Das Drumherum

Und er öffnet sich direkt wieder, der Vorhang zum Larp. Allerdings jetzt, um zu zeigen, was ich so davor + danach angestellt habe, in meinem Urlaub.

Vorneweg

Ostern hatte ich dieses Jahr arbeitstechnisch noch mitgenommen.
Also bis Ostermontag. Und ab Dienstag hatte ich Urlaub. Wo ich nicht viel gemacht habe. Hauptsächlich abends nochmal Musik überspült – ich meine überspielt. ;o)
Mittwoch ging es langsam los. Da kam die Zeremonien-Meisterin kurz nach 3 in HU an. Ich habe sie aufgelesen, und dann haben wir noch ein schönes Feigenbäumchen gesucht. Für die Zeremonie als Wunschbaum. Als wir das Bäumchen dann hatten, ging es nach Niederursel. (Hier zukünftig NU. ^^)

Da habe ich dann meinen Perspektivensucher angemalt. Dann ging es für mich wieder nach Hause.

Am Donnerstag wurde es dann richtig… voll.
Um 10:30 Uhr einen Zahnarzttermin, 12:00 Uhr Auto (Transporter) abholen und 13:15 wieder zum HU Hbf.

Natürlich ging es dieses Mal, wo ich es eilig hatte, nicht so schnell zu beim Zahnarzt wie sonst. Um Viertel nach Elf war ich endlich fertig. Daher durfte ich dann direkt zur Autovermietung fahren. Dort hat dann alles ganz gut und pünktlich geklappt, so dass ich wieder nach Hanau konnte. Da durfte ich meine Spiel-Freundin aus Wien auflesen. In Zukunft hier nur „die Wienerin“ genannt. ;o) (Ich hoffe, das ist recht, Madame… ;o))

Mit der bin ich dann wieder nach NU gefahren, nach einem kleinem Einkaufsabstecher. In NU angekommen wurden erstmal alle miteinander bekannt gemacht… und dann ging es los mit dem Transporter beladen. Als erstes die Getränke.

Nachdem wir die soweit drinnen hatten, wurden die Briefkästen und anderer Kram eingeladen. Als dieser erste Ladeteil beendet war, bin ich mit der Wienerin wieder nach Hanau; habe sie bei ihrer Unterkunft abgesetzt; noch Gläser bei meinen Eltern geholt und kurz nach Hause. Anschließend haben wir uns im Brückenkopf getroffen + gemütlich was gegessen + getrunken + gequatscht.

Als ich sie dann wieder abgeliefert hatte, bin ich nach Hause… und habe endlich selbst angefangen zu packen. Alle Gewandungsteile in die große Box und halt den Rest auch. Gegen 2 war ich fertig und bin dann auch mal zu Bett. Um dann kurz vor 6 wieder aufzustehen. Da durfte ich nämlich meinen ganzen Kram ins Auto runterbringen *schwitz*
Um 7 habe ich die Wienerin aufgelesen und wir sind wieder nach NU. Dort sind alle Koffer und Gepäckstücke im Transporter gelandet und wir haben uns aufgeteilt. 3 Personen im Transporter + 4 im Auto. Und kurz nach 8 gings los, jedes Auto ausgestattet mit einem unserer Funkgeräte.
Die Fahrt ging um einiges zügiger voran als die Woche zuvor. Doch bedingt durch eine Pipi- + Kaffeepause hat sich unsere Ankunft um knapp eine Stunde verzögert. So waren wir dann erst gegen 11:45 Uhr am Wasserschloss. Da ging es dann ans ausladen.

Gegen 13:00 Uhr hatte ich meinen ersten Abholdienst am Bahnhof Bad Karlshafen. Dann noch einen um 15 Uhr und den letzten um 16 Uhr. Alle anderen haben selbst den Weg hingefunden.

Das Ausladen ging gut vorwärts. Die Getränke in die Taverne und ansonsten…

Ich weiß gar nicht mehr, was ich wann wohin geschleppt habe. Nur, dass rechtzeitig alles fertig und da war, wo es hingehörte. Madame aus Wien war sogar so nett, das Bettzeug in unsere Stube zu schleppen und mein Bett mitzubeziehen.

Joa. Das war also das Vorneweg. Jetzt zum Hinterher.

Hinterher

Sonntag früh war ja alles vorbei, Larp + Zeremonie, deswegen ging es da wieder ans Aufräumen und Auto beladen. Es haben sehr viele mitgeholfen, weswegen wir den Transporter fast voll hatten, bevor es wieder angefangen hat zu regnen. Zwischendurch war ich nochmal Taxi zum Bahnhof.

Bei den Caterer-Sachen vom Samstagabend gab es eine fehlende Schüssel; anhand der Stückliste, die wir hatten. Doch bei der Abgabe auf der Rückfahrt bestätigte sich, dass dies ein Fehler vom Caterer war. Es hat alles gepasst.

Auf der Autobahn zurück war jetzt ein wenig mehr los. Da hat sich das Ferienende dann doch bemerkbar gemacht. Es gab wieder eine kleine Kaffeepause, diesmal an der Raststätte Rimberg, an der wir dieses Mal die Fahrer gewechselt haben. Hatte bisher Fuchs den Transporter gefahren und ich meinen Flip, bin ich dann auf den Transporter umgestiegen und Drachenechse hat Flip weitergefahren.

Gegen 19 Uhr waren wir dann in NU, etwa. Noch unser Gepäck wieder ins Auto geladen, von der Wienerin und mir, und es ging nach Hause. Sie bei ihrer neuen Unterkunft abgeliefert, den Montag besprochen und dann heim, Katze knuddeln.

Montags stand dann an: Wienerin abholen; in Frankfurt aussetzen; NU; Transporter leer machen; wegbringen; in die Stadt fahren; mich mit Wienerin treffen (bin mit der Bezeichnung noch nicht ganz zufrieden); Kleinmarkthalle, Dom, My Zeil und Goethehaus besuchen; NU; Abendessen beim Brautpaar; heimfahren.

Dienstag gab es dann noch eine kleine Hanau-Führung, bevor ich sie wieder am Hauptbahnhof abgesetzt habe und noch auf eine Aussegnungsfeier gefahren bin. Dafür habe ich dann abends auf den Besuch der Ronneburg verzichtet.

Und das wars – erstmal. *ächz!*

Wasserpumpe im Goethe-Haus