RP-Wochenende

Übersichtskarte vom Ort Alme, mit Straßennamen und nummerierten Örtlichkeiten

Letztes Jahr hatten wir das erste Mal versucht, uns von unserem Discord-Spiel-Server zum Grillen zu treffen. Geschafft haben das dann aber nur die Rhein-Mainer. So kam der Gedanke auf, dass wir doch mal ein Wochenende gemeinsam in einer Unterkunft verbringen könnten, um da dann gemeinsam zu zocken. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob diese Idee von mir vorgeschlagen wurde? Inspiriert durch Wochenenden, die Drachenechse bereits mehrmals mit ihren Rollenspielrunden hatte – und wir ja auch schon ein gemeinsames gemacht hatten, 2018. (Darüber hatte ich auch kurz hier berichtet.)

Blick aus einem fahrenden Auto. Zu sehen ist eine Leitplanke und dahinter die Ausläufer des Edersees in anbrechender Dunkelheit Das Interesse war ausreichend vorhanden. So wurde eine große Ferienwohnung gebucht – und vorletztes Wochenende ging es für uns dann in den Norden. Denn ein Teil unserer Gruppe kommt aus dem Norden, weswegen wir uns etwa in der Mitte treffen wollten.
Die Mitte war dann die Ecke um Paderborn – und unsere Unterkunft lag in Alme bei Brilon. Wir wollten zu sechst ein bisschen spielen. Angedacht war anzufangen mit Beyond the Wall, geleitet durch Drachenechse. Dann waren noch Dune und Star Wars im Gespräch. Star Wars angeleitet durch Wixhausen.
Allerdings fielen unsere Damen noch kurzfristig krankheitsbedingt aus. So waren wir also nur zu viert.

Feld voll SchneeDie Anfahrt war schon ein Abenteuer. Denn mein Communicator leitete uns nach Marburg irgendwie quer durchs Gelände, auf irgendwelchen kleinen Straßen. Zum Motorradfahren sahen sie schon gut aus, aber fürs zügige Autofahren?

Die Krönung war nach Passierung des Edersees eine Straße, die zwei größere verbinden sollte… und die bergauf ging und nicht geräumt war. Da ging es für das Auto nur rückwärts den Berg hinunter statt hinauf.
Wenn ich die Spuren da im Schnee richtig gedeutet habe, waren wir an dieser Stelle auch nicht das einzige Fahrzeug, welches dort gewendet hat.
Dies war 12 Minuten vor dem Ziel.

Titelbild des Spiels "Munchkin - Conan" Ein gezeichneter Barbar mit blutigem Schwert steht auf einem Goldhaufen. Daneben steht "TÖTE DIE MONSTER
- KLAU DEN SCHATZ -
ERSTICH DEINE KUMPEL"Aber wir haben es geschafft.

Dort haben wir erstmal Essen gemacht.
Und dann mit Spielen angefangen.

Statt Beyond the Wall wurden dann zwei Runden Munchkin Conan gespielt. Denn das hatte ich vorsichtshalber auch mal mitgenommen, weil handlich… und gefühlt passt es ja auch zu vielen Rollenspielhintergründen.
Durch die Anfahrt war die Truppe aber soo geschafft, dass gegen 11 schon alle in die Betten verschwunden waren. Nur ich noch nicht. Ich musste mal wieder versuchen, Nachtfotos zu schießen mit meinem Communicator… und dann noch ein wenig weitersurfen. Ich glaube, so halb eins habe ich mich dann auch langgelegt.

Sternenhimmel - links ist das Sternbild Orion zu erkennen, rechts oben noch die Plejaden

Samstags wurde ordentlich gefrühstückt… und anschließend hat die Rhein-Main-Abteilung noch einen Morgenspaziergang gemacht. Einmal eine Runde in und an der Alme im Schnee.

Eingezäunte Wiese im Schnee, im Hintergrund das Wasserschloss AlmeEs gab tatsächlich einige schöne Ansichten dort. Durchaus auch mal eine eigene Reise wert, würde ich sagen.
Unser vierter Mann hat in der Zwischenzeit seine Star Wars-Figuren vorbereitet, die er mitgebracht hatte – und sich dann nochmal hingelegt.
So lange, dass wir ihn dann wecken mussten, um endlich anfangen zu können.

Und dann haben wir Star Wars gespielt. Und es uns wohl ein wenig mit Jabba verscherzt.
Gut, dass es nur ein One Shot war. ;o)

Bach mit Eis und Schnee und in der Mitte ein einzelner Stängel einer PflanzeDas angedachte Dune-Einführungsabenteuer fand dann jedoch nicht statt. Stattdessen haben wir 2 Runden das Cthulhu-Brettspiel gespielt.
Zwei Runden, weil die erste zu schnell rum war.
Doch beim zweiten Versuch haben wir wenigstens das erste Abenteuer geschafft. Ha!

Gepackte Vorräte
Oben in einer großen Tragetasche Esssachen und unten in einer Kunststoffbox GetränkeSonntags stand nun nur noch Frühstück, Aufräumen + Heimfahrt auf dem Programm. Die Heimfahrt dieses Mal über die Autobahn, ohne Gerutsche.
Um 3 war ich zu Hause, genau richtig für eine Kanne Ostfriesentee. Lecker.

Vielleicht lassen wir dem eine Wiederholung folgen. Dann allerdings bei besserem Wetter (kein Schnee) und nicht unbedingt zur Seuchenzeit, so dass es nicht wieder kurz vorher Ausfälle gibt.

Doch das sehen wir noch.

Eisenbahnschienen im Schnee

Eiszeit…

Pfotenspuren im Schnee auf meinem Balkon

 

Ja, der Winter ist (mal wieder) da.
Mit Kälte… Schnee… Was halt so dazu gehört.

Zum Glück habe ich jetzt diese Woche Frei auf Kurzarbeit.
Das heißt, ich muss nicht sehen, ob – und wenn ja, wie – ich zum Flughafen komme.
Stattdessen kann ich mich (vielleicht) ein wenig zu Hause beschäftigen.
Mit Zocken… oder wenigstens vielleicht eine Kleinigkeit am Tag machen.
Oder vielleicht auch nicht. ;o)

Heute zumindest habe ich die Gelegenheit genutzt – inspiriert durch das tägliche Telefonat mit den Eltern – um von meinem Kühlschrank mal das Eisfach abzutauen.
Das hatte es ganz schön nötig. Wie ihr hier ja sehen könnt.

Eisfach mit dicker Eisschicht oben und an den Seiten. Unten stehen drei Behälter mit Wasser

Vorher

Doch ich war hartnäckig, nachdem es sich gegen erste Abtauversuche mit nur warmen Wasser ziemlich gesträubt hat.
Bei der dritten Ladung wurde dann fast kochendes Wasser auf die Behälter verteilt… und da hatte dann auch das beste Eis keine Chance mehr.
Ha!

Eisfach OHNE Eisschicht mehr, doch immer noch mit den Wasserbehältern

Nachher

 

Eisfach, sauber und leer

Fetich!

Außerdem habe ich mal wieder eine Maschine gewaschen, um nochmal das Gefriertrocknen auszuprobieren.
Mal schauen, ob morgen die Sachen trocken oder noch gefroren sind. :oD

Wäscheständer mit schwarzer Wäsche zum Trocknen im Schnee auf dem Balkon

Dann ist jetzt eigentlich nur die Frage…

Kann noch jemand Eis gebrauchen?
Ich hätte da noch was übrig… ^^Eisbrocken in der Spüle
Eisblock aus Gefrierfach auf verschneiter Bank

Island – Foto des Tages

Jetzt sollte ich mir also mal langsam Gedanken machen, was ich so alles zu meinem Urlaub zu erzählen habe. Ich denke, da richtig zu was schreiben, werde ich dann ab übermorgen Nacht, wenn ich wieder für einen Block in der Nachtschicht bin, und dann hoffentlich nicht mehr so viele Zeitungen zum Lesen auf mich zukommen. ;o)

Ich war ja gut 2 Wochen dort im Urlaub, und habe dann so nach ein paar Tagen angefangen, ein paar Freunden auf diversen Messengern „Foto des Tages“ zu schicken. Und ich denke, diesen Gedanken werde ich jetzt als erstes aufgreifen, und werde hier jetzt mal 17 Fotos posten, welche diese 14 Tage Urlaub fürs Erste repräsentieren sollen.
Diese Fotos sind teilweise identisch mit denen, die ich meinen Freunden geschickt habe, andererseits waren das alles Communicator-Fotos, wo ein Foto von der Spiegelreflexkamera vielleicht schöner gewesen wäre.
Deswegen wird dies hier meine aktuelle Interpretation der „Foto des Tages“, halt so im Nachhinein. Mal sehen, was haben wir denn da…

24. Mai 2018

Am ersten Tag habe ich noch nicht so viele Fotos gemacht, da der Tag in Island doch eher kurz war. Ich nehme jetzt mal mein Mietwägelchen, dass mich gut durch und über die Insel gebracht hat für zwei Wochen. ;o)

25. Mai 2018

Ja, da gab es viel Landschaft zu sehen, aber mich kann auch die Natur begeistern – deswegen nehme ich für diesen Tag diese Lupine, der es langsam warm genug ist zum Blühen.

26. Mai 2018

Da nehme ich mal meinen ersten GROSSEN Wasserfall, den Dynjandi. Aufgenommen mit meinem Communicator.
Klar, der Sonnenschein durch die Wolken in Korpudalar ist auch toll – aber das Foto kennt ihr ja schon vom letzten Urlaubspost. 😉

27. Mai 2018

Dies war tatsächlich mein erstes „Bild des Tages“-Motiv: Ich im Schnee.
Hier nehme ich aber besser mal das Foto der Kamera, denn da kann man mich deutlicher erkennen. ^^

28. Mai 2018

Dieses hier war mein zweites „Communicator-Bild des Tages“.
Es gab soo viel zu sehen, Landschaft- und Pflanzen- und Tiertechnisch… da habe ich mich für eine vierte Option entschieden. :oD

29. Mai 2018

Das Grundmotiv ist dasselbe wie von meinem Original „Foto des Tages“ – allerdings nehme ich hier die Kamera-Variante, weil ich mein Gesicht nicht draufhaben muss und weil es hier schöner rauskommt:
Hvítserkur

30. Mai 2018

Mein offizielles „Bild des Tages“ war das Bild mit den Trollen und mir. Das könnt ihr im letzten Island-Beitrag schon sehen. Mein eigentliches Bild dieses Tages finde ich aber die Walflossen von der Whale Watching Tour. Hatte ich zwar auch schon im letzten Beitrag – aber trotzdem hier nochmal. 😉

31. Mai 2018

 

Hmm… hier wird’s schwierig. Ich könnte Wolken nehmen, die über einen Berg kommen… oder den nächsten großen Wasserfall, Goðafoss… Freunden habe ich Selfies von Dimmuborgir geschickt und von den Fotos von thermalen Aktivitäten…
Hier nehme ich jetzt mal ZWEI Bilder des Tages und keines der erwähnten Fotomotive. Ich nehme nämlich mal einen kleinen Einblick in die Flora beim Goðafoss, von dem ich mich frage, wie viele der dort herumlaufenden Touris dafür überhaupt ein Auge hatten…

1. Juni 2018

Definitiv das Motiv für das „Bild des Tages“ war an dem Tag die Wolken, die sich über die Berge der Landspitze beim Hvalnes Lighthouse drücken mussten. Hier nehme ich aber eines der Bilder meiner Kamera, nicht das meines Communicators. 😉

2. Juni 2018

Dieser Tag stand im Zeichen des Eises. Entsprechend gab es über meinen Communicator auch das erste Panoramabild „des Tages“, nämlich von der Eislagune Jökulsárlón.
Allerdings nehme ich hier jetzt als Foto die Stelle, an der ich am dichtesten am Gletscher dran war. Das ist die Gletscherzunge Svínafellsjökull.
(Auch, weil ich nicht weiß, wie eine Panoramaaufnahme hier auf dem Blog aussähe…)
Und ich entscheide mich für eine Version meines Communicators.

3. Juni 2018

Heute gab es wieder Wasserfälle… Lupinen… Eis… Doch mein persönliches Highlight und damit „Bild des Tages“ wurde dies auf meinem Weg nach Vík í Mýrdal. Und ich nehme meine Communicator-Version, weil da die Farbe irgendwie schöner aussieht.

4. Juni 2018

Mein Original-„Bild des Tages“ kennt ihr schon – nämlich das Hühnerbild des letzten Islands-Beitrags. Deshalb nehme ich hier jetzt noch ein anderes.
An diesem Tag gab es Wasserfälle, Pferde, eine Herberge nur für mich… und direkt am Anfang, direkt nach Aufbruch aus der Jugendherberge, erst nochmal 2 Stunden Strand in Vík zur „Jagd“ auf die Puffins, die Papageientaucher. Ich brauchte da doch wenigstens EIN erkennbares Bild von ihnen.
Und ich nehme jetzt dieses hier, weil er da zumindest etwas zu erkennen ist. ^^

5. Juni 2018

Nun ging die Reise langsam dem Ende zu. Ich hatte einen Tag im Golden Circle und habe ein entsprechendes Motiv zu meinem „Bild des Tages“ gemacht – das ich auch hier nehmen werde. In der Communicator-Version. Bewegtes Bild geht leider nicht – aber da werde ich bis zum großen Beitrag nochmal sehen, was da machbar wäre. ^^
Darf ich vorstellen? Strokkur.

6. Juni 2018

Heute ging es nach Reykjavik. Entsprechend habe ich bei fast all meinen Leuten und auch bei Twitter ein Bild der Hallgrímskirkja genommen. Als Zeichen ‚Ich bin jetzt in Reykjavik‘. Doch interessanter für den Tag – und eigentlich auch total ideal für so einen Tag, sofern man das entsprechende Zeug dabei hatte (was bei mir aber schon alles weggepackt war…) – finde ich das hier:
Reykjadalur mit dem Reykjadalsá

7. Juni 2018

Mein letzter ganzer Tag in Island. Mal sehen, was ich da noch anbieten kann… ;o)
Zu sahen gab es nochmal Blüten, Mose, Basalt, Thermalgebiete, Meer, Vögel… Und das hier:
Brú milli heimsálfa – Die Brücke zwischen den Kontinenten
(in der Version der Kamera – ohne mein Gesicht drauf ^^ – und Nord-Amerika ist Rechts, Eurasien Links. Quasi. ;))

8. Juni 2018

An diesem Tag stand nur noch Flughafen auf dem Programm, da mein Flug um 6 Uhr morgens ging. Von daher bleibt nicht so viel Auswahl. Was tat mir zu Hause mein Hintern weh…
Zum Glück ging mein Flug nach Frankfurt – wenn ich nach Dublin oder Lyon gemusst hätte, hätte ich mich bestimmt geärgert, diese Nacht sinnlos im ungemütlichen Flughafen verbracht zu haben.

Das waren meine „Bilder der Tage“ – vielleicht ist was für Euch dabei.
Ansonsten müsst Ihr jetzt warten, bis ich die nächsten Beiträge demnächst geschrieben und vor allem übertragen habe.
Ich denke, ich mache 2 Blogs draus – erste Woche und zweite Woche.

 

Sögulok.

 

Ausflug in den Winter

Ich brauche momentan meine letzten Urlaubstage für dieses Jahr auf. Nochmal schön eine Woche nicht zum Arbeiten gehen müssen/dürfen… ;o)

Als ich mir diesen Zeitraum ausgesucht hatte, geschah dies durchaus mit der Überlegung, dann mal wieder für ein paar Tage in den Norden zu fahren. Entweder mal wieder auf meine Insel – Borkum – oder vielleicht mal nach Hamburg. Unter anderem, um dort mal das Miniatur Wunderland heimzusuchen, statt es immer nur über die YouTube-Videos von ihnen zu betrachten.

Dann ist allerdings mein Kater im September gestorben – und jetzt will ich meine Katze nicht für mehrere Tage alleine lassen, nur um mit Kurzbesuchen Futter zu bekommen. Also bin ich jetzt zu Hause geblieben, und unternehme dann halt ein, zwei Tagesausflüge.

Der erste war jetzt letzten Sonntag eine Teilnahme bei einer Wanderung im Wanderverein, in dem ich seit Jahrzehnten Mitglied bin – Dank meiner Familie. ;o)
Und da ich ja an einem Wandertermin endlich mal frei habe – und es mir rechtzeitig klar geworden ist – bin ich also mal mit.

Es war auch nur eine Halbtagswanderung – nach dem Mittagessen in Schlüchtern ging es wieder zurück.

Ja – und das war dann ein Ausflug in den Winter.

Morgens ging es hier schon mit Schneefall los, bevor wir den Bus entern konnten. Da es sich hier um die Adventstour handelte, gab es auf dem Weg zum Absetzpunkt noch eine kleine Pause mit Kuchenverpflegung, Tee + Kaffee. Auch da fielen die Flocken reichlich, so dass nach kurzer Zeit meine Nichte so aussah, wie ihr sie oben sehen könnt. ^^

Nach der kurzen Verpflegungspause ging es dann zum Absetzpunkt, und die leicht verkürzte Tour konnte beginnen, da auch ein etwas früherer Auflesepunkt ausgemacht wurde, wegen der Wetterbedingungen. Denn es schneite die meiste Zeit weiter recht fleißig. So gingen wir dann nur bis zum Erlebnispark Steinau, statt bis nach Bellings hinunter.

So im Nachhinein fand ich diese Entscheidung durchaus richtig.
Denn auf der Strecke von Alsberg bis zum Erlebnispark hat es wenigstens 5 Mal Leute hingelegt.

Davon zweimal alleine ich.

Yay. Ich hab’s drauf. Äh… nicht wirklich.

Während ich den ersten Ausrutscher noch recht elegant empfand – linkes Bein rutscht weg und ich setze mich so ähnlich wie im Hürdensprung auf den Boden – hat es mich beim zweiten Mal aber so richtig gelegt. Wieder links weggerutscht, aber diesmal total. Und mein Hinterkopf nahm leichten Bodenkontakt auf.

Kurz vor Schluss, schon in ahnweite des Buses, hat sich auch mein VvO auf den Rücken und Rucksack gelegt…

Ich meine, ich war der drittjüngste Teilnehmer an dieser Wanderung. Jünger waren nur noch meine Schwester und natürlich meine Nichte. Alle anderen waren zum großen Teil schon im Rentenalter. Dann leg besser ich mich, als ältere Herrschaften. Wobei ich mich schon über mich selbst etwas geärgert habe. Zweimal bin ich noch ausgerutscht, ohne mich endgültig zu legen.

Eigentlich dachte ich, ich beherrsche den aufrechten Gang. ^^

Und dabei hatte ich auch meine Stiefel an – hätte wohl noch Spikes dazu aufziehen sollen. ;o)

Ansonsten habe ich diesen Ausflug mal dazu genutzt, ein paar erste Fotos mit meinem neuen Communicator zu machen. Andere sagen da ja Smartphone dazu, doch ich denke, ich nenne es Communicator. Mit den passenden Geräuschen. ^^

Ein paar der Bilder könnt ihr ja hier verteilt in diesem Beitrag sehen – das letzte ist dann ein schneelicher Blick von meinem Balkon aus, den ich meiner Tante geschickt habe. So habt ihr jetzt auch einen Eindruck, was ich sehe, wenn ich mal auf ihm stehe. Und es Winter ist…

Samstags geht es nach Gelsenkirchen, zu meinem zweiten Tagesausflug. Ich denke mir, dass ich dazu dann noch mal etwas gesondert schreiben werde. Vielleicht ja auch mit Bildern. Die Technik macht es ja nun möglich. ;o)

Dann wünsche ich Euch allen soweit erst mal eine schöne Adventszeit, immer schön die Türchen eurer Kalender öffnen – und hier für alle, die keine Stiefel habe, virtuell noch welche, zum vor die Tür stellen. ;o)