Ich kann jetzt Stereo sehen

Beide neuen Monitore sind an und es ist auf beiden der Inselberg Hafursey von Island zu sehen.

Gut – eigentlich konnte ich das vorher auch schon, und überhaupt hat Stereo ja nichts mit dem Sehen zu tun… blah.
Egal – Ihr wisst was gemeint ist. Wenn nicht dann hier noch eine kurze Erklärung:

Aaalso…

Links mein alter Monitor, rechts der Monitor, den ich mir mit dem Rechner neu geholt habe.Mein alter Monitor, den ich vor Jahren gekauft habe, noch zu meinem alten Rechner an meiner vorherigen Adresse, hat sich ja immer mehr Zeit gelassen, bis er dann doch mal bereit war, etwas anzuzeigen.
Hatte ich ja auch schon erwähnt.

Als es Ende Oktober mit diesen Sperenzchen losging, dachte ich ja erst, dass die Verbindung zum Rechner nicht mehr ganz richtig tickt. Da der alte Monitor noch ein VGA-Monitor ist, habe ich deswegen sogar extra einen neuen Adapter zu HDMI gekauft… was ich mir total hätte sparen können.
Denn irgendwann bin ich auf den Gedanken gekommen, dass es vielleicht doch nicht mit der Verbindung zu tun hat, sondern mit dem Monitor selbst. Also habe ich am 05. November beim Computer starten mal nicht versucht, Kabel aus- und einzustöpseln, sondern ich habe meine Stoppuhr gestartet und ge- und erwartet, dass irgendwann ein Bild auftauchen wird.
Das tat es dann nach etwa 7 Minuten und 45 Sekunden und ein paar Zerquetschte.
Seitdem habe ich das immer gemacht, sobald ich mein großes Monster gestartet habe:
Ich habe auch meine Stoppuhr gestartet.

Nach einer Woche hatte sich die Startzeit des Monitors um weitere 5 Minuten verschlechtert. In dem groben Bereich blieb es dann nochmal gut ’ne Woche. Da war es dann immer um die 12 bis 16 Minuten Wartezeit. Und dann ging es weiter abwärts.
Gestern war meine Wartezeit 23 Minuten und 8 Sekunden.

Links schaut mein alter Monitor mit silbernem Rand hinter dem neuen Monitor hervor, der ganz in schwarz rechts vor ihm steht. Hinter dem neuen Monitor ist noch der dritte Monitor zu sehen.Mir war recht bald klar, dass ich mir dann wohl mal einen neuen Monitor kaufen muss, da ich nämlich nun einfach auf den Geschmack der zwei Monitore gekommen bin. Rechts mein – damals zum Rechner neu dazugekaufter – Monitor, welchen ich für meine Spiele etc. nutze – links mein alter Monitor, auf dem ich dann Discord laufen hatte beim Spielen bzw. immer.
Außerdem war es bei diversen Excel-Listen-Bearbeitungen ganz praktisch, wenn ich auf dem einen die Liste und auf dem anderen die Quelle für die Liste stehen hatte.

Geschickterweise hat meine Firma ja nun schon seit Jahren eine Art „Belohnungsprogramm“ laufen – nämlich eine Karte zum Einkaufen, auf der die Anwesenheitsprämie landet. Die wird zwar immer weniger, weil erst noch das Jobticket davon abgezogen wird, aber hey, Kleinvieh macht auch Mist. Und hin und wieder gab es dann für Zeiten wie die Sommerferien tatsächlich auch mehr auf die Karte. Das läppert sich. So habe ich meiner Mutter von der Karte ihr Smartphone gekauft. Weil ich nicht wusste, was ich mit dem Geld sonst anfangen sollte.

Auf dieser Karte waren inzwischen fast wieder 300 Euronen drauf – also dachte ich mir, dass ich mir davon doch gut einen neuen Monitor kaufen könnte. Mein Problem war da nur, zu sehen, wie ich die Karte dafür am besten nutzen kann. Denn mit ihr kann ich jetzt nur noch in der näheren Umgebung einkaufen, bei ein paar Partnern dieser Karte. Und da haben wir nur einen Elektroladen hier, auf dem das zutrifft.
Also habe ich mich mal bei dem umgesehen.
Ich hatte mir online schon mal einen Monitor rausgesucht – den sie (natürlich) nicht im Laden hatten. Und bei einem Gespräch mit einem Mitarbeiter wurde mir von dem dann empfohlen, mir den Monitor doch dann online zu bestellen, dann würde ich ihn nach Hause bekommen – denn Abholen in der Filiale ist nicht. Wenn die ihn dorthin schicken lassen würden, würde das Porto trotzdem dazu kommen…
Gut… wer nicht will…

Meine beiden neuen Monitore auf dem Schreibtisch - beide schwarzEr wäre eh zu groß gewesen.

Ich habe mich dann also beim großen A mal umgesehen, denn da bekomme ich große Lieferungen frei Haus und bei einem lokalen Geschäft kann ich mir für das A ja wahrscheinlich Gutscheine kaufen… was auch geklappt hat.

Also habe ich da nun einen Monitor bestellt, genau wie die Platte von Anna Lapwood (siehe letzter Beitrag) und einen neuen Tan-Generator, weil meine neue Karte mit dem alten nicht mehr funktioniert.

Der Monitor kam jetzt gestern Abend an, da lief mein Rechner ja schon/noch. Also habe ich ihm einen Tag Zeit gegeben, um sich hier an meine Höhle zu akklimatisieren und ihn dann heute aufgebaut.
Ob ich mit meiner momentan Verkabelung zufrieden bin, weiß ich noch nicht. Kann sein, dass ich nochmal auf ein anderes Kabel wechsle, welches einen Tick länger ist.
Aber wie ihr hier sehen könnt, funktioniert er erstmal. :oD

Ach ja – und das Bild mit diesem neuen Monitor hatte ich nach 36 Sekunden. ;o)

Beide Monitore sind an, wobei der neue Monitor links nun hochkant gestellt ist. Darauf ist der Big Ben zu sehen. Der rechte Monitor ist weiter horizontal, und da ist ein Ordner mit Fotos aus London zu sehen.

Überlegungen und sonst so

Notizbuch, auf dem ein Faultier abgebildet ist und daneben steht geschrieben: Gar nichts erlebt heute. AUCH SCHÖN!

Wieder geht ein Blogbeitrags-Notizbuch seinen letzten Seiten entgegen. Mal sehen, ob ich es mit diesem Beitrag schon voll bekomme. ;o)

Dieses Jahr geht auch langsam dem Ende zu. Zeit, so langsam den Resturlaub zu verplanen.
Jetzt dachte ich zwar, dass ich meine restlichen Urlaubstage Anfang Juni verplant hätte, als ich mich dazu entschieden habe, London zu besuchen. Da hatte ich zwei Tage für Oktober genommen, und zwei Tage im Dezember. Das wäre es gewesen. Dachte ich.
Notiz: Sie haben noch 1 offene/n Urlaubstag/e.Jetzt hat meine Firma zum Ende Juli allen Mitarbeitern, die noch ungeplante Resturlaubstage haben, die entsprechende Information in die Briefkästen verteilt. Und da hatte ich dann auch die Info erhalten, dass ich noch einen Tag hätte. Nun frage ich mich zwar, wo dieser Tag herkommt. Irgendwo hatte ich auch mal gesehen, dass ich für letztes Jahr einen Tag Rest gehabt hätte… woher auch immer. Nun, ich werde mich hüten, meiner Firma da zu widersprechen. Stattdessen werde ich in den sauren Apfel beißen, und halt schweren Herzens (blah) noch einen Tag verplanen. Ist jetzt nur die Frage, wann. Und wie.

Schwarz-weiß-Stadtplan von London aus dem Spiel Scotland Yard. Hier sind die Straßen mit den Straßennamen beschriftet.Hänge ich diesen Tag einfach im Oktober an die London-Ecke an, oder im Dezember an die Tage? Oder mache ich im November nochmal ein verlängertes 4-Tage-Wochenende? Statt im Dezember 6 Tage zu machen?
Ich habe dazu mal eine entsprechende Frage an ein paar Leute geschickt, was sie machen würden. Und zumindest meine Familie – Schwester, Schwager, Nichte – wären alle für ein zusätzliches verlängertes Wochenende.
Hmm…
Es sei denn, mir fällt vielleicht noch etwas ein, wofür ein längeres Wochenende besser wäre.
Zum Beispiel… noch ein paar Tage Reykjavík anhängen?
Für London hin und zurück habe ich jetzt 161,ebbes gezahlt. Nach Reykjavík würde ich für 297 oder 325 Euronen hin + zurückkommen.
Hmm… Allerdings würde das auf unseren D&D-Termin fallen. Es sei denn, ich fahre einen Tag später…

Das wären also ein paar Überlegungen.

Dann haben alle Mitarbeiter von unserer Firma ja auch eine sogenannte Shopping-Card bekommen. Schon seit einigen Jahren. Da kommt monatlich die Anwesenheitsprämie drauf. (Zurzeit sind das maximal um die 15 Euro – bis das Jobticket wieder teurer wird. Zumindest für mich als Jobticket-Nutzer.)
Jetzt habe ich da inzwischen auch schon wieder 200paarn60 drauf, und habe keine Ahnung, was ich damit anfangen soll. Meinen letzten großen Betrag, den ich auf der Karte hatte, habe ich vor ca. 3 Jahren dazu genutzt, meiner Mutter ein Smartphone zu kaufen. Inzwischen kann sie damit auch ganz gut umgehen. Und sie steht so seitdem auch wieder etwas mehr mit ein paar ihrer Geschwister im Kontakt.

Doch was sollte ich mir da vielleicht gönnen?

Vor meiner ersten Islandreise hatte ich mir ja tatsächlich mal einen ebook-Reader gekauft, da ich mir mal ein Bundle an E-Reisebüchern gekauft hatte. Da war Island auch mit dabei – deswegen mal einen Reader. Und zwar ein Pocketbook Aqua 2. Allerdings habe ich es irgendwie nicht wirklich benutzt. Und wirklich gut lesbar fand ich das Reisebuch auch nicht wirklich. Vielleicht deswegen.

PocketBook E-Book-Reader in einer schwarzen Hülle. Auf dem Display sind die Cover der ersten drei Bücher der Flüsse von London-Reihe zu sehen: Die Flüsse von London Schwarzer Mond über Soho Ein Wisper unter Baker Street und in der rechten oberen Ecke ein 3 in 1Nun habe ich mir für London tatsächlich das Bundle, welches der DTV-Verlag für die ersten 3 Flüsse-von-London-Bücher gemacht hat, gekauft. Nachdem ich meinem Reader wieder Leben, sprich Strom, eingehaucht hatte. Und nun muss ich sagen, dass diese E-Books auf dem Reader richtig gut und vor allem lesbar aussehen. Es macht wohl einen Unterschied, ob es ein rein buchstaben-gedrucktes Buch ist – oder etwas mit Grafiken oder Bildern. Von daher frage ich mich jetzt, was da vielleicht besser wäre: Sollte ich mir vielleicht ein neues Tablet kaufen, auf dem ich dann auch Comics lesen könnte? Von denen habe ich auch ein paar Bundles. Oder eher einen Reader mit farbigem Display? Also sprich das Pocketbook InkPad Color 2? Oder noch etwas warten + dann die Neuankündigung?
Vielleicht könnte ich mit dem Color 2 dann auch mal die ganzen Rollenspielbücher, die ich ebenfalls elektronisch habe, ansehen?
Was ich wohl auch mit einem Tablet machen könnte… *sfz*

Na ja, muss ich mal sehen. Aber ich habe nichts gegen irgendwelche Meinungen dazu einzuwenden. ;o)

Was gäbe es denn sonst noch so zu erzählen?
Ein-zwei Punkte hatte ich doch. Hoffentlich fallen sie mir auch ein. ;o)

Ein Punkt wäre, dass ich voraussichtlich so in zwei Wochen mal Drachenechse + Fuchs im Pott besuche. Wenn Fuchs bis dahin wieder fit ist. Das müssen wir noch sehen.

Was war denn noch…

Ich kann meinen Reisepass die Woche abholen. Der scheint bereits fertig zu sein. Auch wichtig für London.

Ach genau. Schreiben.
Und zwar an der Geschichte, die ich … 2016? angefangen habe. Das letzte Mal hatte ich 2019 daran geschrieben. Ansonsten seitdem vielleicht mal über die Charakter-Namen nachgedacht, oder nach einem Schreibprogramm für meinen Rechner gesucht, das praktischer als Word dafür wäre. Ich habe mich auch für eines entschieden… weiß jetzt aber gerade nicht, wie es heißt.
Zumindest habe ich mir etwas auf meinen großen Kasten geladen.

Und jetzt habe ich tatsächlich am 21. Juli endlich mal wieder angefangen, weiterzuschreiben.
Ich hatte nun bereits einige Tage das passende, schreibförderliche Arbeitsumfeld, so dass ich inzwischen um die 48 Seiten A5 geschrieben habe. Yay!
Das finde ich gar nicht mal so schlecht.
(Kleiner Anhaltspunkt: Das Vorgeschriebene dieses Beitrags sind 6 Seiten A5.)
Und da dieses Arbeitsumfeld wohl bis auf die letzten 3 Tage im August fortdauern wird, könnten da noch das ein oder andere Seitchen dazukommen.

Ausschnitt aus meinem Blog-Vorschreibbuch. Da steht geschrieben: Dies auch wegen einer Unterhaltung, die in einem Discordforum lief über das Schreiben mit der Hand. Weil Unterschriften bzw. Namen für eine virtuelle Geburtstagskarte gesammelt wurden. Und es da dann welche gab, die seit der Schule nicht mehr mit der Hand geschrieben haben und deshalb ganz aus der Übung waren. Einer meinte, er hätte für eine leserliche Variante seines Namens eine halbe Stunde gebraucht.Auf jeden Fall will + werde ich da weiter irgendwas schreiben. Und seien es Briefe an Leute, die ich mir aus meinem Adressbuch ausdeuten werde. Letzte Woche musste das meine GST ausbaden. ;o)
Oder irgendwelche Beiträge, so wie ja auch diesen hier.

Na ja.

Ich denke, das wäre es fürs Erste wieder.

Es sind noch Seiten im Buch vorhanden – also kann in Zukunft durchaus wieder etwas kommen. Im Juli war ich ja auch besonders fleißig.

Ach ja, zum 1.8. habe ich dem ehemals blauen Vogel auf Wiedersehen gesagt. Bzw. wohl eher Tschüss.
Die können ihren Scheiß da jetzt ohne mich weiterverzapfen.
Stampfe ich halt nun mit dem Elefanten durch die Gegend. ;o)

Feuer vor schwarzem Hintergrund