Betriebs-TÜV bestanden

Nächster Untersuchungstermin; 11/2026

Und schon wieder etwas Kurzes, ganz auf die Schnelle. Denn ich kann berichten, dass ich heute wieder meinen Betriebs-TÜV bestanden habe.

Ich wusste doch, dass ich es schon mal irgendwo erwähnt hatte. Aber mit „TÜV“ kann die Suchmaschine in meinem Blogbereich anscheinend nichts mit anfangen. Denn da wurde mir kein Fund angezeigt. AMD hat dann schon eher etwas gebracht. Und das steht für Arbeitsmedizinischer Dienst. ;o)

Das letzte Mal hatte ich meinen TÜV ja im Oktober 2020.
Erwähnt hatte ich das kurz hier in diesem Beitrag. Von daher hätte ich wohl bereits im Oktober dran sein müssen?
Wie auch immer: Ich war heute fällig – und ich hatte tatsächlich im Vorfeld mal wieder eine schriftliche Einladung/Mitteilung bekommen.

Wieder war ich um 7 Uhr dran. Ich glaube, ich war der Erste, der im Arbeitsmedizinischen Dienst aufgeschlagen ist. Entsprechend war der Untersuchungskram (Augen, Ohren, Blutdruck, Gewicht) recht schnell erledigt. Am längsten hat es dann wohl für mich gedauert, dass ich zum persönlichen Gespräch geholt wurde. Auch das Gespräch hat sich etwas gezogen. Dabei durfte ich noch ein wenig auf einen Bein stehen oder auf der Stelle laufen. Immerhin hat’s mich nicht umgehauen. ;o)

Ich glaube, dieses Mal war das erste Mal, dass bei den Augen noch ein Nahbereich getestet wurde. Und da habe ich ja so gut wie nichts erkannt, hatte ich das Gefühl.
Überhaupt habe ich die Befürchtung, dass meine Augen inzwischen einiges nachgelassen haben… Menno.

Laut dem Gespräch war dieses Mal aber anscheinend mein Blutdruck besser als letztes Mal. Immerhin. Wenn ich auch gerade nichts habe, um mich darüber aufzuregen. ;o)

Und zum Aufregen gab es für mich heute mal kaum einen Grund, abgesehen davon, dass meine vorgesehene Bahn ausgefallen ist.
Aber ich konnte vor meinem AMD-Termin mit unserer Steuerung klären, dass, wenn dieser Termin um die zwei Stunden dauern würde, ich kein Problem damit hätte, dann direkt meine Tarifpause zu machen. Denn dann muss ich nicht so viel hin- und her laufen. Und das hat geklappt.
Ich war gegen halb 9 fertig, dann musste ich meinen TÜV-Bericht noch im Betriebsbüro abgeben – und dann war es Viertel vor 9. Die perfekte Zeit.

Also habe ich gemütlich Tarifpause in der Vorfeldkantine gemacht, und bin dann genauso gemütlich wieder ins Terminal 2 gelaufen, um dann wieder etwas zu tun. Jetzt morgen nochmal, und dann habe ich wieder Wochenende. Yay!

Ach, und theoretisch bin ich jetzt wieder save bis November 2026.

Feuer vor schwarzem Hintergrund

Ich kann jetzt Stereo sehen

Beide neuen Monitore sind an und es ist auf beiden der Inselberg Hafursey von Island zu sehen.

Gut – eigentlich konnte ich das vorher auch schon, und überhaupt hat Stereo ja nichts mit dem Sehen zu tun… blah.
Egal – Ihr wisst was gemeint ist. Wenn nicht dann hier noch eine kurze Erklärung:

Aaalso…

Links mein alter Monitor, rechts der Monitor, den ich mir mit dem Rechner neu geholt habe.Mein alter Monitor, den ich vor Jahren gekauft habe, noch zu meinem alten Rechner an meiner vorherigen Adresse, hat sich ja immer mehr Zeit gelassen, bis er dann doch mal bereit war, etwas anzuzeigen.
Hatte ich ja auch schon erwähnt.

Als es Ende Oktober mit diesen Sperenzchen losging, dachte ich ja erst, dass die Verbindung zum Rechner nicht mehr ganz richtig tickt. Da der alte Monitor noch ein VGA-Monitor ist, habe ich deswegen sogar extra einen neuen Adapter zu HDMI gekauft… was ich mir total hätte sparen können.
Denn irgendwann bin ich auf den Gedanken gekommen, dass es vielleicht doch nicht mit der Verbindung zu tun hat, sondern mit dem Monitor selbst. Also habe ich am 05. November beim Computer starten mal nicht versucht, Kabel aus- und einzustöpseln, sondern ich habe meine Stoppuhr gestartet und ge- und erwartet, dass irgendwann ein Bild auftauchen wird.
Das tat es dann nach etwa 7 Minuten und 45 Sekunden und ein paar Zerquetschte.
Seitdem habe ich das immer gemacht, sobald ich mein großes Monster gestartet habe:
Ich habe auch meine Stoppuhr gestartet.

Nach einer Woche hatte sich die Startzeit des Monitors um weitere 5 Minuten verschlechtert. In dem groben Bereich blieb es dann nochmal gut ’ne Woche. Da war es dann immer um die 12 bis 16 Minuten Wartezeit. Und dann ging es weiter abwärts.
Gestern war meine Wartezeit 23 Minuten und 8 Sekunden.

Links schaut mein alter Monitor mit silbernem Rand hinter dem neuen Monitor hervor, der ganz in schwarz rechts vor ihm steht. Hinter dem neuen Monitor ist noch der dritte Monitor zu sehen.Mir war recht bald klar, dass ich mir dann wohl mal einen neuen Monitor kaufen muss, da ich nämlich nun einfach auf den Geschmack der zwei Monitore gekommen bin. Rechts mein – damals zum Rechner neu dazugekaufter – Monitor, welchen ich für meine Spiele etc. nutze – links mein alter Monitor, auf dem ich dann Discord laufen hatte beim Spielen bzw. immer.
Außerdem war es bei diversen Excel-Listen-Bearbeitungen ganz praktisch, wenn ich auf dem einen die Liste und auf dem anderen die Quelle für die Liste stehen hatte.

Geschickterweise hat meine Firma ja nun schon seit Jahren eine Art „Belohnungsprogramm“ laufen – nämlich eine Karte zum Einkaufen, auf der die Anwesenheitsprämie landet. Die wird zwar immer weniger, weil erst noch das Jobticket davon abgezogen wird, aber hey, Kleinvieh macht auch Mist. Und hin und wieder gab es dann für Zeiten wie die Sommerferien tatsächlich auch mehr auf die Karte. Das läppert sich. So habe ich meiner Mutter von der Karte ihr Smartphone gekauft. Weil ich nicht wusste, was ich mit dem Geld sonst anfangen sollte.

Auf dieser Karte waren inzwischen fast wieder 300 Euronen drauf – also dachte ich mir, dass ich mir davon doch gut einen neuen Monitor kaufen könnte. Mein Problem war da nur, zu sehen, wie ich die Karte dafür am besten nutzen kann. Denn mit ihr kann ich jetzt nur noch in der näheren Umgebung einkaufen, bei ein paar Partnern dieser Karte. Und da haben wir nur einen Elektroladen hier, auf dem das zutrifft.
Also habe ich mich mal bei dem umgesehen.
Ich hatte mir online schon mal einen Monitor rausgesucht – den sie (natürlich) nicht im Laden hatten. Und bei einem Gespräch mit einem Mitarbeiter wurde mir von dem dann empfohlen, mir den Monitor doch dann online zu bestellen, dann würde ich ihn nach Hause bekommen – denn Abholen in der Filiale ist nicht. Wenn die ihn dorthin schicken lassen würden, würde das Porto trotzdem dazu kommen…
Gut… wer nicht will…

Meine beiden neuen Monitore auf dem Schreibtisch - beide schwarzEr wäre eh zu groß gewesen.

Ich habe mich dann also beim großen A mal umgesehen, denn da bekomme ich große Lieferungen frei Haus und bei einem lokalen Geschäft kann ich mir für das A ja wahrscheinlich Gutscheine kaufen… was auch geklappt hat.

Also habe ich da nun einen Monitor bestellt, genau wie die Platte von Anna Lapwood (siehe letzter Beitrag) und einen neuen Tan-Generator, weil meine neue Karte mit dem alten nicht mehr funktioniert.

Der Monitor kam jetzt gestern Abend an, da lief mein Rechner ja schon/noch. Also habe ich ihm einen Tag Zeit gegeben, um sich hier an meine Höhle zu akklimatisieren und ihn dann heute aufgebaut.
Ob ich mit meiner momentan Verkabelung zufrieden bin, weiß ich noch nicht. Kann sein, dass ich nochmal auf ein anderes Kabel wechsle, welches einen Tick länger ist.
Aber wie ihr hier sehen könnt, funktioniert er erstmal. :oD

Ach ja – und das Bild mit diesem neuen Monitor hatte ich nach 36 Sekunden. ;o)

Beide Monitore sind an, wobei der neue Monitor links nun hochkant gestellt ist. Darauf ist der Big Ben zu sehen. Der rechte Monitor ist weiter horizontal, und da ist ein Ordner mit Fotos aus London zu sehen.

Neue Platten und Sachen

Regalfach voller Schallplatten, teilweise in extra Schutzhüllen Darunter im Fach liegt jetzt die Box von Judith Holofernes

Ich hatte ja angedroht, dass ich meine neuesten Platten mal wieder vorstellen muss. Auch wenn theoretisch – und praktisch – in dem Fach kein Platz mehr ist, kann ich es dennoch nicht lassen, neue Schönheiten zu bestellen. Tja. Es ist halt stärker als ich. *schulterzuck*

Mit was fang ich an?

Ach, ich denke, mit den „Sachen“, die ja noch oben stehen. Denn das ist etwas, wo ich auch nicht widerstehen konnte, auch wenn das in der Regel nichts ist, was mich groß interessiert. Doch bei den Motiven… auch da konnte ich nicht anders.
Die Rede ist von Briefmarken. Ja, Briefmarken.
Doch nicht irgendwelche Briefmarken, sondern Sammelmarken der Royal Mail aus Großbritannien, mit Motiven der Scheibenwelt.
Das sagt doch schon alles. ;o)
Bitte schön:

Briefmarken der Royal Mail Stamps von der Discworld PRESENTATIONS-PACK Auf den 8 Briefmarken sind zu sehen: RINCEWIND, MOIST (Feucht) VON LIPWIG, der BIBLIOTHEKAR, OMA WETTERWACHS samt MAGRAT und NANNY OGG, SAM VIMES, TOD und MORT, TIFFANY ACHING (Weh) und GREAT A'TUIN

Terry Pratchett's Discworld Collectors Sheet 10 Briefmarken mit zusätzlichen Motiven der Figuren

Und jetzt zu meinen Platten.

Passenderweise habe ich schon länger die Platte von den Nordic Giants hier – SYMBIOSIS – in hellblau. Passenderweise, weil auch aus UK. ;o)

Cover der LP SYMBIOSIS von NORDIC GIANTS Das Cover ist weiß und im Bildmittelpunkt ist ein Wesen zu sehen - eine Symbiose aus Pflanze, Wolken und Mensch - zumindest wirkt es wolkig.

Hellblaue Vinyl-LP von SYMBIOSIS von NORDIC GIANTS Side A

Es gibt eine neue spezielle Platte von GGGOLDD. Nämlich zu deren EP „PTSD“ mit wunderschönem Außen- und Innencover und einem tollen Rot-zu Blau.

AUSSENCOVER von GGGOLDDDs PTSD Eine große Figur von Milena mit langen Fingernägeln steht vor dem eötlich und schwarz-weißem Innencover

Plattenhülle von GGGOLDDD - PTSD Milena steht in einer gezeichneten Landschaft aus Stadtruinen in einem herzförmigen Krater Die Ruinen und sie sind in schwarz-weiß gezeichnet - über den Ruinen ist ein rötlicher Wolkenhimmel

Vinyl-Platte von GGGOLDDD - PTSD Die Farbe ist "Fade red to blue" - rot innen, blau außen

Auch Aurora hat spezielle Versionen von ein paar ihrer Werke herausgebracht – die ich ebenso haben musste.
Nämlich eine blaue Single von Runaway und eine transparent-gesprengelte Variante von ALL MY DEMONS GREETING ME AS A FRIEND.

Vinyl-Platte von AURORA RUNAWAY in blauem Vinyl Daneben das Cover mit dem Portrait von Auroea, umgeben von ihrer Pelzkapuze

Cover der Platte von AURORA "ALL MY DEMONS GREETING ME AS A FRIEND" Aurora als Schmetterling/Motte mit Flügeln und den Körper noch quasi im Kokon.

Vinyl-Platte von AURORA ALL MY DEMONS GREETING ME AS A FRIEND in weißem Transparent mit grünen Farbspritzern

Als alter Soundtrack-Fan konnte ich natürlich auch nicht dem Angebot widerstehen, eine schwarz-goldene Doppel-LP zur Serie „The SANDMAN“ nach den Comics von Neil Gaiman zu bestellen.

Cover des Soundtracks zur Serie "THE SANDMAN" Dream im Mittelpunkt, umgeben von anderen Figuren aus der Serie

Die beiden Vinyl-Platten vom Sandman-Soundtrack. Die Farben wirbeln zwischen Dreams Schwarz und dem Gold von Sand.

Und meine aktuell letzte Platte höre ich gerade digital beim Schreiben – und es ist mal etwas ganz anderes. Denn das ist die Platte „LUNA“ von Anna Lapwood, der Organistin der Royal Albert Hall, und damit Orgelmusik.
Ich habe von der Platte jetzt nur das Cover, denn die Farbe der Doppel-Vinyl-Platten ist Schwarz. Auch wenn ich das Gefühl habe, dass es eher fast ein blau-schwarz ist. Doch ich habe sie (noch) nicht mit älteren schwarzen Vinyls verglichen. Kommt vielleicht noch. ;o)

Cover der Pkatte LUNA mit Anna Lapwood Anna sitzt in einem roten Kleid auf der Mondsichel

Das wären also meine aktuellen neuen Platten – und ich kann versprechen, dass es auch in Zukunft weiter Nachschub geben wird. Da ist schon wieder was in der Mache… ^^

Doch bis dahin lasse ich mir sicher hoffentlich vielleicht noch was anderes hier einfallen.

Einen schönen Sonntag Euch – mit guter Musik.
Egal ob laut oder leise.

Schneckenpost

Ansichtskarte von London mit 8 verschiedenen Motiven, davon nur die Tower Bridge in der Mitte der Karte in bunt mit Feuerwerk. Alle anderen Motive in schwarz-weiß.

Vor einem Monat war mein Ausflug nach London zu Ende.
Wie schnell die Zeit vergeht.

Ich habe in den knapp 5 Tagen ja meine jährliche Kartenliste abgearbeitet, sozusagen. Freunde, Familie… da kommt bei mir ein bisschen was zusammen. Das durfte ja auch die Dame in der Postniederlassung feststellen, die ja Briefmarken nachholen durfte. :o)
Und dann hatte ich noch nicht genug, weil mir nochmal ein-zwei Leute eingefallen sind. Und weil ich ja nochmal Briefmarken brauchte, dachte ich mir, dass ich mir auch selbst eine Karte schreiben kann. Why not.

Es ist nun wirklich interessant, wie lange die Post aus London dauern kann…

Von meinen Eltern hier habe ich bereits kurz nach meinem Urlaub die Rückmeldung bekommen. Also knapp 5 Tage. Auch andere haben so 4-5 Tage gebraucht. Von daher war ich ein wenig verwundert, dass sich die Karte an mich irgendwie nicht einfinden wollte.

Rote Telefonzelle Zu sehen ist ein Geldautomat in der Telefonzelle, oben mit der Aufschrift FREE CASH an der rechten Seite ist noch ein Telefon zumn Telefonieren, oben mit Aufschrift TELEPHONELetzte Woche ist dann endlich die Karte an Drachenechses Mama angekommen, wie ich von der gehört habe. Das hat dann ja doch schon eine Weile gedauert. Da habe ich ihr dann geschrieben, dass für meine Karte an mich ja nun noch Hoffnung besteht. Es wurden also noch andere Karten anscheinend mit dem Ruderboot ausgeliefert.

Gestern dann endlich…
fiel mir aus meinem Briefkasten zusammen mit meiner Zeitung dann auch meine Karte an mich entgegen. Geschrieben am 22. Oktober – angekommen am 22. November.
Wow.
Das war nicht wirklich schnell. ;o)

Ich habe ja tatsächlich Anfang der Woche mal wieder ein Fotobuch zusammengebaut. Die Gelegenheit war einfach zu günstig – genau wie der Preisnachlass davon. ;o)

Mir schwebt ja durchaus noch ein Buch von unseren kleinen Island-Trip von 2021 vor. Allerdings bin ich in den ganzen Fotos nicht mehr so drinnen und ich will dann auch mögliche Fotos von den anderen mitnutzen… Borkum von letztem Jahr vielleicht auch nochmal… doch jetzt habe ich dann erstmal das frischeste Ereignis verarbeitet. Der Trip nach London. Bin auf das Ergebnis gespannt.

Kuppel der St. Pauls Kathedrale im Vordergrund die Themse, dahinter die City of London School, rechts die Millenium BridgeTheoretisch könnte ich dieses Fotobuch auch online ansehen lassen. Die Sache ist da nur… Ich habe am Sonntag auf dem Rückweg zum Hotel eine junge Dame fotografiert, die gerade dabei war, Blattgold auf ein Geländer aufzutragen. Ich habe sie nicht einfach fotografiert. Nein, ich habe sie ordentlich gefragt, ob ich ein Foto machen kann. Doch nur weil ICH diese Erlaubnis von ihr bekommen habe, heißt das ja nicht, dass ich dieses Foto mit ihr nun aller Welt zeigen kann. Nicht, dass diesen Blog alle Welt ansehen würde. Trotzdem.
Für mein persönliches Fotobuch habe ich ihr Gesicht nicht unkenntlich gemacht – für die Welt kann ich das nun nicht mehr. Also gibt es dieses Buch NICHT online von mir zu sehen. Doch wenn wir uns in der Zukunft mal persönlich sehen sollten, vielleicht habe ich dann das richtige Buch ja dabei? Um Euch zum Ansehen zu nötigen… ;o)

Das jetzt so ein kleiner Nachtrag zu meinem Ausflug an die Themse.

Habe ich noch etwas für Euch?

Es ist ja gerade Black Week und ich habe mir noch nicht einen neuen Monitor bestellt. Das mache ich dann spätestens morgen. Denn bisher ist mein Wunschmonitor nicht noch billiger geworden. Morgen hat er die letzte Chance. Inzwischen braucht mein alter Monitor immer länger. Heute waren es 18 Minuten und 40 Sekunden – gestern waren es „noch“ 16 Minuten und 41 Sekunden. Vor einer Woche waren es noch 14 Minuten 45… Ich sehe da klar einen Trend.
Abwärts.
;o)

Wenn es soweit ist, gibt es bestimmt dann auch eine Mitteilung hier – vielleicht auch mit ein-zwei Fotos.

Bis dahin müsst ihr aber noch etwas warten.
Hoffentlich braucht der Monitor dann nicht so lange hierher wie meine Karte. ;o)

Schatten des Flugzeugs in rundem Regenbogen auf den Wolken

Was gibt’s so im November?

zwei Walderdbeeren an der Pflanze, die eine braucht noch mehr rot

Wir haben inzwischen fast die Mitte des vorletzten Monats des Jahres erreicht.  Sonderlich schreibaktiv war ich bisher in diesem Monat ja nicht, doch ich kann jetzt mal wieder ein kleines Update vermelden.

Also, was gibt’s denn – bisher – so im November?
Ich fange mal an mit… Walderdbeeren.

Was?

Ja, an meiner Walderdbeerpflanze auf meinem Balkon hängen tatsächlich noch 2 Erdbeeren, die versuchen, rot zu werden. Beziehungsweise… genau genommen ist es jetzt nur noch eine. Denn die erste habe ich gestern verputzt. War lecker. Und das am 11. November…
Eine Blüte habe ich heute Nachmittag nun auch noch gesehen.
Novembeeren. ;o)

Bescheid für 2022 über Einkommensteuer, Solidaritätszuschlag und KirchensteuerDas nächste ist, dass ich gestern Post bekommen habe. Dazu kann ich durchaus sagen: schon.
Denn der Brief kam vom Finanzamt.
Keine zwei Wochen.
Raus kam jetzt nicht ganz so viel, wie ELSTER gemeint hat, weil es in dem Jahr die Energiepauschale von der Firma gab. Sagt das Finanzamt + ich muss nochmal in den Abrechnungen nachblättern.
Also etwas weniger als gedacht, trotzdem noch genug. Wahrscheinlich wird es den Betrag nächste Woche auf mein Konto regnen. ;o)

Ich habe – und werde noch – neue Platten bekommen. Da gibt’s dann einen extra Beitrag mit Bildern zu.

Ein Punkt, der weniger mit mir zu tun hat, den ich aber interessiert verfolge, sind die neuesten Entwicklungen zu einem möglichen bis wahrscheinlichen neuen Ausbruch in Island. Die Erdbebenschwärme liegen dieses Mal im Bereich der Gegend um die Blaue Lagune und Grindavík.
Januar Unsere erste Unterkunft in Grindavík, Heimagisting Bork, in der Dämmerung schön beleuchtet. Ein rotes Haus mit ebensolcher Garage und weißem Dach, mit gemütlich beleuchteten FensternGrindavík wurde gestern bereits evakuiert, da darunter ein Magmaeinfluss festgestellt wurde. Theoretisch wäre auch ein Ausbruch unter Wasser – zum Meer hin – möglich. Den aktuellen Stand habe ich aber noch nicht. Zumindest konnten einige Einwohner heute nochmal kurz zurück, um noch Sachen holen zu können.

Das bringt mich zu etwas typisch Isländischem… oder eigentlich nicht. Denn Kakao wächst auf Island ja nicht. Doch es gibt dort eine Schokoladenmarke, von der ich letztes Jahr einige Winterkollektionen verschenkt hatte.
Omnom.
Da habe ich dann Ende Oktober auch eine Nachricht von meinem VnvO bekommen, mit einem Bild der Caramel-Schokolade. Die haben er und seine Frau in Zürich gefunden. Und sich inzwischen gut schmecken lassen. :oD
Und gestern habe ich mal ein wenig nach Omnom gesurft. Doch dazu berichte ich dann auch genaueres später. ;o)

3 Motivkarten vom Bentsy ShopDurch Timon bin ich letztes Jahr auf Etsy gestoßen. Stand vorher bei mir gar nicht auf dem Schirm. Jetzt ja, weswegen von da u.a. GMS nun einen schönen Kalender zu ihrem Geburtstag bekommen hat, zusammen mit fast schwarzem Waldhonig.
Und es kann sein, dass Etsy mir noch ein paar weitere Geschenkideen verschafft hat. *zwinker zwinker*

Ich habe auf meine Sinnfrage zwei Reaktionen bekommen, was ich gut finde. Vielen Dank euch beiden nochmal. Ihr wisst schon, wer gemeint ist. ;o)
Vielleicht mache ich dazu nochmal einen extra Beitrag.

Im gleichen Beitrag hatte ich ja auch schon über die Steuererinnerung geschrieben – Ergebnis s.o. – und, dass ich mich kaum zum Spielen aufraffen kann.
DAZU kann ich jetzt sagen, dass ich mir letzte Woche ANNO1800 gekauft habe. Das war um einiges günstiger bei Steam, weswegen ich da nun einfach zugeschlagen habe. Ich habe auch direkt schon einige Stunden damit verbracht. Und ab übermorgen habe ich ein längeres Wochenende… da kommen dann sicherlich noch ein paar Stunden dazu. ;o)

Auch in Tiny Tina’s Wonderland habe ich zumindest den Anfang, also das Tutorial, durch und könnte jetzt mit anderen durchstarten. ;o)

Noch was?

Draufsicht Regelwerke D&D 5Ich habe vorgestern die Starterflamme meines Ofens geweckt. Auch wenn es fast noch nicht ganz nötig wäre. Dennoch… und wir haben am Freitag wieder D&D gespielt. Wobei ich für Dezember nun eine Auszeit bzw. Abwesenheit verkündet habe, da ich da noch meine letzten Urlaubstage des Jahres habe – und vielleicht was machen werde. Aber kein D&D.

Apropos Urlaub: Ich habe inzwischen ja schon einige Rückmeldungen zu meinen London-Karten bekommen. Aber anscheinend war ich zu dumm, die Karte, welche ich mir selbst geschrieben habe, entweder richtig zu beschriften oder einzuwerfen. Denn die ist bis jetzt noch nicht angekommen.
Na ja, dafür habe ich ja noch die vier 3D-Effekt-Karten mit London-Motiven, die ich mir so zum Mitnehmen geleistet habe.

Und das war der November bisher. ;o)

4 Ansichtskarten mit Motiven von London mit 3D-Wackeleffekten

Here is London

Tower Bridge

So.

Meine Reise nach London ist nun auch schon ein paar Tage vorbei – seit 2 Wochen, genauer gesagt. Der Flughafen-Arbeitsalltag hat mich wieder. Yay?

Dann will ich doch mal über den Trip berichten.
*Räusper*

Es war einmal…

Ach nein, das ist als Erzählstil vielleicht etwas übertrieben. Also „normaler“ Stil. ;o)

 

Donnerstag

Blick auf Köln mit Flügel vom FlugzeugAm Donnerstag sollte mein Flug von Frankfurt aus um 10:00 Uhr gehen. In der digitalen Bordkarte stand, dass das Boarden meiner Gruppe (3) um 9:00 Uhr beginnen sollte und dann das Gate um 09:45 schließt.
Nun, in Frankfurt kenne ich mich ein wenig aus. Ich weiß in etwa, wo welches Gate ist + wie ich da hinkomme. Wenigstens ein Vorteil, hier zu arbeiten.
Von daher wollte ich nicht zu früh oder spät da sein. Dadurch, dass ich bereits den Tag davor online eingecheckt habe, konnte ich ja direkt durch die Kontrollen. So war ich um 8:50 Uhr bereits am Gate.
Und habe mir da nochmal ’ne Cola gegönnt. Für 4,20!
Hey, sogar im Flieger hätte ich die für 3,50 bekommen.
Auf dem Weg zum Gate habe ich den automatischen Grenzübertritt, bzw. die entsprechende Passkontrolle ausprobiert. Das Türchen hat sich für mich geöffnet.
Puh. ;o)

Schatten des Flugzeugs in rundem Regenbogen auf den WolkenBei der Sicherheitskontrolle davor wollten sie tatsächlich meine Bastelschere sehen, die ich in meinem Mäppchen-für-alle-Fälle dabei hatte. In Frankfurt war die Klinge klein genug. In London messen sie wohl anders.
Am Gate wurden nochmal die Dokumente kontrolliert, sprich Pass + Bordkarte.

Letztendlich ging das Boarden erst um 9:49 Uhr los. Zu dem Zeitpunkt hätten wir längst fertig, bzw. geschlossen sein sollen.

Ich habe beim Hin- und Rückflug jeweils einen Fensterplatz gehabt. Die sind wohl immer die Gruppe 3. Komischerweise saßen auf dem Hinflug dann die Leute an den beiden Gangplätzen schon, als ich hinkam.

Blick auf Syon House und ThemseIch habe mir zwar Notizen gemacht, doch es reicht hier ja, wenn ich sage, dass wir um 10:43 gestartet + in London um 11:59 Uhr gelandet sind.
Um 12:41 – bzw. ja da nun 11:41 Uhr – war ich auch durch die britische automatische Passkontrolle durch.
Wie komme ich jetzt in die Stadt?

Ich hatte erst mit dem Gedanken gespielt, mit dem Bus in die Stadt zu fahren, und den mit meiner Kreditkarte zu bezahlen. Nur habe ich da beim Orientieren nicht gut genug gewürfelt und habe daher den Bus nicht gefunden, der gegangen wäre. Also habe ich die Version ‚Tube‘ ausprobiert. Dafür habe ich mir am Automaten eine Oysterkarte geholt + aufgeladen… und ab gings.

Beschriftung des U-Bahn-Wagens UNDERGROUNDDas System in London finde ich ja ganz praktisch. Es wird nur bargeldlos gezahlt – z.B. mit dieser Oyster-Card. Will ich mit der U-Bahn fahren – der Tube – erhält mensch mit seiner Karte Zutritt zur Station. Steigt mensch dann wieder aus + verlässt die Tube, muss die Karte wieder vorgehalten werden. Sonst kommt mensch nicht raus. Will jemand Bus fahren, steigt der/diejenige einfach in den Bus + hält die Karte vorne beim Fahrer an das Gerät. Und kann dann soweit fahren, wie er/sie will. Wird allerdings umgestiegen, muss wieder neu die Karte vorgehalten werden. Doch hat mensch am Tag eine entsprechende Anzahl Busfahrten erreicht, kosten die restlichen für den Tag nichts mehr.

Also dann mit der Tube in die Stadt und vom Leicester Square (Läster-Square) zu meinem Hotel gelaufen. Schon mal am Theater vorbei, wo es Samstags dann hinging.

Statue von Mary Poppins mit Regenschirm am Leicester Square GardensIch habe mich mit dem Wetter + der Temperatur verschätzt. Ich war viel zu warm angezogen, und bis ich das Hotel erreicht hatte, war ich durchgeschwitzt.

Einchecken sollte ab 14:00 Uhr gehen. Da war ich entsprechend pünktlich dort, habe mein Zimmer… bzw. meinen Hasenkasten be- und mich umgezogen.
Nach ein wenig Erholung ging es los zu einem ersten Spaziergang. Der hat mich bis über die Waterloo Bridge geführt. Und an einer Postniederlassung vorbei, bei der ich mich direkt mit den benötigten Briefmarken eingedeckt habe. Die Dame am Schalter hat erst nochmal nachgefragt, ob sie die Menge richtig verstanden hatte… 40 sind ja auch viel… und dann musste sie noch welche holen, da sie in ihrer Mappe nicht mehr genug hatte. :oD

Blick auf Themse mit London Eye, Westminster und Big BenGegessen habe ich an dem Tag dann Burger + Chips – also Pommes – bei einem Five Guys. Auch habe ich das erste Mal nach der St. Pauls Church geschaut. Der Platz beim Covent Garden, an dem die Geschichten der Flüsse von London beginnt.
An dem Abend habe ich direkt meine ersten 9 Karten geschrieben. Und bin dann recht früh ins Bett.

Briefmarken mit King Charles

Freitag

Mein erster „ganzer“ Tag in London.
Der musste mit etwas zwischen den Zähne begonnen werden, von daher bin ich als erstes in die Bäckerei direkt um die Ecke gegangen. Anschließend noch was im Sainsbury’s eingekauft, die Einkäufe ins Hotel gebracht… und los gings.

Statue eines Arbeiters mit einer Metallstange auf der Schulter - auf der eine Taube sitztIch habe mir eine Station meiner Busstrecken zum Auf- und Abspringen gesucht + habe mir die komplette Gelbe Tour gegönnt. Vom Trafalgar Square über Piccadilly Circus, Hyde Park, Westminster + Big Ben, Westminster Bridge, London Bridge, Tower Bridge und einiges mehr.

Theoretisch hätte ich ja ab- und beim nächsten Bus wieder aufspringen können. Ich habe dann aber die Tour komplett ausgesessen. ;o)
Ich wollte mir erst meinen Überblick verschaffen. Nach dieser Tour habe ich mich alleine durch die Stadt geschlagen.
Green Park, Buckingham Palace, Victoria Station… dort einen Bus zur Waterloo Station geentert und von dort wieder zu Fuß weiter. Und zwar an der Themse entlang bis zum Globe Theater.

Globe Theatre

Als alten Theaterfan war diese Station ein Muss. Und ich musste von dort unbedingt einigen Leutchen eine Message mit Bild schicken. Auch wenn ich nicht rein bin. Genauso wenig wie dann in den Tower. Das kommt beim nächsten Mal. Ich habe ja auch noch keine Friedhöfe besucht. ;o)
Fish and ChipsÜber die London Bridge – auf der Suche nach Mr. Punch – gings dann wieder ans Nordufer und weiter zum Tower. Da habe ich dann Fish & Chips gegessen, ihn einmal umrundet und ab ging’s wieder Richtung Westen. Ich habe mich wieder einige Stationen von einem Bus mitnehmen lassen. Dann ging es nochmal über den Covent Garden zur St. Pauls Church und zurück ins Hotel.
Dort habe ich in aller Ruhe meine 20 Karten des Tages geschrieben und mich anschließend aufs Ohr gelegt.
Langer Tag.

Tower of London - Panoramaaufnahme

Samstag

Plan des Russell Square Hier ist in den Büchern der Flüsse von London The Folly beheimatetHeute sollte GMS ankommen. (Ist sie auch. ^^) Deswegen dachte ich mir, ich mache erstmal einen kleinen Suchausflug zum Russel Square, wo The Folly beheimatet ist. Zumindest in den Büchern. Wobei… wenn wir von den Erben von Sir Isaac Newton reden, dann sind die durchaus auch dort zu finden. Schließlich ist da auch die Universität von London. Gut, ob da auch Naturwissenschaften gelehrt werden… *nachschau* Ich denke schon. ;o)

Bei diesem kurzen Abstecher konnte ich auch die ersten Schlangen am British Museum sehen. Wow.
Geschlossene Polizeistation in BelgraviaDoch letztlich habe ich mir die Zeit noch mit der Blauen Route vertrieben, bis GMS kommen sollte. Denn die Grüne habe ich nicht gefunden. Mit der blauen ging es dann fast einmal rund bis wieder zum Trafalgar Square… bis der Bus wegen einer Palästina-Demo anders fahren musste. Bevor ich die Tour dann nochmal mache, bin ich bei Belgravia ausgestiegen. Und dachte mir dann, dass ich mal nach der Polizeistation schauen kann. Die jetzt zu ist, wie’s aussah. Haben die erwähnten Sparmaßnahmen aus den Büchern der Flüsse von London also auch sie erwischt.
Blick auf Themse und London Eye, mit halben Regenbogen links vom RiesenradMit GMS habe ich mich dann im Hotel verabredet, von daher ging’s für mich an der Westmister Abbey + dem Big Ben wieder per pedes zurück. Auch hier nun wieder an der Themse lang, um der Demo aus dem Weg zu gehen.

Im Hotel bei GMS – die tatsächlich auch auf demselben Stockwerk wie ich untergebracht war – haben wir nun noch die letzten Karten an gemeinsame Freunde + Bekannte zusammen geschrieben, und dann ging’s los zum Theater.

Über das Theaterstück habe ich ja schon geschrieben.

Japanisches EssenGegessen haben wir auch was zusammen, direkt in der Nähe des Hotels. In einem „Japanese Anime Restaurant“. :oD
Ach ja, und im Britischen Museum waren wir auch kurz. Denn da sollte GMS was für eine Freundin besorgen. Also haben wir uns dort kurz im Gift Shop umgesehen und auch gefunden, was gesucht wurde.
Das war auch alles noch vor dem Karten schreiben + dem Theater. Danach… wollte ich ja ursprünglich mit GMS in die Gothic Disco, doch da habe ich dann gepasst + lieber den Text fürs Theaterstück vorgeschrieben.
Und das war der Samstag.

Das Noël Coward Theatre in London bei Nacht, beleuchtet. Zu sehen ist über dem Eingang die beleuchtete Anzeige von THE OCEAN AT THE END OF THE LANE

Sonntag

Schiffe im Kanal in Camden TownWir haben gemeinsam gefrühstückt in der Nähe des Hotels, und danach ging’s ab nach Camden Town, da GMS dort shoppen gehen wollte. Deswegen haben wir uns da durch viele kleine Läden + Lädchen am Camden Markt geschlängelt – weil dort ganz schön was los war. Gekauft haben wir nicht viel. Ich nur ein MACBETH-Comic. Weil halt. ;o)
The Sherlock Holmes Museum Gift ShopVon dort sind wir durch den Regent’s Park zur Baker Street gelaufen und haben mal bei Sherlock vorbeigesehen.
Er war nicht zu Hause.
Glaube ich. ;o)

Von dort sind wir wieder zurück ins Hotel gelaufen, haben kurz verschnauft… und dann sind wir Indisch essen gegangen. War lecker.
Und das war der Sonntag.

Menschenmassen auf der Straße von Camden Town

Montag

Mein Rückreisetag.

Original Englisches Frühstück, bestehend aus 2 Spiegeleiern, gebackene Tomate und Speck, Würstchen, gebackene Bohnen in Tomatensoße, Butter und ToastscheibenVon daher Zeit bis zum Auschecken spätestens bis 11.
Darum sind wir nochmal gemeinsam frühstücken gegangen, bevor sich unsere Wege getrennt haben. Dieses Mal für mich ein Original English Breakfast. Mit Spiegeleiern, Wurst, Toast, Bohnen… War immerhin so reichlich, dass ich den Tag nichts Großes mehr gegessen habe.

Wieder ins Hotel + den Rucksack und die Umhängetasche holen… und nun?

Boarding sollte gegen 17 Uhr sein. Außerdem musste ich noch bis zum Flughafen kommen und mich zurechtfinden… Eingecheckt hatte ich bereits am Sonntag online von Camden aus.

Ein McLaren in violett (?)Ich bin dann Richtung Kings Cross gegangen, um den berühmten Wagen bei 9¾ zu sehen. Mit vielen Leuten davor.
Anschließend bin ich von dort mit der Tube nach South Kensington, weil ich auch nochmal bei der Royal Albert Hall vorbei wollte.
Wie ich feststellen musste, hatte ich sie am Samstag bei der Blauen Route übersehen, da ich in die falsche Richtung gesehen hatte.
Und dann war immer noch Zeit.
Deshalb habe ich mich einfach in den Kensington Garden gesetzt, bis ich dachte ‚So. Jetzt kann ich langsam…‘

In Heathrow war die Sicherheitskontrolle leicht zu finden, und viel los war auch nicht. So war ich bereits um 14:59 Uhr durch die Kontrolle durch und eine Schere ärmer. Denn die Dame da meinte, sie wäre zu groß. Von mir aus.

Plan vom Terminal 2 in London HeathrowDas Boarden sollte um 17:05 Uhr beginnen. Allerdings sollte auf den Anzeigetafeln das Gate erst um 16:50 Uhr bekannt gegeben werden.
Deswegen habe ich mich erstmal hingesetzt und gelesen. Auf meinem eBook-Reader. :oO

Irgendwann habe ich mir die Beine nochmal etwas vertreten und bin ein wenig rumgestrunzt… wobei ich dann zufälligerweise über das richtige Gate gestolpert bin. Bereits um 16:40 Uhr. Also habe ich da weitergewartet.

Als es dann pünktlich ans Boarden ging, stand ich bereits in der Warteschlange. Meinen Platz hatte ich um 17:19… und dieses Mal war niemand im Weg.

Auch wenn wir dann etwas später als geplant gestartet sind, waren wir – Dank Rückenwind – pünktlich in Frankfurt. Da habe ich eine Regionalbahn erwischt und war dann um 21:52 Uhr wieder in meiner Höhle.

Ich habe jetzt noch einige Pfund an Bargeld… und auf der Oyster-Card sind auch noch 12,50 drauf…
Also werde ich wohl noch mal nach London müssen.

Dieses Mal dann mit Tower + Globe von Innen… und mindestens einen Friedhof.

Ihr werdet es erfahren, wenn’s soweit ist. ;o)

Flügelspitze gegen den noch hellen Horizont nach Sonnenuntergang