Bedingt durch die jahreszeitliche Stimmung hatte ich einen Gedanken, der sich nun bereits einige Tage in meinen Gehirnwindungen aufgehalten hat.
Heute war er endlich so freundlich, auf mein Blatt zu flattern:
Nah sein
Warme Haut
weich und seiden
berühren
streicheln
nah sein.
Halten
gehalten sein
spüren
gespürt werden
nah sein.
Miteinander
gemeinsam
zusammen
verbunden
nah sein.
Jetzt
später
immer
ewig.
Nah sein.
Gefällt mir sehr… Ich werde in einigen Monaten mit meinem Freund in einer Fernbeziehung leben… Eben sprachen wir auch wieder davon… Mit diesen Gedanken noch im Hinterkopf war dieses Gedicht gerade doch passend, denn es fällt einem jetzt vor allem auf, wie schön diese Nähe wirklich einfach ist… Wie man sie auch braucht… Liebe Grüße 😉
Danke sehr.
Und Fernbeziehung funktioniert auch, wenn ihr Euch dann zumindest kommunikativ nah seid.
Hatte ich damals auch eine ganze Zeit mit der Drachenechse. ;o)
Viel Glück Euch beiden. 😉