotive…

Danach habe ich es auch in den Markt geschafft – und habe da tatsächlich, nach einigem Suchen, meine gewünschte Remouladen-Tuben gefunden.
Nun esse ich längst nicht so viel Fisch, dass ich so viel Remoulade brauchen würde. Allerdings waren die 100 ml-Tuben genauso teuer wie die 200 ml-Tuben… Nun gut, dann muss ich mir halt jetzt mal überlegen, wofür oder wie ich die Remoulade noch benutzen kann. Denn natürlich (?) habe ich mir dann die große Variante genommen.

Zum Schluss ging es noch am Buchladen meines Vertrauens vorbei. Und auch hinein. ;o)
Da habe ich mir eine Geburtstagskarte für meine Nichte geholt. Dann bekommt sie wenigstens Post – wenn alles andere dann schon durch ihre Eltern Anfang Februar geliefert wird. ;o)

Und ich habe mir noch das benötigte Irlandbuch bestellt. Das hole ich mir dann morgen. Dann habe ich etwas, um mich auf meinen kleinen Irlandtrip im April vorzubereiten.
(Ich habe gestern erfahren, dass ja Sinead O’Connor in dem Ort gelebt hat. Und auch beerdigt wurde. Dann werde ich wohl im April auch mal irische Friedhöfe besuchen. Und nach London muss ich ja auch nochmal für die Friedhöfe…)

Frauenskulptur im Grünen auf dem Südfriedhof in Leipzig

Pläne für 2024

Ein größerer Baum ist mit Weihnachtskugeln und Stern geschmückt.

Ho ho ho…

Wenn ich den Beitrag SO anfange, könnte mensch auf den Gedanken kommen, dass dies jetzt mein Weihnachts- und Geschenke-Beitrag wäre, wie ich ihn die letzten Jahre gemacht habe.
Ist er aber (noch) nicht. Denn es gibt da noch etwas, was ich noch nicht auf den Weg gebracht habe, obwohl es rechtzeitig da war. Tja, was soll ich sagen… Der Geist ist willig… blah. ^^
Ihr wisst Bescheid. ;o)

Also statt Euch nun zu schreiben, was es von mir so alles gab und was ich so bekommen habe, kann ich über einen frisch gefassten Plan für das nächste Jahr berichten. Gut, und dabei dann ich auch von der größten positiven Überraschung dieser Tage berichten – schon.

Pferd auf der Wiese im Morgendunst - im Hintergrund rechts steht ein Mistwagen und die Sonne ist nur als heller Fleck in der Mitte zu erahnen.Die Feiertage bin ich so ziemlich komplett mit Familie belegt:
Bescherung bei der Schwester mit den Eltern und meinen Niffen; heute Geburtstag des Schwagers + morgen geht’s dann nochmal zum Mittag zu den Eltern.
Jetzt ist meine Lieblingsnichte bereits seit Anfang September in Irland, weil sie da ein Jahr auf einer Farm Work+Travel macht, sozusagen. In ihrem Fall eine Reitschule mit so um die 60 Pferde – und entsprechend viel Arbeit.
Jetzt war bisher nicht die Rede davon, dass sie zu Weihnachten hier ist. Entsprechend habe ich nicht damit gerechnet… und gestern sicherlich bestimmt entsprechend schlau aus der Wäsche gesehen, als sie mit dem Rest der Familie aus der Kirche zurückkam. :oO
Was für eine schöne, tolle Überraschung. Haben sie mich total drangekriegt. ^^

Meine Schwester und Schwager machen Anfang Februar dann nun doch einen Kurztrip nach Irland, um ihrer Tochter dort Hallo zu sagen. Dieser Gedanke hat auch entsprechend lange gedauert – auch, weil sie eine Hundedame zu Hause haben, die entsprechend Aufmerksamkeit benötigt. Und da ist das dann mal ein Wochenende, an dem es möglich ist.

Nun hat meine Nichte mir auf ihrer Weihnachtskarte geschrieben, dass ich ja auch mal zu Besuch vorbeikommen könnte.

Nun gut.

Also haben wir heute mal nachgesehen, wann es am besten ist. Immerhin habe ich ja jetzt vor ein paar Tagen endlich mal meine bearbeiteten und tatsächlich genehmigten Urlaubsanträge zurückbekommen.
(Dabei habe ich festgestellt, dass ich ja nun wirklich meinen Jahresurlaub im September habe. Dann hätte ich GMS und Wixhausen ja doch die kompletten 3 Tage auf die Animexx begleiten können. Doch zu dem Zeitpunkt, als GMS die Karten organisiert hat, wusste ich ja nicht, ob/das ich da mehr als ein Wochenende frei habe. *Schulterzuck* Nun gut, ein Tag ist besser als gar keiner.)

Ich habe in meinen Planungen einige Wochenenden reserviert für mögliche Drehleierkurse. Allerdings fürchte ich, wird es wohl eher keine Kurse mehr in Bad Homburg geben, wie es aussieht. Schade.
So also z.B. das Wochenende, bevor meine Schwester nach Irland macht. Also brauche ich da nicht.
Nun war jetzt die Frage, ob März – oder über meinen Geburtstag im April, da ich mir dafür auch Urlaub vor einem Wochenende genommen habe.

Wir haben nun gemeinsam beschlossen: April.

Schatten des Flugzeugs in rundem Regenbogen auf den WolkenAlso kann ich mit meiner Nichte meinen Geburtstag in Irland feiern. :oD
Und ich kann jetzt schon mal nach Verbindungen und Unterkünften schauen. Und mit Mietwagen, damit ich mit meiner Nichte mal etwas weiter weg fahren kann, als sie normalerweise kommt. Coole Sache.

Und sonst?

Nun, an Ostern arbeite ich Karfreitag und Ostermontag. Dazwischen habe ich tatsächlich Wochenende. Und weil ich gern noch ein paar Feiertagszuschläge abgreifen will, habe ich beschlossen, nächstes Jahr zu Pfingsten keinen Urlaub zu nehmen. Müssen die üblichen Verdächtigen ohne mich nach Leipzig. Doch ich bin sicher, das werden sie gut hinbekommen. ;o)

Da dann die Animexx genau in der Mitte meines Jahresurlaubs liegt, werde ich da dann wohl auch eher nicht groß wegfahren. Vielleicht für ein paar Tage, mal sehen.

Im Oktober wurde der Urlaub über den LARP-Termin auch genehmigt – auch wenn da jetzt noch etwas organisiert werden muss. Weiteres dazu folgt bestimmt.

Im November habe ich auch nochmal ein Wochenende für mögliche Drehleiereien reserviert. Wenn wahrscheinlich auch vergebens. Aber gut, auch damit werde ich dann schon etwas anzufangen wissen. ;o)

Und das wären im Groben vorerst nun meine möglichen Pläne für das nächste Jahr. Mal sehen, was sich dann noch so tun wird.

Ich wünsche Euch jetzt ebenso gute Urlaubsplanungen für das nächste Jahr – und kommt gut rüber. Vielleicht hören/lesen wir uns ja nochmal im alten Jahr.

Wenn nicht – Ihr kennt ja das Übliche. ;o)

Feuerwerk

Neues aus… nein, nicht Uhlenbusch

Vollmond hinter und durch Wolken

Mal wieder Zeit für ein paar Zeilen.

Noch habe ich keine Idee, wie ich diesen Beitrag heute betiteln möchte, doch da fällt mir sicher noch etwas ein. ;o)

Nachdem ich hier in meinem Büchchen abgefangen habe zu schreiben, habe ich nun erstmal meine Fotos hochgeladen, die ich für diesen Beitrag vielleicht nutzen will oder werde.

3 Bahnen der Schwarzlicht-Minigolfbahn, samt leuchtend bemalter WändeIch denke, dann bringe ich hier mal alle soweit auf den Laufenden. Nun…

Ich hatte davon berichtet, dass wir Schwarzlicht-Minigolfen wollten. Dies haben wir inzwischen getan. Und wir hatten unseren Spaß dabei. Habe ich die erste Bahn noch mit 2 Schlägen absolviert, statt wie die anderen mit 3, habe ich mich dann aber zu einem 7er entwickelt. War vielleicht nicht mein Golf-Tag? Zum Schluss hatte ich auf jeden Fall 75 Schläge und damit mehr als die anderen. Damit habe ich doch bestimmt gewonnen, oder?
Tatsächlich haben mir dann ein-zwei 1er den Schnitt versaut. ;o)

Des weiteren… habe ich jetzt wohl wieder Nachbarn. Sprich im Nachbarhaus, auf meiner Höhe, wo ich damals über den Balkon eine Mitspielerin für Spiel-Wut gefunden habe und auch eine Freundin für Halloween-Partys, sind nach Jahren des Leerstands und der Rumbauerei wieder Leute eingezogen. Gesprochen hatten wir aber vorerst nicht groß miteinander, da wir uns bisher auf den Balkonen noch nicht begegnet sind.
Mein Balkongeländer und der Nachbarbalkon, getrennt durch ein RegenabflussrohrJetzt hat sich aber herausgestellt, dass diese Nachbarn eine Katze haben. Das habe ich herausgefunden, als die Abends einen kleinen Ausflug auf meinen Balkon gemacht hat. Ich habe gerade rausgesehen, da macht es „Plumps“ und eine weiße Katze sitzt auf dem Balkon. Die aber sofort wieder stiften gegangen ist, als ich die Balkontür aufgemacht habe.

Am nächsten Tag habe ich dann tatsächlich mal eine der Nachbarsdamen auf dem Balkon gesehen + Hallo gesagt. Und gleich mal gepetzt, dass ihre Katze meinen Balkon besucht hat. Was bei so dicht beieinanderliegenden Balkonen nicht wirklich eine Überraschung für mich war. Das war damals auch ein Grund für mein Katzennetz, weil ich eben nicht wollte, dass meine Katzenmonster meine Nachbarn besuchen. Selbst wenn die nichts dagegen gehabt hätten.

Zwei Pins an meiner Umhängetasche Einmal ein Dolch, bei dem die Parierstange ein W & W bilden. Das zweite ist Kælan Mikla in verschnörkelter Schrift.Was noch…

Beim letzten Bandcamp-Friday letzte Woche habe ich mir wieder ein paar Sachen genehmigt. Von Sigur Rós, MONO und Forndom. Auch kam bei mir ein wenig an bestelltem Merchandise von Aurora an. Ein Pin ist direkt auf meiner Tasche gelandet. Und vielleicht gibt’s das Motiv ja hier irgendwann nochmal zu sehen…

Letzte Woche war beim rechten Vorderreifen von Flip die Luft so gut wie raus. Entsprechend bin ich nach der Arbeit immer erstmal zum Luftspenden an ’ne Tankstelle gefahren. Dort glaubte ich dann auch eine Schraube gesehen zu haben, die in meinem Reifen steckte. Geschickterweise war da natürlich Feiertag, weswegen sich alles etwas rausgezögert hat.
Lauffläche meines Autoreifens. In der Mitte steckt eine Mutter samt Unterlegscheibe aus Metall.Durch meinen VvO bin ich dann an einen Reifenhändler gekommen, welcher auch Reifen repariert. Allerdings war der dann doch zu abgefahren dafür. Also gab es zwei neue Vorderreifen für Flip. Was dann auch schneller ging, als wenn der Reifen repariert worden wäre.
Ich frage mich nur, wie + wo ich mir diese Schraube mit Unterlegscheibe eingefangen habe. *kopfkratz*
Nachdem nun mit den Reifen von Flip wieder alles in Ordnung war, stand einem Besuch auf der Ronneburg samt Mittelaltermarkt hier nichts mehr im Wege. Das war auch die ideale Gelegenheit, meine neue Tunika mal auszuführen. ;o)

Die Ronneburg in HessenDie Mittelaltermärkte auf der Ronneburg vor bald 30 Jahren waren die ersten, zu denen ich bin und bei denen ich mir Stück für Stück eine Grundgewandung zugelegt hatte. Jedoch bin ich zwischendurch nicht mehr dorthin, da mir der Eintritt als Gewandeter einfach zu teuer war. Das waren da vielleicht gerade mal 2 Euro Unterschied oder so. Doch dies hat sich durch eine neue Marktleitung wieder geändert, wie ich gehört habe. So zahlten Gewandete jetzt nur noch 6 Euro anstatt 11. Da konnte ich auch mal „Back to the roots“ von meinen Mittelaltermarkt-Tagen. ;o)

War dann auch nicht so lange dort, denn a) so groß war der Markt jetzt auch nicht und b) alleine habe ich schnell alles gesehen. Die meiste Zeit habe ich wohl im Gespräch mit alten Bekannten verbracht, die nun auch wieder mit ihrem Imkerstand auf dem Markt waren. Doch um mir einen Rabenanhänger + Käsespätzle zu kaufen, dazu hat die Zeit gereicht. ;o)

Als letztes will ich jetzt noch berichten, dass ich ein kleines Carepaket für meine Nichte so gut wie fertig habe. Da bekommt sie nun verschiedene Kirschvarianten zum Kauen und ich hoffe, eine ist dabei, die ihr zusagt. Außerdem ist dann noch ein Buch mit Märchen aus Irland mit drinnen. Denn in Irland haben sie bestimmt keine Märchenbücher. ;o) *Scherz!*

Das Päckchen geht in den nächsten Tagen auf den Weg. Mal sehen, wie lange es dann dauern wird. Und ob ich meinen nächsten Beitrag noch VOR London schreiben werde.

Ich glaube ja nicht.

Rabenanhänger aus Silber mit ausgebreiteten Flügeln

Die Zeiten ändern sich

Pferd auf Wiese, im Hintergrund ist die Sonne durch den Morgendunst zu erkennen

Meine Nichte ist jetzt seit einem Monat in Irland.
Ich finde das gut und denke, so etwas hätte ich damals nicht gemacht. Bzw. auf so etwas wäre ich gar nicht gekommen. Was vielleicht auch damit zu tun hat, dass ich a) „nur“ Realschule gemacht und dadurch b) nach der Schule direkt eine Lehre gemacht habe. Das bedeutet, als ich so alt war wie meine Nichte jetzt, war ich gerade mit meiner Lehre fertig. Danach wurde ich ein halbes Jahr übernommen und musste mich danach eher nach einer neuen Stelle umsehen. Die im Ausland zu suchen, dieser Gedanke wäre mir nicht gekommen. Obwohl… irgendwann hatte ich mal den fixen Gedanken eines Au pair-Jobs. Wann das genau war, kann ich nun aber nicht mehr sagen. Ich hatte zumindest deswegen wenigstens einmal telefoniert… und hatte damit mein Gegenüber überrascht. Einfach durch die Tatsache, dass ich als männliches Wesen mich danach erkundigt hatte.

Lange Haare mit SchneeflockenIch habe ja das Gefühl, dass in dem Programm, bei dem meine Nichte ihr Jahr macht, hauptsächlich junge (und alte?) Damen teilnehmen. Wollen Männer nicht in Ställen arbeiten?
Ok, ich vermute, so sehr haben sich die Zeiten nicht geändert. Pferdeställe sind hauptsächlich immer noch fest in weiblicher Hand.

Doch eigentlich ging es mir mit dem Titel darum, wie sehr sich inzwischen die Kommunikationsmöglichkeiten geändert haben.

Vor etwa zwei Wochen war eine Geburtstagsfeier in der Familie. Und als wir so zusammen saßen, hat meine Nichte meine Schwester angerufen… und dann konnten sie alle mal sehen + Hallo sagen.

Vor 20 Jahren waren wir noch nicht soweit.

Da habe ich aus Rottweil fleißig Briefe geschrieben und ab+zu mal per Festnetz durchgeklingelt, weil mobil telefonieren noch einiges gekostet hat.
Und heute?

Wenn auch momentan so gut wie alles teurer wird… ich denke, auf die Telefon-Flatrates wird das keine Auswirkungen haben.

         *klingeling*

 

Feuer vor schwarzem Hintergrund

Urlaub läuft…

Blick auf meine Computer-Ecke. Schreibtisch mit zwei Monitoren, die beide gehen, unten rechts der Rechner, nun auf einer kleinen Erhöhung und mein Rollcontainer daneben vor der Balkontür

Mein Urlaub läuft. Und was stelle ich so an?
Nicht wirklich viel.

Am Sonntag war offiziell das Geburtstagsessen meiner Schwester, nachgeholt von Juli. Doch eigentlich war es als Abschiedsessen der engen Familie für meine Nichte gedacht. Doch dann wollten noch mehr Familienmitglieder mitmachen – also wurde es zum Geburtstagsnachholessen.
Abschiedsessen deshalb, da sie am Montag früh für ein Jahr nach Irland ist. Und da darf sie jetzt schaffen…
Ein paar Worte haben wir schon übers Netz geschrieben.

Ich bin dann am Montag ins Jossatal gefahren, da eine Freundin aus dem Kreis von GMS & Co. wieder zurückgezogen ist. Aus der großen Stadt Gießen. ;o)
Sie hat es als ersten Erwachsenenumzug bezeichnet, da die Arbeit ein Umzugsunternehmen geleistet hat. Ich habe ihr hauptsächlich geholfen im Gesellschaft leisten und Brötchen vernichten. Dann ein klitzekleines bisschen im Rumschieben, ansonsten habe ich ein paar Lüsterklemmen angeschraubt. Aber ich habe es noch nicht mal richtig geschafft, ihre Anlage korrekt zum Laufen zu bringen.
Ich würde mich nicht zu einem Umzug anfordern. ;o)

ausgebautes altes Netzteil mit KabelDienstag habe ich tagsüber nicht viel gemacht – und Abends ging es nach Wixhausen, und da wurde mein elektrisches Monster wiederbelebt. Sprich mein Rechner, der jetzt über ein Jahr bei ihm rumstand, weil ich es nicht auf die Rolle bekommen habe, das wahrscheinlich defekte Netzteil einzuschicken. Und nach einem Jahr habe ich mir jetzt ein neues gekauft und Wixhausen durfte versuchen, alles wieder angeschlossen zu bekommen. Was nach über einem Jahr nicht ganz so einfach war. Doch als alles soweit verkabelt war, sprang er tatsächlich bei einem ersten Versuch immerhin an. Yay!

Gestern habe ich dann seine Ecke wieder für ihn hergerichtet. Zusammen mit der angedachten Erhöhung, die jetzt aber wahrscheinlich nochmal geändert wird. Durch meinen kleinen Rollcontainer wurde es in der Ecke aber nun etwas eng für das Rechnermonster. Doch ich habe einigermaßen alles hingequetscht bekommen.

Und dann kam die Probe aufs Exempel… und erst ging nur der neue Monitor. Weil der Adapterstecker von meinem alten Monitor etwas locker war. Dann lief es auch mit Monitor zwei.
So weit so gut.

Im Laufe des ersten Tests, nachdem einige Updates gefahren waren, habe ich gemerkt, dass von meinen drei Ventilatoren der oberste zwar beleuchtet war, aber sich nicht gedreht hat.
Ein bisschen später habe ich noch festgestellt, dass meine große HDD-Festplatte nicht aufgetaucht ist. So habe ich das Kuschel-MMORPG auf meiner SSD-Platte gespeichert. Und das war schon ein ziemlicher Unterschied vom dem Monster hier zu Laptop No.2.
Bei No.2 hat es gerne mal geruckelt oder gelaggt zwischendurch beim Laufen. Dieses Problem habe ich jetzt nicht mehr. Woohoo.
*rumflitz*

Der vermutete und sich als solcher herausgestellte Stromstecker für den Ventilator.Heute Morgen habe ich mich erstmal mit meinen Eltern zum Frühstücken getroffen. Zu Hause habe ich wieder eine Maschine mit Wäsche gefüllt. Ideal, wenn es draußen so warm ist. Jedoch hat es nicht geklappt, ganz trocken zu werden bis heute Abend.
Dann bleibt sie halt noch draußen bis morgen. Hab ich auch kein Problem. *schulterzuck*

Und dann ging es meinem Monster nochmal an die Eingeweiden.
Mit fernschriftlicher Hilfe aus Wixhausen, mit Fotos hin und herschicken, habe ich als erstes das nicht angeschlossene Kabel meines dritten Ventilators entdeckt. Stromanschluss an meine HDD-Platte gefundenUnd dann auch noch den Stromanschluss an meine HDD-Platte geregelt bekommen.
Außerdem habe ich meine beiden Regale, die neben den Schreibtisch hier stehen, noch ein paar Zentimeter nach links verschoben. Da war eine Lücke, die ich nun verkleinert habe – und jetzt habe ich hier rechts auch genug Platz für Monster und Rollcontainer.
Nach oben kann ich den Tisch nun auch verstellen, ohne das der Rechner sich aufhängt. Allerdings ist da dann das Kabel von meinem kleinen Lautsprecher zum Subwoofer zu kurz.
Doch da ist mir schon ein Gedanke gekommen, den ich morgen mal ansehen werde, ob das so passt, wie ich mir das vorstelle.

Morgen spielen wir wieder D&D – das muss ich mir dann morgen mal ansehen. Besser wäre es. ;o)

Ich muss nun von No.2 noch einiges hier rüber ziehen mit Hilfe diverser Sticks. Ich habe auch meine erste CD direkt hier wieder abgespeichert.
Allerdings hat dat Programm keine Infos zu der CD gefunden, was sonst kein Problem war. Muss ich auch noch sehen, wie ich das (hoffentlich) wieder gescheit einstellen kann.

Und was sonst noch so?

GMS hatte gefragt, ob ich zum Hayner Burgfest jetzt am Wochenende gehe.
Tatsächlich habe ich diesen Urlaub auch extra in diesen Bereich gelegt, um dies zu berücksichtigen. Allerdings habe ich mir da jetzt schon lange keine Gedanken mehr darüber gemacht. Das war für mich irgendwie abgehakt.
Vielleicht gehe ich ja jetzt am Sonntag mit, das muss ich noch sehen.

Dies war der erste Bericht zu/aus meinem Urlaub – von dem meine Kollegen wissen wollten, ob ich weg mache. Nee, mache ich nicht. Ich will nur nicht zum Flughafen.

Check!

Die Füße für die Rechnererhöhung.

Fast-Urlaub

Blau leuchtender Rechner

Mein letztes Wochenende vor meinem Urlaub ist rum. Jetzt noch 5 Tage mit dem Rest von heute… falsch, inzwischen nur noch 3.

Mein Samstag war dieses Mal ein Sonntag. Ein Tag, an dem ich ausschlafen konnte. Komisch nur, dass ich mich irgendwie nicht wirklich ausgeschlafen gefühlt habe. Ich hoffe, das bekomme ich dann nächste Woche besser hin.

Ich habe nichts gemacht, außer meinen Rechner belästigt – und wieder meinen Ostfriesentee getrunken. Mnjami…

Am Montag hatte ich etwas mehr vor.
Denn zumindest war ich zur Schur. Somit sitzt die Frisur für den Urlaub jetzt erstmal wieder. ;o)
Ein paar Kleinigkeiten habe ich eingekauft.
Unter anderem diese Kugelschreibermine, die mir nun zum Vorschreiben dient.

Und da muss ich sagen, wie absurd ich es finde, wie teuer diese Mine war. Ich habe für sie über 4 Euro bezahlt. Dafür bekomme ich ja fast schon ein 5er-Pack neuer Kugelschreiber, wenn nicht gar mehr. Hallo?! Von wegen Wegwerfgesellschaft… :o/

Blick ins Innere des PCs Zu sehen ist Grafikkarte, Motherboard, SSC,Festplatten, VentilatorenDa meine Nichte nächste Woche für ein Jahr nach Irland macht, habe ich noch eine Karte für sie besorgt, und einen USB-Stick. 64 GB, und mit zwei USB-Steckern, nämlich normal USB + USB-C. Denn ich bin ihr immer noch Musik schuldig. Seit… vielen Jahren.
Zuhause gab es dann nach dem Frühstück eine kleine Spülsession. Danach wollte ich an meinen Rechner…
Zumindest theoretisch.

Jetzt hatte ich mir ja vor 2 Jahren (bald) mein großes Spielzeug geholt. Und vor einem Jahr war der Strom aus. Seitdem steht der Kasten in Wixhausen, weil wir dort das Netzteil zusammen ausgebaut haben, damit ich es einschicke. Was ich nicht gemacht habe, da sich die mitgeschickte Rechnung meinem Zugriff entzieht. Böse Rechnung.
Und zusammen ausgebaut heißt, Wixhausen hat ausgebaut und ich habe zugeschaut. ;o)

Seitdem nutze ich meinen zweiten Laptop wieder zur Überbrückung. Aber mit meinem zweiten Monitor. Weil das einfach praktisch ist.

Jetzt habe ich mir den großen Kasten vor 2 Jahren ja nicht ohne Grund gekauft. Denn mein zweiter Laptop hat mich in einigen Punkten teilweise ziemlich genervt. Unter anderem auch Platzgründe.
Doch ein Nervkasten ist besser als keiner. Blöd dann nur, wenn seine Zickerei mal wieder überwiegt und ich noch nicht mal ordentlich starten kann.

Was mach ich denn dann?

Noch mehr Einblicke in das staubige Innenleben meines Rechners - mit Kabel.Dann greife ich seit Ewigkeiten mal wieder zu meinem Laptop No.1.
Der läuft noch mit Vista und ich musste erstmal sein Datum + die Uhrzeit einstellen, bevor er überhaupt starten wollte. ;o)

Doch er IST gestartet, und abgesehen davon, dass er noch weniger Platz hat als No.2, und überhaupt weniger in allem, gefällt er mir irgendwie besser als No.2. Er hat halt mehrere Nachteile: Dank der Mithilfe meiner Katzenmonster damals ist er mehrmals auf dem Boden gelandet, weswegen von den 4 USB-Anschlüssen nur noch einer ganz ist. ABER: Er hat mein Netzwerkkabel ohne Mucken geschluckt, und meinen zweiten Monitor konnte ich auch starten.
Und bei ihm brauche ich eigentlich keine extra Lautsprecher, weil die im Laptop tatsächlich einfach gut sind. Was damals ein Grund war, weswegen ich mich für No. 1 entschieden hatte.

So habe ich ihn zum Laufen bekommen, das erste Mal seit Jahren, und habe dann die Gelegenheit genutzt, die Musik, die ich auf ihm gespeichert hatte, mal zu kopieren und zu speichern. Das Problem war da nur: Worauf?
Ich hatte zwar u.a. ’ne Speicherkarte mit 128 GB, doch die wollte er erst formatiert haben. Solange ich nicht weiß, was ich da schon draufhabe: Schlecht. Letztendlich habe ich den neuen Stick genommen. Wie der Zufall es wollte, hat er für die Musik ausgereicht. Allerdings hat er dafür Stuuuuunden gebraucht. *schnarch*

Wo ich doch gerade dabei war, habe ich dann auch gleich noch 2-3 andere Sachen abgespeichert, mit denen ich vielleicht am großen Kasten dann etwas anfangen kann. Vielleicht bekomme ich ja die Salome-Aufnahme wieder zum Leben erweckt?

Nachdem ich alles abgespeichert hatte, was mir so einfiel, habe ich ihn dann wieder schlafen gelegt.
Ich hätte ja gute Lust zu versuchen, ob ich ihn mit neuen Innereien wieder auf Trab bringen könnte? Vorher vielleicht wirklich nochmal alles abspeichern und dann auf 0 setzen…?

In Luftpolsterfolie verpacktes neues Netzteil - und Kabel.Ich habe jetzt ja tatsächlich ein neues Netzteil selbst gekauft, da mir die Verzögerung schon peinlich war und aus Wixhausen schon Fragen nach Ausschlachtung des Kastens kamen.

Nach dem Gezicke von No.2, der nach der Session mit No. 1 sich eines Besseren besonnen hatte + doch wieder zur Mitarbeit bereit war, haben wir nun nächste Woche ins Auge gefasst, um das Monster wiederzubeleben. Hoffentlich.

Erstaunlicherweise hat No. 2 nach diesem Aufstand tatsächlich das erste Mal mein Netzwerkkabel akzeptiert. Ich musste nicht zum Blauzahn-Dongle aus Wixhausen greifen. (Ha ha… das war vorgestern. Gestern natürlich hat er wieder gezickt – und ALS er dann endlich lief, musste ich auch irgendwann wieder zum Dongle greifen. Jetzt läuft er auch wieder darüber…)

Bevor mein Monster dann (hoffentlich) nächste Woche wiederkommt, will ich hier noch ’ne Kleinigkeit verändern. Ich habe nämlich zwar einen höhenverstellbaren Schreibtisch – fahre ich ihn aber in angenehme Höhe hoch, dann hängt das Monster am Kabel in der Luft. Also will ich mir noch ein paar kleine Füße für Möbel von ca. 20 cm Höhe holen und mit einem Brett – wahrscheinlich dem Rest meiner Pflanztischauflage – eine erhöhte Plattform bauen. So hoch, dass das Brett über die Tischfüße geht und das Monster beim Hochstellen des Tisches sich nicht aufhängt. Soweit der Plan.

Rundspiegel, in dem der Eingansgbereich des Sperrgepäck-Röntgengerätes zu sehen sein sollte, würde nicht davor was im Weg hängen. Im Hintergrund stehen Gepäckwagen.Bis dahin muss ich jetzt nur 5 Tage Hölle auf Sperr T2 überstehen. (Wie gesagt – inzwischen „nur“ noch 3.) Wenn ich schon wieder das ganze Sperrgepäck sehe, welches es nicht geschafft hat, mit dem entsprechendem Passagier zu fliegen…
Und dann nutzt der Spiegel hier auch recht wenig um zu sehen, ob vorne was zum Röntgen draufliegt, wenn davor was im Weg hängt…

Den Urlaub habe ich mir dann redlich verdient.

Ach ja, wenigstens noch etwas positives zum Schluss:
Dadurch, dass ich gestern früh über unsere Räume im T1 zum T2 gegangen bin, konnte ich wenigstens meine Gutscheine für Mai bekommen. Yay!

Und ich musste feststellen, dass es mit meinen Kopfrechenfähigkeiten doch nicht so gut aussieht.
*schulterzuck*

Nächste Woche…

Feuer vor schwarzem Hintergrund