Ich habe heute Vormittag mal wieder ein Benachrichtigungskärtchen im nächsten Post-Shop eingelöst. Ich habe mich jedoch leicht in der Sendung geirrt, die ich da bekommen sollte. Doch das, was ich erwartet hatte, kam tatsächlich heute mal, als ich Zuhause war und es selbst entgegennehmen konnte. Denn statt leckerem Met von Orangenblüten war es eine meiner noch offenen Vinyl-Platten-Lieferungen.
Diese Lieferung habe ich direkt dazu genutzt, einen kleinen Teil meiner letzten Vinyl-Lieferungen zu zwitschern.
Und dann dachte ich mir, ‚ich kann sie ja auch hier mal präsentieren‘ und habe dabei festgestellt, dass es dieses Jahr noch einige Neuzugänge mehr in meinem Plattenfach gab.
Also habe ich nun die bisher nicht festgehaltenen Schönheiten ebenfalls fotografisch dokumentiert – und mache hier nun eine kleine Schallplatten-Schau.
Die Reihenfolge, in der ich diese schönen Stücke nun zeigen werde, ist keiner Bewertung geschuldet, sondern in etwa der Reihenfolge, wann sie bei mir eingetroffen sein dürften.
Auch wenn ich diesen Zeitpunkt nicht immer festgehalten habe.
Im Gegenteil – erst durch die heutigen Fotos und dem Gedanken, ‚wenn ich schon einen Tweet deswegen abschicke, kann ich das ja auch als Beitrag machen‘, hat mich veranlasst, mal meine Einkäufe über Bandcamp anzusehen und dabei festzustellen, dass ich ja noch einige andere Platten dieses Jahr bekommen habe.
Und wenn schon, denn schon.
Mit was fange ich also an?
Mit der Platte, die ich heute abgeholt habe:
KALANDRA – Kingdom Two Crones: Norse Land Soundtrack (Extended)
(in Mintgrün)
Gekauft habe ich die Platte über AISAmusic – denn bei Bandcamp gab es nur die digitale Variante der Platte.
Außerdem habe ich im Tweet gezeigt
die durchsichtige Platte von Hatis Noit – Aura
und von WARDRUNA – First Flight of the White Raven
(beide Platten in Silber)
Dann habe ich festgestellt, dass ich ja vor nicht so langer Zeit die im Dunkeln leuchtende Platte von Hante – Her Fall And Rise bekommen habe.
Das Leuchten funktioniert. ;o)
Ich habe eine schöne 3er-LP von FRAKKUR bekommen – dahinter verbirgt sich Jónsi von Sigur Rós. Die Platte heißt 2000 – 2004.
Die Farben sind Blau, Transparent Weiß und Rot.
Und wie ich jetzt so am Schreiben des Beitrags bin, fiel mir auf, dass ich ja IMMER noch nicht alle Platten festgehalten habe. Denn ich musste feststellen, dass ich ja auch die limitierte Doppel-LP-Edition von Sigur Rós „Með suð í eyrum við spilum endalaust“ dieses Jahr bekommen habe, in einem schönen transparenten Blau.
Damit komme ich nun zu GGGOLDDD.
Von der Band habe ich dieses Jahr auch zwei Sachen bekommen, eine davon noch in der alten Schreibweise des Bandnamens. Da nämlich GOLD einfach zu oft besetzt und es dadurch nicht so einfach war, die Band zu finden, haben sie ihre Schreibweise geändert – auf GGGOLDDD.
Von ihnen habe ich „Optimist“ in weiß-transparent bekommen.
Und die limitierte deluxe Edition von „This Shame Should Not Be Mine“, zusammen mit der „Live At Roadburn Redux“ in Purple.
Und hier sind nicht nur Platten schön, sondern auch die beiliegenden Schutzhüllen.
Nicht vergessen darf ich die Exquisite Deluxe Edition von Kælan Mikla,
Undir Köldum Norðurljósum.
Das Cover und die Innenseiten des Klappcovers sind wunderschön gestaltet, und die Platte ist in einem dazu passenden kalten Blau.
Und dann ist da natürlich noch die aktuelle Platte von AURORA – wenn ich schon extra wegen ihr nach Berlin zum Konzert fahre. ;o)
Hier die weiße Variante von „The Gods We Can Touch“. Zusammen mit einem Foto der Innenseite des Klappcovers.
Was nun noch fehlt, ist die limitierte Edition von „The Ocean at the End of the Lane“ – die Musik zu einer Theaterproduktion des National Theaters. Die sollte aber inzwischen unterwegs hierher sein – und wird bei Gelegenheit nachgeliefert.
Bunt ist das Leben – und Granatenstark!