Recherchen für Logik – nötig?

So. Die letzte Nacht läuft.

Vollgefressen nach der Weihnachtsfeier halte ich hier bei uns jetzt die Fahne hoch, nachdem mich zur Zeit alle Kollegen wegen anderen Aufträgen verlassen haben. Aber das ist nicht so schlimm, denn bis es dann wirklich wieder mit Koffern losgeht, sind ein Teil meiner Kollegen ja auch wieder da.

Solange sitze + stehe ich hier halt an meinem Arbeitsplatz, schön erleuchtet von meiner Klemmlampe, und nutze die Zeit jetzt u.a. für weitere Gedankenspiele.

Ich hatte es hier im Blog ja bereits mehrmals über mein Schreiben.
(Zum Beispiel HIER und HIER… und eigentlich HIER auch – und vielleicht noch öfter? Müsst Ihr selber ma gucken. Schlagwörter helfen. ^^)
Gerade vor diesen Nachtschicht…“tagen“ hat mich etwas beschäftigt, worüber ich jetzt schreiben will. Ich frage mich nämlich, wieder mal, wie mein Hirn tickt – und wie dies so in anderen Hirnen ablaufen mag.

Ich habe nämlich bereits jetzt schon erste Überlegungen und Recherchen für meinen nächsten Wardenburgbeitrag gemacht, obwohl der nächste Wettbewerb dort erst wieder Ende 2019 sein sollte. Ich bin also superfrüh dran. Aber ich frage mich auch ein wenig: Wieso tue ich das? Wieso mache ich mir bei/für meine Geschichten Gedanken darüber, wie weit genau bestimmte Entfernungen sind? Wie schnell ein Reiter ist und wie lange er für eine bestimmte Entfernung benötigen würde? Bis zu welchem Radius eine Verbrecherbande ihr Unwesen treiben mag?

Warum rechne ich aus, was für ein Tempo eine Luft(druck)welle wohl haben muss, wenn sie eine Entfernung von ca. 30 Kilometern in zwei Minuten zurücklegt?

Warum will ich manches Fitzelchen für mich genau haben (Ich denke, ich werde jetzt Adresse xy nehmen, weil diese offiziell nicht existiert, aber die Nummern davor + danach sehr wohl.), statt zu sagen: Dies + das ist jetzt einfach so, weil es mir gerade in den Kram passt.
Weshalb versuche ich, manche Teile so genau für mich logisch + logistisch anzulegen, statt dies einfach anders zu machen?

Warum fällt mir nicht mal ein Beispiel ein, wie ich eine Geschichte unlogischer gestalten könnte? Es sei denn, der Stil der Geschichte ist sowieso nicht ganz ernsthaft.

Wenn ich über meine bisherigen Geschichten so nachdenke, ist nur „Früher“ rein für das Gefühl geschrieben. Sonst habe ich immer viele Logik- + Logistik-Ansprüche, die mich alles Mögliche nachschlagen lassen.

So dass ich tatsächlich herausfinde, dass es unterschiedliche Maulwurfsarten gibt, und eine Art davon im + am Wasser zu finden ist.
Wobei, dies dann in eine Geschichte einzubauen… das hat wieder seinen Reiz.

Und der Leser wird sich bei manchen Teilen einer Geschichte womöglich nicht die geringsten Gedanken dazu machen.

Oder?

Wie genau lest Ihr? Wie genau hinterfragt Ihr gelesene Geschichten/Bücher? Wie handhabt Ihr es selbst beim Schreiben? Seid Ihr da locker – oder kann bei Euch eine Straße nur in die tatsächliche Richtung wie in der Realität abbiegen?

Oder richtet Ihr das nach der Art Eurer Geschichte?

Würde mich mal interessieren.

Schreib mal wieder…

Inspiration

Wie beginne ich diesen Blog?

Indem ich darüber sinniere, wie ich anfange.

Und dann – wie weiter?

Ich erzähle was über mich und dem Schreiben.

 

Viele Leute, die schreibbegeistert sind, fangen damit ja bereits in der Schule an. Dann schreiben sie Geschichten, Bücher…

Ich nicht.

Während meiner Schulzeit habe ich noch nicht geschrieben. Vielleicht mal einen krakeligen Brief oder Postkarte.
Aber Geschichten?

Nee.

Da zeigten sich erste Regungen ab 18 während meiner Lehrzeit. Da hatte ich auf dem Weg in den Urlaub das erste Mal so richtig Lust, einfach was zu schreiben, so dass ich während der Fahrt in die Eifel hinten im Auto irgendwas pseudoreportagenartiges über diese Fahrt als Reporter geschrieben habe.
Einfach, weil ich Lust darauf hatte.
(Und wenn ich jetzt so darüber nachdenke – ich glaube, ich war von Ottos Harry Hirsch inspiriert und wollte deswegen sowas schreiben.)

Bekommen hat das dann meine Lieblingstante/große Schwester als Brief.

(Eigentlich würde ich heute ja gerne nochmal lesen, was ich da verzapft habe. Aber ich denke, nach fast 30 Jahren und mehreren Umzügen gibt es diese Blätter nicht mehr. Doch ich glaube mich zu erinnern, dass auch Schafe vorkamen…)

Mit knapp 19 habe ich das Schreiben als Kommunikation für mich entdeckt und wurde Pseudo.

Wie gesagt, da diente das Schreiben hauptsächlich der Kommunikation, auch wenn ich angefangen habe, kleinste Kurzgeschichten und „Gedichte“ zu schreiben, die dann auch in den entsprechenden Druckerzeugnissen landeten. Sozusagen Einseiter, für „das inserat“ und dem „Subway“.
Das war es dann soweit auch erstmal gewesen für einige Zeit.
Sprich: Mehr gab es nicht.
Das war mein Schreiberleben.
Keine besondere Inspiration, keine besonderen Geschichten.

Womit ich jetzt einen Bogen zu meinem Titel dieser „Ausgabe“ meines Blogs mache, „Inspiration“.

Vor 20 Jahren, in meiner damaligen Firma, hatte ich auf dem Weg zur Arbeit und von meinem Arbeitsplatz aus einen Blick auf einen Waldrand.
Und dieser Anblick inspirierte mich zum Anfang einer Geschichte, die in meinen Gedanken noch viel weiter geht und ging, wovon ich aber nur den ersten, direkt inspirierten Teil niedergeschrieben habe.
Und nicht nur das.
Ich habe diesen Teil tatsächlich mal jemanden zum Lesen gegeben. Nämlich meiner damals besten Freundin – und der Teamerin der zweiten Theatergruppe, in der mitgemacht habe, und die vom Jugendbildungswerk aus anfing, eine Schreibwerkstatt zu leiten.
Von der bekam ich die Rückmeldung, dass es sich liest wie der Beginn eines Romans, was bei den Jungs, die bis dahin in der Schreibwerkstatt mal mitgemacht hatten, wohl eher so üblich war.

Nun, ganz unrecht hatte sie ja nicht mit dem Romangedanken. Ich bekenne mich schuldig.

Also versuchte ich mich mal an einer abgeschlossenen Geschichte, die ebenso vom Blick aus meinem Bürofenster heraus inspiriert war – dem auch vorhandenen Blick auf den Taunus.

Dem Blick auf eine entfernte Hügel-/Bergkette und einem ‚Was wäre wenn…‘

Und wieder bekamen sie beide die Geschichte zu lesen, und sie war wohl ok. Frau Jetzt-wohl-Doktor gefiel das Ende, und Brischitsche wusste, ich kann auch abgeschlossene Geschichten schreiben.

Selbst habe ich nie in der Schreibwerkstatt mitgemacht, aber über Frau J-w-D, Brischitsche und Freundinnen von Frau J-w-D habe ich mir einigen Lesungen angesehen und zugehört und wurde von einer so absurd-witzig-bösen Geschichte soweit geimpft, dass man tatsächlich alles schreiben kann. Auch unsinniges. Es muss nur ernsthaft gemeint sein. Als Geschichte. Daran hätte ich vorher nicht mal im Traum gedacht.
Das war auch eine Art Inspiration.
Diese schlug sich dann nieder beim Urlaub in Ostfriesland – ich glaube 2000.

Da kam der auslösende Punkt eine Geschichte zu schreiben wieder durch einen optischen Reiz, in Verbindung mit einem flapsigen Spruch. Nämlich das Bild, wie sich die Möwen immer wieder hinter einem Traktor auf dem Feld niederlassen. Und dem Spruch von mir, dass der Landwirt da Möwen erntet.
So kam es zur Geschichte „Früher“ – die erste Geschichte, die ich als erstes meinen Eltern und meiner Schwester zu lesen gab – weil sonst war ja niemand anderes dabei.

Mögen für manche Autoren ja die Eltern und Geschwister die erste Anlese-Partner sein – für mich gilt das nicht. „Früher“ war die einzigste Geschichte, die sie zuerst gelesen haben, soweit ich mich erinnern kann.
Alle anderen haben als erstes Freunde zum Lesen bekommen.

Als ich vor 15 Jahren nach Rottweil zum Theater spielen ging (oh Gott – so lange ist das schon wieder her), hatte ich einen ziemlichen… Output ist blöd, weil englisch, aber Auswurf klingt eklig. ^^
Also doch Output.
Ich habe also damals recht viele kleine Sachen innerhalb kurzer Zeit geschrieben. (Im Vergleich zu davor.) Wohl auch, weil ich am Anfang keinen Fernseher dabeihatte und mich anders beschäftigen musste.
Auch hier waren wieder viele optischen Eindrücke Inspiration für mich.
Die Hochbrücke, der Blick auf den Hegneberg…

Letztes Jahr im Mai war der Blick, wieder mal auf den Taunus, von der Kantine im Terminal 2 am Flughafen aus Aufhänger und Inspiration für eine Geschichte, die wieder laaaang werden wird.
Etwas, wo ich eher wieder an Roman als an Kurzgeschichte denken muss.

Davon habe ich den allerersten Teil direkt von Mai bis Juni/Juli geschrieben. Dieses Jahr im Mai war der Ausblick der Auslöser, endlich weiterzuschreiben und zu planen…
Und gestern beim Essen hat der Ausblick wieder eine Saite in mir angezupft, die mich wieder über die Geschichte und das Weitererzählen denken lässt. Als würde dieser Ausblick nur diese Geschichte fördern.

Es ist erstaunlich, wie sehr ein Ort; ein Ausblick; etwas, dass man sieht, einen so sehr anregt, dass man der Meinung ist:

Da muss ich jetzt was schreiben.

Zumindest haben diese Gedanken mich nun inspiriert, dies hier zu schreiben.

 

Wenn Ihr in Zukunft also was sehen/hören/riechen/fühlen solltet, dass Euch dazu inspiriert, etwas darüber zu schreiben – oder überhaupt zu schreiben:

Lasst es raus – aufs Papier oder den Rechner.

Viel Spaß dabei – das ist mit das Wichtigste.

 

Schreib, Du Stück!

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Los!
Nimm den Stift in die Hand
und hau die Worte
aufs Papier!

Schreib, Du Stück!

Setze mit dem Stift
Buchstabe an Buchstabe.
Verbinde sie
zu Wörtern,
Sätzen,
Gedichten,
Geschichten.

Schreib, Du Stück!

Spitz die Feder
und stich sie hinein
in deine Gedanken
und spieße sie
dann herunter
aufs Papier!

Schreib, Du Stück!

Wenn Du alles
geschrieben hast,
was Du schreiben wolltest
setze den Wörterhobel an
und hobel und feil alles weg,
was da ist an Zuviel.

Feile
an deinen Texten
bis sie sind
wie sie sein sollen.
Bis alle Buchstaben
und Wörter
da sitzen
wo sie hingehören.

Dann hast Du
vielleicht endlich
einen Text fertig.
Doch die nächsten
warten schon.
Auch sie wollen
endlich!
von Dir
aufs Papier
gebracht werden.

Darum los:

Schreib, Du Stück!

 

(Danke an Pinkfisch für die Inspiration.)

Schreibwettbewerb-Zeit

Buch Wardenburg VI

Wie schnell die Zeit vergeht.

Ääh… ich glaube, das habe ich schon öfters hier festgestellt. Zumindest fühlt es sich gerade so an.

Woran ich es dieses Mal gemerkt habe?
Weil ich nachgesehen habe, wann eigentlich der nächste Krimi-Schreibwettbewerb der Stadt Wardenburg ist. Und ich durfte feststellen, der ist… jetzt.
Sozusagen.

Jetzt bedeutet: DIESES Jahr – Einsendeschluss ist der 30.09.2016!
Also noch gut 3 Monate. (Wo man die Informationen findet? Siehe unten bei *Das ist ja Link*.)
Was bedeutet: Der letzte Wettbewerb ist bereits wieder 3 Jahre her. Dabei kommt mir vor, als hätte ich meinen letzten Beitrag erst… sagen wir, vor 2 Jahren geschrieben.

Der hatte zwar nichts gerissen, sprich sich nicht platziert. Was mich jetzt nur bedingt überrascht hat, da meine Auslegung des Begriffs „Krimi“ vielleicht etwas zu weit war. Und auch meine Testleser empfanden es bereits nicht als „Krimi“.

Doch dies war mir egal – denn diese Geschichte war so, wie ich sie geschrieben habe so, wie ich sie mir vorgestellt hatte und schreiben wollte.

Krimi…

Lese ich wohl – hauptsächlich die abgelegten Bücher meines Vaters-nicht-vor-Ort, die er aussortiert und mir zum Lesen mitbringt.
Zum Selberschreiben ist es dagegen nicht mein Traum-Genre. Denn ich denke da eher, das Krimi langweilig zu schreiben ist. Es passiert (meistens) ein Mord – und der muss dann aufgeklärt werden.

Uiii… toll.

Dabei kann man sicher das Motto „Krimi“ noch viel weiter ausdehnen. Zumal die einzige Vorgabe lautet: Es muss ein Bezug zur Stadt Wardenburg hergestellt werden. Ansonsten ist alles offen. Es kann also auch ein Theaterstück, ein Drehbuch… vielleicht ja auch ein Comic – eine Graphic Novel – sein. Das fände ich ja mal interessant.
Gut, dass ich nicht zeichnen kann. ;o)

Also muss es irgendetwas anderes Anderes sein.

Ich würde von mir sagen, meine Schreibinteressensgebiete sind eher die Phantastik (Fantasy) oder Richtung Mittelalter. Damit habe ich meine erste Teilnahme verbunden, und es tatsächlich in das Buch s.o. geschafft.
Es kann auch ruhig Richtung „Absurd“ sein.

Doch wie bekomme ich das jetzt zusammen?

Eigentlich bin ich gerade an einer größeren Geschichte dran. Allerdings ist da der Berg noch so hoch, da kann ich eine schnelle Geschichte für den Wettbewerb ruhig dazwischenschieben.

Nur was?

2-3 Ideen für mögliche Geschichten hätte ich im Hinterkopf. Doch welche davon wählen?

Vielleicht kommt die Erleuchtung ja auch durch einen Einwurf von Euch?

Also – falls ihr Grundideen hättet und diese mal loswerden wollt: Sagt an. ;o)

 

*Das is ja Link*

Und hier findet man den Aufruf zum inzwischen 8. Krimi-Schreibwettbewerb der Stadt Wardenburg. Wer Interesse hat, daran teilzunehmen.
http://www.wardenburg.de/freizeit-tourismus/veranstaltungen.html

*Das war ja Link*

Hintergrund

Hintergrund

Etwas, das jede Person hat: Hintergrund.

Was ihr passiert ist vor dem JETZT.

Und morgen oder schon in fünf Minuten ist dieses JETZT auch schon wieder Hintergrund.

So wird der Berg an Hintergrund höher und höher, je mehr Zeit verstreicht.

Wenn ich eine Geschichte schreibe – wie hoch ist da der Haufen an Hintergrund, welchen ich den Figuren dieser Geschichte gönne?

Ist es nur ein kleines Häufchen, mit dem ich der Figur wenigstens einen Namen, ein Geschlecht und vielleicht ein Alter gebe?

Ist es ein Berg mit Beruf, Hobbies, Feinden, Freunden, Marotten?

Und wieviel dieser Hügel an Hintergründen teile ich wirklich in der Geschichte, und damit den Lesern, mit? Wieviel lasse ich durchscheinen, und wieviel ist einfach nur für mich, damit ich eine Geschichte so erzählen kann, wie ich sie erzählen will?

Dies kommt letztendlich auch auf die Geschichte an.
Bei einer kurzen Geschichte von der Länge einer Seite brauche ich wohl einerseits keine Lebensläufe von mehreren Seiten. Allein schon deswegen, weil ich davon eh das wenigste einbringen kann.

Bei längeren Geschichten können die Hintergründe dann natürlich ausgefüllter sein. Und was ich davon zeigen will, bleibt dann nur der Schreib- und Erzähllaune überlassen.

Manchmal ergeben sich auch Sachen im JETZT des Schreibens.
Da entwickeln sich Figuren und Geschichten einfach so, wie sie wollen. Vielleicht auch mal in eine Richtung, an die ich vorher nicht dachte. So machen sie sich also manchmal einfach ihren eigenen Hintergrund.

Wichtig finde ich nur, dass ICH weiß, wieso weshalb warum jetzt etwas geschieht. Der Leser versteht das dann gleich, im Nachhinein… oder gar nicht.
Risiko…

Wollte ich nur mal loswerden – jetzt kann ich weiter hintergründeln.

;o)

Alles hat seine Zeit

Zu 95 – 99 % schreibe ich meine Blogs vor.
Sprich: Was mich beschäftigt, schreibe ich vorher in einem kleinem DIN A5-Buch vor. Denn meistens passiert dies während Pausen in meiner Arbeit, wenn die Gedanken so vor sich hin fließen.
Ich schreibe also etwas, was mich in dem Moment beschäftigt, und mache da einen Beitrag für meinen Blog draus.
Manchmal aber auch nicht.
Ich habe z.B. etwas vorgeschrieben über ein Wochenende bei meiner Tante + Familie.
Dieses Wochenende war vor einem Monat.

Leider kamen mir nach dem Vorschreiben die Segenswünsche, welche irgendwie viel dringender raus wollten als ein Wochenende bei Familie, dazwischen.
Ich könnte ihn ja jetzt fertig schreiben,
Aber nach einem Monat ist die Zeit dafür vorbei.
Das Zeitfenster hat sich geschlossen – so wird das Wochenende nur eine Notiz in meinem Buch bleiben. Genauso wie auch schon so einige andere Sachen. Das einzige, was ich dazu noch posten werde, ist ein Foto von Conny, dem Mann meiner Tante, welches er Samstags abends aufgenommen hat. Es zeigt die holländische Goofy-Schneckenwolke mit Wohnwagen, über die wir herumgesponnen haben.

Goofy-Schnecke mit Wohnwagen aus den Niederlanden ;o)

Goofy-Schnecke mit Wohnwagen aus den Niederlanden ;o)

Dann habe ich noch einen weiteren Blog vorgeschrieben über meinen Namen. Woher er kommt.
Dieses Zeitfenster ist noch weit geöffnet, da dies einfach mal eine allgemeine Information werden soll. Doch dazu muss ich noch 2 – 3 Dinge suchen und raussuchen.
Es dauert also noch etwas.
Nur das du Bescheid weißt, Nova. Gell?! ;o)
Wahrscheinlich werde ich jedoch in den nächsten Tagen eher an einer Geschichte weiterschreiben, als an einem neuen Blog.

Da fällt mir ein, dass ich ja mal fragen kann:
Ich hätte Lust, mal alle möglichen Geschichten von mir zu blogen.
Das will ich dann aber in einem anderen Blog tun.
Ich hab nur noch keine gescheite Namens-Idee.
Irgendwelche Vorschläge?
„Hebus-Geschichten“ oder „Geschichten vom Brot“ passen in meinen Augen auch nicht so ganz.

Vielleicht fällt ja jemanden was brauchbares ein? ;o)