Ausnahmen…

Das Rauschen des Meeres und der Steine am Strand

 

Wer mich kennt, der hat es wahrscheinlich schon einmal mitbekommen, dass ich in manchen Sachen… sagen wir: eigen bin.

Dazu gehört zum Beispiel meine Abneigung zum Gesichtsbuch und all seinen Auswüchsen.
Deswegen bin ich nicht bei dem Messenger, bei dem die meisten Menschen sind, sondern einem anderen.
Und ich habe gesagt, dass ich weder zum Gesichtsbuch gehe, noch diesen anderen Messenger jemals benutzen werden.
WEIL ich den Gesichtsbuch-Konzern und seine Daten-Sammelleidenschaft absolut nicht ausstehen kann.

Borgarvirki

Andere sagen dagegen wiederum, dass der Messenger, den ich nutze, mindestens genauso datenunsicher ist.

Mag sein – aber dann landen sie trotzdem nicht beim Gesichtsbuch.

Meine Nichte dagegen, sowie deren Mama (meine Schwester), Vater und auch ein Bruder von ihr, haben nichts gegen das Gesichtsbuch.
Der Messenger wird genutzt, von meiner Schwester weiß ich, dass sie im Gesichtsbuch ist – und die Bilderplattform Instagram wird auch fleißig genutzt.

Goðafoss

Jetzt hätte mich Instagram ja durchaus mal reizen können, wenn… es nicht zum Gesichtsbuch gehören würde.

Allerdings… wie war das mit Ausnahmen und deren Regel?

Meine Nichte wollte nie meinen Messenger benutzen – aber vor einem Monat etwa hat sie es sich doch überlegt.
Jetzt fällt uns die Kommunikation ein wenig leichter.

Inzwischen gibt es ein paar Künstler, denen ich auch auf Instagram folgen würde – aber… na ja… Gesichtsbuch…

Doch nachdem meine Nichte jetzt mir entgegengekommen ist, habe ich mich also nun auch mal dort angemeldet, um ihr dort folgen zu können.
Und dann auch gleich noch einigen anderen Menschen – Aurora, The Warning, Coppelius, meiner Schwester, meinem Schwager und und und…
Ich dachte mir, da ich dafür eh eine neue Email-Adresse anlege, werden sie damit nicht gleich meine Hauptmail-Adresse in Verbindung bringen, die Menschen vom Gesichtsbuch.

Gullfoss

Ich habe mich also dort angemeldet – und sogar ein Profilbild hochgeladen bekommen. Yay!

Allerdings… mit Fotos sieht es schlecht aus.
Denn anscheinend geht dies nur über die App – und nicht einfach mal über den Desktop hier. Also… nix mit Fotos.
Denn auch wenn ich eine Email-Adresse jetzt preisgegeben habe, werde ich mir weder eine App vom Gesichtsbuch und seinen Schergen hier auf meinen Laptop installieren, noch auf meinem Communicator. Ich werde ihnen so wenig Zugriff wie möglich geben.

Mit Fotos werde ich also nicht da dienen können – aber ich habe festgestellt, dass ich Videos durchaus hochladen kann. Wenn sie auch schon eine gewisse Grundanforderung haben – von wegen mindestens eine Minute Laufzeit.

Also habe ich am Sonntag zum Test mal 2 Videos von meinem Urlaub in Island hochgeladen, die auf mehr als eine Minute kommen.
Einmal das Rauschen des Meeres und der Steine am Strand – das andere von Borgarvirki. Damit wenigstens etwas für meine Familie zu sehen ist. ^^

Und heute habe ich noch einmal 3 Videos zusammengeschnitten, damit sie auf die Mindestlänge kommen.
Nämlich eines vom Goðafoss, eines vom Gullfoss und eines vom Strand in den Westfjorden.
Wenn es schon keine Fotos geben wird…

In Zukunft weiß ich auch, dass ich lieber etwas länger Filmen werde – denn, wie gesagt: Eine Minute Mindestlänge.

Nie war eine Minute so lang… ;o)

Ein Strand in den Westfjorden

 

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