Balkonade

Viele geöffnete Malvenblüten an einer Pflanze.

Ich möchte mal wieder ein kurzes Update zu meinem Balkon einschieben. Nachdem ich nun so lange für den Irland-Beitrag gebraucht habe, kann ich mich ja wieder etwas kürzer fassen. ;o)

Was gibt es denn da zu berichten?

frische Erde in BlumentopfeckeNach dem unerwarteten Besuch des Waschbären hänge ich über Nacht die Meisenknödel immer ab. Entsprechend lange halten sie jetzt wieder. Bisher hatten sich um die ja meist Amseln und Blaumeisen gekümmert. Gestern war dafür mal eine ganze Schar Kohlmeisen da, würde ich sagen. Sie sahen lange nicht so groß aus wie üblich – von daher vermute ich, dass dies gestern ein oder zwei Kohlmeisen-Familien waren mit jungen Vögeln. Da sind um die Knödel locker um die 10 Vögelchens rumgeschwirrt.
Süß.

Erde im Blumentopf mit ein paar kleinen Pflanzen, die aus der teils feuchten Erde schauen.Heute habe ich am Vogelbad wieder den Hausrotschwanz gesehen. Für einen Fotobeweis war ich aber zu langsam. *schulterzuck*

Ansonsten sehe ich mir gerne meine Blumenkästen an.
Ich habe da einige Veränderungen vorgenommen:
Ich hatte letztes Jahr eine runtergesetzte Lavendelpflanze in einem kleinen Topf gekauft. Die hat den Winter wohl tatsächlich überlebt – während meine erste Lavendelpflanze total vertrocknet ist. So habe ich die Lebenszeichen aussendende Pflanze nun in einen größeren Topf umgesiedelt. Der Inhalt dessen war nur noch ein wenig Grün – das habe ich den anderen Lavendeltopf gesteckt. Mal sehen, ob sich da noch mehr tun wird.Blumentopf mit ein wenig Lavendelblättern und einer kleinen Lavendelblüte. In der Erde sind mehrere kleinen grünen Blätter zu sehen, kurz vor dem Herauswachsen.
Außerdem habe ich einige Stellen an meinen Blumenkästen mit neuer Erde aufgefüllt. Auch den alten Lavendeltopf. Bei dem musste ich nochmal versuchen, ob ich Kornblumen rausbekomme. Irgendwas Grünes zeigt sich da inzwischen. Mal sehen, was das ist/wird.
Bei den aufgefüllten Topfstellen wächst auch neues/frisches Grün.

Wuchernde Malvenpflanze auf dem BalkonAm meisten wuchert es wieder in meinem großen Pflanztrog. Da wuchern Lichtnelken in rot und weiß. Und vor allem meine Malve. :oO
Die kommt inzwischen auf eine Höhe von locker 160 Zentimetern – und das obere Drittel ist voller Blüten. Mindestens zwanzig oder mehr. Und das waren längst noch nicht alle – da kommen noch einige mehr.
So schön.

Bei meinen Walderdbeeren gab es inzwischen ein paar fertige…  allerdings habe ich nur eine abbekommen. War vielleicht keine gute Idee, den lieben Vögelchen zu zeigen, dass es hier was zu Futtern gibt. *schulterzuck*
Ich bin gespannt, wie das dann bei den Heidelbeeren werden wird.

Das war es mal wieder zum Leben von meinem Balkon und drumherum. Bis zum nächsten Mal.

Große Malvenpflanze mit vielen geöffneten Blüten auf dem Balkon. Die Pflanze ist höher als die Balkonbröstung im Hintergrund.

Viele geöffnete Malvenblüten an einer Pflanze.

Die letzten Tage laufen

Ich oben am Dachfirst, von unten gesehen

Noch ist mein Urlaub nicht vorbei. Die letzten Tage laufen, und am Freitag darf ich dann auch mal wieder zum Flughafen. Hm… yay?
Mein letzter Urlaubsbeitrag ist jetzt ’ne Woche her, also kann ich nun mal für Euch festhalten, was ich in dieser letzten Woche angestellt habe.

Ganz kurz gefasst: Nicht viel.
Okay, für einen Blogbeitrag wäre das doch ein wenig mager. Also drösel ich das mal ein wenig auf. ;o)

Ich habe mein Weihnachtsgeschenk für meinen VnvO. Ich sage aber jetzt nicht was, denn a) liest er hier mit und b) weiß er es ja schon. ;o)

PfannkuchenDann habe ich davon gesprochen, dass ich mal Pfannenkuchen machen wollte. Ich habe ein Quasi-Rezept von meiner Mutter in meinem Notizbuch für Rezepte stehen, und dies war der erste Versuch überhaupt von mir alleine, Pfannkuchen zu machen. Vor bald 30 Jahren haben wir – ein paar Theaterfreundinnen und ich – mal Pfannenkuchen bei einer der Mitspielerinnen gemacht – doch das zähle ich für mich nicht.
Dies war also der erste Versuch – und er fiel noch etwas verbesserungswürdig aus, da ich den Teig nicht flüssig genug gemacht hatte. So waren die Pfannenkuchen keine tellergroßen Fladen, sondern eher so handtellergroß. Aber sie waren essbar. Auch mit dem Mehl.
Also habe ich am nächsten Tag direkt den nächsten Versuch gestartet, dieses Mal mit mehr Milch, um alles flüssiger zu machen. Nun war das Ergebnis schon eher pfannkuchengroß wie ich sie gewohnt war. Jetzt kommt dann in Zukunft nur noch die Schwierigkeit des Wendens des Teiges dazu. Aber hey – war lecker.

An einem Tag habe ich No.2 mal angeschmissen, um mal (wieder) alles zu sichern, was so bei No.2 drauf ist. Dafür konnte ich eine externe Festplatte nutzen, die nominal 3 TB Speicherplatz hat und die auf jeden Fall genug Platz für den gesamten Rechner hatte.
Ich dachte mir, ich lass ihn mal schnell alles sichern und mache dann erst mein Monster an.
Ha!
Rechner auf Brett auf kleinen MöbelfüßenNachdem ich No.2 zum Laufen bekommen hatte, habe ich angefangen zu kopieren… die erste von 4 partizipierten Festplatten. Nachdem er beim Kopiervorgang die wahrscheinliche Dauer kalkuliert hatte und da stand ‚5 Stunden’… dachte ich mir, dass ich so lange nun nicht nur rumsitzen wollte. Deshalb habe ich diesen Vorgang abgebrochen und den Kasten auf mein Bett umgezogen.
Dadurch, dass ich bei No.2 inzwischen auch die Batterie rausgenommen habe, konnte ich nicht einfach beim Kopieren den Rechner ausstöpseln und dann umstellen. Stattdessen habe ich den Kasten nun einfach mal zugeklappt und gewartet, dass er ausgeht. Danach habe ich ihn ausgestöpselt und auf einen meiner diversen Plattenkartons auf mein Bett gestellt. Wieder eingestöpselt und aufgeklappt und angemacht… und oh Wunder: Er war schneller wieder da als so. Also habe ich die Festplatte wieder angeschlossen und den Kopiervorgang neu gestartet.
Das war gegen 12 Uhr.
Um 0:00 Uhr war er inzwischen bei der 3. Platte von 4 und hat angezeigt, dass es noch etwa 3 Stunden dauern würde. So lange wollte ich an dem Tag aber nicht mehr warten. Also habe ich den Kopiervorgang angehalten und dann den Kasten wieder zugeklappt.
Am nächsten Morgen habe ich dann alles wieder angeschlossen und angemacht… und Yay! Ich konnte den Kopiervorgang tatsächlich einfach wieder starten. Danach war er nochmal für 4-5 Stunden beschäftigt. Dann hatte ich endlich alles soweit gesichert. Nun kann ich sehen, wann ich die benötigten Sachen auf mein Monster rüberziehe.

Das Erste, mit dem ich das gemacht habe, war mein Rollenspiel-Ordner. So konnte ich Chummer für Shadowrun zumindest schon mal starten, meine aktuellen Charakterstand habe ich auch gefunden… allerdings stimmen wohl ein paar der Einstellungen noch nicht so ganz. Die, welche ich mal an einem Tag mir zusammengesucht hatte… Also nochmal.
Doch habe ich jetzt alle Regelbücher zumindest wieder greifbar.

Mein Heidelbeer-Topf, mit einem großen, geraden Heidelbeertrieb in der Mitte des BildesIch durfte während meinem Urlaub feststellen, dass sich anscheinend die Statistikberechnung für meinen Blog irgendwie umgestellt hat.
Sprich: Ich bin mir sicher, dass meine Besuche, wenn ich für einen neuen Beitrag nochmal in alten Beiträgen nachgesehen habe, diese Zugriffe nicht gezählt wurden.
Jetzt macht er das.
Die Krönung war, dass ich meine Medien mal versucht habe, ein wenig auszumisten, da es einige Dateien gab, die ich zwar hochgeladen, aber nicht benutzt habe. Und der Platz wird auch langsam eng. Also habe ich fleißig gelöscht… und die Statistik hat alle Zugriffe auf die Fotos gezählt, die ich mir vor dem Löschen nochmal angesehen habe.
Super. *Gesicht verzieh*
So habe ich also an einem Tag 76 Aufrufe.
Was bringt mir diese Statistik dann noch, wenn es meine Aufrufe auch zählt – und vor allem solche? *Augenroll*

Am Freitag waren GMS, Wixhausen und ich in der Batschkapp, zur Gothic-Party. Seit Ewigkeiten das erste Mal wieder.
Dank den beiden war es ein gemütlicher Abend, die Musik war… na ja. Zwei-drei Sachen, die ich drinnen mitbekommen habe, waren ganz gut. Allerdings irgendwie nicht wirklich irgendwelche Klassiker. Vielleicht einen. Aber sonst… Teilweise seltsame Übergänge – und das der DJ auf der Bühne vor seinem Pult rumgetanzt und seine Musik sozusagen selbst gefeiert hat… na ja.
Doch besser, als zu Hause gesessen zu haben.
An dem Abend bin ich kurz vor 4 ins Bett. Und kurz nach 9 hatte ich zumindest die Augen auf. ;o)

Blick auf Balkon von oben, vom Dach herunterWixhausen hatte an dem Samstag auch Basteleien bei sich zu Hause vor, wo ich gefragt habe, ob er noch ein paar Hände brauchen kann.
So bin ich dann nach meinem Frühstück nach Wixhausen gefahren und ihm ein klein wenig zur Hand gegangen. Und aufs Dach bin ich ihm auch gestiegen – auch wenn ich mich nicht über den First getraut habe. Also bin ich unters Dach und habe da beim Lokalisieren des entsprechenden Kabels geholfen. Doch auch hier war, wie bei der Sache im Spessart letzte Woche, das Endergebnis nicht zufriedenstellend. Nun…
Doch als positiven Abschluss für uns beide hat er mir dann noch zwei Bretter zurechtgesägt, auf denen nun mein Monster und mein Subwoofer stehen.
Jetzt kann ich tatsächlich den Tisch auf eine gute Arbeitshöhe hochfahren und kein Kabel ist zu kurz und nichts hängt sich auf. Woohoo!

Brett für Rechner von unten mit montierten MöbelfüßenIch habe ja tatsächlich nicht alle noch-nicht-genutzten Medien hier gelöscht. Ich denke, ein paar will ich noch zeigen – unter anderem meine Vinyl-Platten. Und mal sehen, was noch.

Dann habe ich jetzt nochmal aktuelle Fotos von meinem Balkon gemacht.
Mein Pflanztrog mit der wuchernden Malve und dem Boretsch. Außerdem meine Sal-Weide und meine Heidelbeere. Die werde ich im Winter auch mal ein wenig beschneiden. Drückt die Daumen.

Mein Pflanztrog mit wuchernder Malve und rechts Boretsch

Die Sal-Weide im Topf macht sich groß

Ich mag ja hier zu sitzen und meine Balkontür aufzuhaben. Es sei denn, es ist zu heiß.

Subwoofer auf kleinem Brett auf kleinen MöbelfüßenLetzte Woche habe ich tatsächlich meine Balkontür mal nicht wegen Hitze geschlossen, sondern weil irgendwelche geflügelten Gelb-Schwarze sich in meine Wohnung verirrt und nach Süßem oder Saurem gesucht haben.
Und auch wenn ich vielleicht längst nicht so eine Panik vor ein-zwei Wespen habe… in meiner Wohnung und um mich herumschwirrend muss ich sie doch nicht haben. Daher habe ich sie nach draußen komplimentiert und die Tür hinter ihnen geschlossen.
Heute hat sich zum Glück noch keine Blicken lassen. Entsprechend ist meine Tür endlich mal wieder auf.

Jetzt sind es noch drei freie Tage plus dem Rest von heute.
Morgen geht es mal auf den Bogenplatz. Mittwochabend wollen wir Schwarzlicht-Minigolf spielen gehen… und dann ist er so gut wie vorbei, mein Urlaub.

Vielleicht berichte ich noch über die letzten Tage – oder auch nicht.
Schaun mer mal.

Hochgefahrener Schreibtisch mit Teekanne und Tasse vor den zwei Monitoren. Unten hinten ist der Subwoofer zu sehen, rechts steht der große Rechner, das Monster.

Im Allgemeinen und im Besonderen

Aufgehende Sonne über Wasser

Mein 3er-Wochenende ist rum, jetzt sitze ich wieder hier. Am frühen Sonntagmorgen um 05:37 Uhr.
Guten Morgen. ;o)

Mein letzter Beitrag ist bereits ein paar Tage her, und ich denke, ich habe jetzt das Bedürfnis, mal wieder eine kleine Aktualisierung über allgemeine und besondere Gegebenheiten zu berichten. Wobei besondere…?
Alles Ansichtssache. ;o)

Also, was habe ich denn da so…

 

Ich habe vorhin neue Fotos hochgeladen, an denen werde ich mich nun langhangeln. Wobei, da fällt mir doch direkt ein Punkt dazu ein:

Ich habe hier ein bestimmtes Kontingent für Medien, sprich Fotos, Videos, Dokumente. Ich benutze es meist für Fotos. Momentan habe ich 1.656 Medien im Ordner. Durch eine App auf meinem Communicator kann ich die Fotos von dort direkt hochladen. Jetzt hatte ich es eine gute Zeitlang, dass ich, wenn ich mehrere Fotos auf einmal hochladen wollte, die Größe des Uploads variieren konnte. So konnte ich die Originalgröße in Groß ändern und dadurch Platz sparen. Denn Groß ist immer noch Groß genug.
Allerdings wurde mir diese Variante die letzten Male nicht mehr angeboten. Da wurden alle Fotos wieder nur in der Originalgröße hochgeladen. Schade eigentlich.
Ich meine, es ist noch etwas Platz. Doch was mache ich, wenn der voll ist? Schmeiße ich dann alte Fotos runter? Es gibt wohl einige, die bisher nicht in einem Beitrag auftauchen. Wenn ich die runterschmeiße, würde sicher wieder etwas Puffer entstehen. Hm…
Aber das jetzt nur mal so nebenbei. Über was wollte ich denn eigentlich berichten?

3-Tage-Wochenende, was habe ich denn da so gemacht?

Deckblatt eines Reisepasses Die Aufschrift: EUROPÄISCHE UNION BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND -Adler- REISEPASSEin wichtiger Punkt war die Abholung meines Reisepasses. Schließlich geht es ja im Oktober nach London, und dafür brauche ich denn jetzt ja. Das ist der letzte Pflicht-Punkt für die Vorbereitung:
Theaterkarten – Check. Hotel – Check. Flug – Check. Reisepass – Check.
Ab jetzt geht’s in die Kür. ;o)

Auf dem Rückweg vom Pass-Abholen habe ich einen kleinen Blick auf die Wühltische „meines“ Buchladens geworfen. Da habe ich tatsächlich ein Buch entdeckt, das ich mitgenommen habe. Denn eine Annäherung an ein Weltreich, wie geht das am besten?
Buch mit dem Titel KOCHEN mit den RÖMERN Rezepte und Geschichten von Linda-Marie Günther vom C.H.Beck-Verlag Zu sehen sind 6 verschiedene Fische auf MosaikIch nehme jetzt mal die Kulinarische Variante. Um zu sehen, was es in welchen Ecken eines Weltreiches so zu Essen geben kann. Da sollte mir „Kochen mit den Römern“ doch behilflich sein können, denke ich. Es geht nichts über Recherche-Material. Mahlzeit. ;o)

Ein weiterer Punkt dieses Wochenendes betreffen meine Füße.
Auf dem Vorfeld am Flughafen benötigen wir für die Arbeit Sicherheitsschuhe. Ich gehe davon aus, dass die Anforderung S3 ist. Da es sich hierbei um Arbeitsmaterial handelt, bekommen wir die von der Firma gestellt. Ich bin jetzt im 19. Jahr am Flughafen und mit dem ersten Schuhen war dies auch kein Problem.
Inzwischen gibt es auch Schuhe mit Kunststoff- statt Stahlkappen. Gut, wenn zum Betreten des Sicherheitsbereiches die Torsonde durchschritten werden muss. Dann klingelt die nämlich nicht mehr wegen der Schuhe.
Allerdings sind die letzten beiden Paare, die ich bekommen habe, für mich nicht mehr tragbar. Da sie meinen linken Fuß so malträtiert haben.
Beim vorletzten Paar habe ich nach einiger Zeit auf das Paar davor zurückgewechselt. Und das, welches ich jetzt im Juni endlich neu bekommen habe, habe ich keine Woche getragen, und mein Fuß sah aus. An der Achillessehne war die Haut sowas von aufgerieben, trotz Pflasterschutzes. Sicherheitsschuhe in Schwarz mit roten UmrandungenDaher habe ich mir in den letzten zwei Monaten ein paar Schuhe gekauft, welche meinen Achillessehnenbereich schonen. Das waren zwei normale Halbschuhe, die ich an meinen momentanen Einsatzorten trage. Und in meinem Frei habe ich einen kleinen Ausflug im Kreis gemacht und den Laden des großen Laufvogels das erste Mal besucht. Dort habe ich mir jetzt selbst ein paar stahlfreie S3-Sicherheitsschuhe organisiert, die sich spontan viel besser angefühlt haben als die von der Firma zur Verfügung gestellten. Zu denen habe ich von Kollegen gehört, dass die denen ebenso nicht gefallen, um es mal so zu sagen. ;o)

Als Drittes dieses Wochenende habe ich mich für die Beta-Version eines MMORPGs angemeldet, nach einem Vorschlag von Drachenechse. Am Mittwoch kam nun meine Freischaltung – und entsprechend habe ich das Spiel Donnerstag + Samstag seeeeehr ausführlich gespielt. Wie das bei mir immer so ist. Ist es neu, kann ich Stunden damit verbringen. Sogar am Freitag habe ich mir ein paar Stunden abgezweigt. Da hatte ich Luft für, da das Abenteuer für diesen D&D-Abend bereits so gut wie fertig vorbereitet war, schon seit dem letzten Mal. Da haben dann 4-5 Stunden Vorbereitung gereicht, dieses Mal. Und nach dem Spiel bin ich auch nochmal online gegangen beim neuen Spielzeug. Momentan war ich alleine unterwegs. Drachenechse und ich haben uns zwar schon gefunden + verbunden, aber noch nicht im Spiel getroffen. Mal sehen, wenn wir das mal schaffen. Und was wir dann zusammen unternehmen können. Denn dies ist eher kein Kampf-MMORPG, sondern es geht um Anbauen, Jagen, Fischen, Kochen, Haus ausbauen…
Hätte ich heute nochmal den ganzen Tag gezockt, hätte es für ein paar Tage erstmal wieder gereicht.
Von dem Spiel habe ich auch kein Foto. Und wer genaueres wissen möchte, soll fragen. Dann mache ich auch Werbung, versprochen. ;o)

Comic "NIMONA" von (Noelle) ND Stevenson bei MINISPLITTGenau. Ich war ja von dem Film ‚Nimona‘ ziemlich begeistert, auch wenn mich im Nachhinein ja mehr die Reihenfolge der Rollenerwähnungen beschäftigt hat. Aber ich fand den Film so gut, dass ich mir jetzt auch das entsprechende Comic dazu gekauft habe. Das ist nun auch bereits bei mir eingetroffen. Lesestoff… ;o)

Ach, wenn ich gerade so in den Fotos zurückscrolle…
Der Ausbruch in Island scheint fürs erste wieder vorbei zu sein. RÚV hat seinen Live-Stream wieder eingestellt. Das letzte Mal, als ich vor ein paar Tagen nochmal vorbeigesehen hatte, hatte es hauptsächlich im Innenkrater nur noch geraucht. Also nächstes Jahr wieder. ;o)

Mehrere Blüten einer Malve auf meinem Balkon mit dem Geländer im HintergrundSomit wäre da jetzt noch mein Balkon. Da möchte ich mal besonders die Malve hervorheben, die im Pflanztrog wächst und wuchert. :oD
Das Foto mit den vielen Blüten ist 10 Tage her. Und jetzt wuchert sie immer noch wie bekloppt. Schön.
Und nun scheint auch endlich Platz für den Klee zu sein. Allerdings sehe ich nur 3-blättrigen bis jetzt. Menno.

Auch meine Bäumchen wachsen im größeren Topf recht gut. Ich muss dann echt schauen, dass ich sie „befreie“.
Bei meiner Heidelbeere scheint ein neuer Zweig zu kommen. Sehr gut. Nachdem einer schon tot ist.
In einem Kasten wächst nun eine Luzerne. Die wuchert auch recht gut. Und dann blüht die Minze jetzt wieder. :oD
Blick in meinen großen Pflanztrog auf dem Balkon Zu sehen sind Kleeblätter, Malvenblätter, Borretsch und auch zwei unterschiedlich große grüne GieskannenJoa.

Ich denke, damit bin ich erstmal wieder durch. Recht ja auch. So habt ihr wieder ein wenig zum Lesen. Jetzt sind hier noch gut 4½ Seiten, dann ist dieses Buch auch wieder voll. :oD

Und ich habe soeben mein erstes eBook fertiggelesen. 1 von 3. :o)

Blühende Minze