The Warning-Konzert in Berlin – 31.05.2023

Die Unterschriften von Dany, Pau und Ale auf der Fan-Eintrittskarte zum Konzert der Band The Warning im Hole 44 in Berlin am Mittwoch, den 31. Mai 23 ab 20 Uhr. Zu sehen sind von links nach rechts Ale, Dany und Pau. Alle drei mit Sonnenbrillen und Dany streckt noch zusätzlich die Zunge raus.

Die ersten Tage des Junis sind vorbei. Zeit, endlich über meinen letzten Trip nach Berlin zu berichten. (Genaugenommen haben wir inzwischen sogar schon Mitte Juni, doch mit dem Abtippen hat es dieses Mal ein ganzes Weilchen gedauert. Aber jetzt, endlich…) Also, mein Trip nach Berlin, und da vom ersten Konzert von The Warning in Deutschland überhaupt.
Theoretisch könnte ich auch sagen, das erste offizielle Headliner-Konzert in Europa. Doch will ich das Privatkonzert in London nicht unwichtig machen, nur weil ich selbst nicht hingefahren bin. Dafür habe ich mir davon doch noch das T-Shirt bestellt – und vorgestern bekommen. :o)

Also – zurück zum 31. Mai.

Das Vorher

Setlist vom Konzert in Berlin, Hole 44 am 31. Mai 2023: Disciple Z Animosity Queen of the Murder Scene (hinzugefügt mi Stift) Choke Amour Dust to dust Dull Knives KAK More Money SURVIVE ENTER SANDMAN ERROR Narcisista Martirio Evolve außerdem haben alle drei die Setlist unterschriebenGeschlafen habe ich in der Nacht schonmal nicht so gut. Dafür hatte mich zu viel beschäftigt. Denn bevor ich meine Reise nach Berlin starten konnte, hatte sich noch der Schornsteinfeger angemeldet. Von daher war ich gedanklich beschäftigt mit ‚wann kommt er?‘; ‚kommt er rechtzeitig?‘; ‚komme ich rechtzeitig zum Bahnhof?‘ bis zu ‚hoffentlich bekomme ich meine Öfen an.‘. Entsprechend war ich das erste Mal schon so nach 4 Stunden wach und es wurde danach nicht viel besser.
Aber… es hat alles prima geklappt. Ich habe meine Öfen anbekommen und dann kam er sogar schon kurz nach 8 Uhr 30 – und nach gut 20 Minuten war alles erledigt. So kannte ich in aller Ruhe kurz nach 9 zum Bahnhof aufbrechen. Noch kurz ein wenig Proviant für unterwegs besorgt…
Bevor der Bus am Hauptbahnhof ankam, fiel mir auf, dass ich anscheinend für die Hinfahrt keinen Sitzplatz reserviert hatte. Dabei dachte ich, ich hätte für beide Tage den gleichen reserviert: Wagen 11, Platz 74. Letztendlich hatte ich diesen Platz aber wohl nur für die Rückfahrt reserviert.
Technik die begeistert. ;o)

Blick auf Bäume und Häuser - im Hintergrund ist der MDR-Tower von Leipzig zu sehenNa ja, ich würde schon einen Platz finden.
In Hanau hatte der Zug gut 10 Minuten Verspätung. Als er dann kam, habe ich mich also im Wagen 11 auf die Suche nach einem freien Fenstersitzplatz gemacht und schnell einen gefunden. Und bin da direkt mit meinem Namen angesprochen worden. Denn in der 3er-Reihe, in der ich mir den einzelnen Fenstersitzplatz ausgeguckt hatte, saß noch ein anderer Mensch, unreserviert. Und da ich mein T-Shirt + Kappe für den Abend anhatte, konnte derjenige mein Ziel erahnen. Außerdem hatten wir vor einiger Zeit über das Fahren nach Berlin geschrieben.
So hatte ich mich zufälligerweise genau neben einen anderen Fan gesetzt. Mit dem ich dann auch den Weg zum Veranstaltungsort in Berlin gefunden habe. Und danach habe wir uns gemeinsam die Nacht um die Ohren gehauen, bis unsere Züge zurückgefahren sind.

Blick auf das Schild "Leipzig Hbf" - Messestadt LeipzigDie 10-Minuten-Verspätung von Hanau hatte der ICE bis Eisenach wieder raus. Bei Leipzig habe ich dann meinen Leipziger Bekannten Nachrichten geschrieben – und meinen WGT-Freunden. :o)
In Berlin-Südkreuz waren wir pünktlich, haben da direkt auch einen Warning-Fan getroffen, sind dort in die richtige Bahn gestiegen… und haben dann auch das Hole 44 gefunden.

(Die Berliner Hausnummern sind seltsam. Von überall sonst bin ich es inzwischen gewohnt: Eine Seite gerade – andere Seite ungerade Hausnummern. In Berlin nicht. Die eine Straßenseite war durchlaufend nummeriert – und auf der anderen Straßenseite gingen die Nummern dann in die andere Richtung. Also sowas wie die eine Seite 1 bis 250, und auf der anderen Seite dann von 251 weiter aufwärts zurück. Ich frage mich, ob das was mit den Franzosen + den Preußen zu tun haben könnte? *kopfkratz*)

Nun, wir haben das Hole44 anhand der Hausnummer identifiziert. Ansonsten sah da nicht viel nach Veranstaltungsort aus. Nicht mal ein Plakat von The Warning war zu sehen. Hm…
The Warning-Kappe mit Bitz-Symbol und Zipp-Hoodie mit der Aufschrift "The Warning" - beide in SchwarzDafür war auf der Straßenseite gegenüber eine Gruppe von Leuten zu sehen. Schön gemütlich im Schatten, im Außenbereich von einer kleinen Pizzeria. Aus dem Patreon-Discord hatte ich unterwegs schon mitbekommen, dass sich da The Warning-Patreons sammelten. Beim Hinübergehen waren dann auch die entsprechenden T-Shirts + Kappen erkennbar. Es hatte sich bereits eine Gruppe von vielleicht 10 Leutchen gesammelt, die die Zeit bis Beginn + Meet & Greet absitzen durften, und sich noch ’ne Pizza oder Nudeln gegönnt hatten. Habe ich dann auch gemacht. Kurz war ich versucht, eine der beliebten Discord-Streitthemen zu bestellen – Pizza Hawaii – doch dann nahm ich einfach eine mit Pilzen.

Von unserem Platz waren immer wieder Menschen auf der Suche nach dem Hole zu sehen. Irgendwann kurz vor 4 konnte dann auch das erste bekannte Gesicht des Gruppenumfeldes erspäht werden. Hogweva von IG, der aus einem Taxi Kartons mit Merch (wahrscheinlich) bekam. Darauf beschloss ein Teil der versammelten Mannschaft, bestehend aus Fans aus Deutschland, Türkei, Niederlanden und mehr, nun auch die Straßenseite zu wechseln. So konnte dort dann Rudy, dem Manager, ein Hallo gesagt werden. Auch traf dann ein großer Fan aus den USA/Mexico ein, gleichzeitig Moderatorin der beiden Warning-Discord-Server. Bei ihr sammelten sich dann die anwesenden Ultimate-Patreons und wurden als Erstes hineingebracht

Das Meet & Greet

Schwarzes Kreuz auf HandrückenDas angekündigte Meet & Greet begann so auch etwas später. Statt um 16 Uhr, wie angekündigt, gegen 17 Uhr. Dafür hatte ich mich am Pfingstsonntag auch angemeldet, nachdem ich wieder zuhause war. Die Bestätigung, das ich teilnehmen kann, kam dann einen Tag vorher. Yay!

Rudy und Hogweva organisierten das M&G. Rudy kontrollierte die Namen, Hogweva malte Kreuzchen auf die Hände. Anschließend hieß es sich anstellen. Wahrscheinlich ging es mit dem M&G auch erst 20 nach 5, halb 6 los. Zumindest sind meine Fotos von 17:43 Uhr.

Das war eine schöne Sache. Würde ich jederzeit wieder machen.
Es ging einzeln zum Tisch mit Ale, Pau und Dany. Ich wurde nett von ihnen begrüßt und gefragt, wie’s mir geht. Ich habe auch entsprechend Hallo zurückgesagt. Doch statt mich vorzustellen, habe ich erstmal meine beiden Sachen zum Signieren auf den Tisch gelegt – Eintrittskarte und Kappe – und habe dann mein Mitbringsel für sie und ihr Team rausgekramt:
3 Beutel deutsche Süßigkeiten (aus Bonn ;o)) gegen den Stress beim Touren.
Worauf Rudy meinte, dass dann alle drei Beutel für ihn sind. :oD
Dann gings zum Foto machen – wo mir nichts anderes einfiel als eine Winke-Hand.
*Hand gegen Stirn*

Ich hinter den Ladys von The Warning von Links nach Rechts: Ale, Pau und Dany

Meine Kappe mit der Aufschrift "The Warning" mit den Autogrammen von Dany, Pau und AleAnschließend gings wieder nach draußen, zu den anderen Fans. Und es wurde wieder gewartet + sich unterhalten. Wir waren ein buntes, mit schwarzen T-Shirts bekleidetes, Trüppchen. ;o)

Als dann der Einlass losging, war ich noch recht weit vorne. Die Fans, mit denen ich zusammengestanden hatte, haben es alle an den Bühnenrand geschafft. Ich musste drinnen aber erstmal die Keramikabteilung aufsuchen + dann den Merchstand. Den hatte Rudy-Junior unter seiner Fittiche.
Cooler erster oder vielleicht gar nur Ferienjob. ;o)
Ich brauchte noch einen Zip-Hoodie, wie es da auf der Merchseite der Band heißt, und eine zweite Kappe. Bis ich die Sachen dann hatte – und einen Becher Wasser – war kein Durchkommen mehr zur Bühne. So war ich nun vielleicht 7-8 Meter weg. Das war zumindest eine gute Entfernung, um beim Filmen alle drei Damen auf einmal draufzubekommen. ;o)

Das Konzert

Vorband von The Warning, die Gruppe Hal Johnson aus MünsterEine unerwartete Überraschung war, dass es tatsächlich eine Vorgruppe gab. Deutlich erkennbar durch das Schlagzeug direkt vorne auf der Bühne. Da die nicht so groß war, machten zwei Schlagzeuge in der Mitte die Bühne schon sehr voll. ;o)

Die Vorgruppe war eine Band aus Münster namens Hal Johnson, bestehend aus 3 Mann an Gitarren + Bass und ein Mann am Schlagzeug. Sie hatten eine gute Energie und haben, denke ich, auch ebensolche von uns zurückbekommen. Sie haben eine halbe Stunde gespielt, etwa. Von 20:00 Uhr bis 20:30. Dann der letzte, wichtige, Umbau.

GIF von Carlos, der beide Daumen nach oben zeigt
Zu sehen dabei gab es die bekannten Gesichter aus den ganzen Videos – Carlos, Rudy, Hogweva… und ein paar Neue. Um 9:00 Uhr – sprich 21 Uhr – ging es dann richtig los. Intro 404 lief… und Einstieg mit Disciple.

The Warning auf der Bühne in BerlinGespielt haben sie bis kurz nach 22 Uhr – und in diesem Zeitraum haben sie 17 ihrer Lieder gespielt. Ohne ein Überraschungslied, wie sie es bei den letzten Konzerten in den USA gemacht hatten. Dafür aber mit einigen Liedern aus der Vor-ERROR-Zeit. ;o)
Queen of the Murder Scene, Dust to Dust + SURVIVE!
Diese Lieder live zu hören, war etwas Besonderes. Schade, dass Rudy seinen Auftritt bei Dust to Dust nicht Live gemacht hat. Das hätte noch gefehlt. ;o)
Bei SURVIVE musste ich wenigstens mal Ausschnitte mitfilmen. Nämlich erst eine von Paus Strophen – in der zwei Interaktionen von Ale + Dany passierten, und dann noch eine Ale-Pau-Kombi. :oD Und dann natürlich das Finale. Auch das MUSSTE ich festhalten.
Ansonsten habe ich eher ein paar Fotos gemacht, anstatt zu filmen. Tatsächlich komplett aufgenommen habe ich „nur“ Z und Amour.

(Nachdem ich vor bald vier Wochen bei MONO ja 3,5 Minuten mitgefilmt hatte – und da war das Lied noch lange nicht fertig – sind die Lieder von The Warning ja eh meist unter 4 Minuten. Also hatte ich mir vorgenommen, wenigstens zwei Lieder mitzufilmen. Die stellten sich dann halt als Z und Amour heraus. Außerdem noch die erwähnten Ausschnitte von SURVIVE – und tatsächlich nochmal zwei Ausschnitte von Narcisista. Die dann auch mal im Hochformat, damit ich noch eine Kleinigkeit für Insta hatte.)
GIF von Pau von The Warning am Schlagzeug
Die Videos von Z, Amour + SURVIVE habe ich vor gut 2 Wochen bei YouTube hochgeladen. Da haben sie mir am Tag danach tatsächlich einen Kommentarregen gebracht – und irgendwer mag wohl Z nicht. ;o)
Die Narcisista-Mitschnitte habe ich bisher nur bei Insta gepostet. Da ich aber nun vorhin festgestellt habe, dass sie für meine Medienabteilung hier auch zu groß sind, habe ich sie nun ebenfalls bei YouTube hochgeladen. Außerdem hatte ich sie noch im Patreon-Discord-Server hochgeladen.
GIF von Pau von The Warning am Schlagzeug
Die Bilder + Minivideos, die ich aus ein paar Fotos gemacht habe –
(Eine Funktion der Kamera ist Top-Foto. Da wird nicht nur ein Foto gemacht, sondern ein Mini-Video. Und ich weiß jetzt, wie ich daraus wieder ein Video machen kann. Habe ich extra nachgeschlagen. ;o)) –
die verstreue ich hier im ganzen Text. Und ich lasse sie wahrscheinlich auch alle groß. Die Links zu den Videos gibt es jetzt hier:

Videoecke

Im Hole44 war es ziemlich warm. Kann vielleicht auch an der Menge an Menschen gelegen haben. Denn auf dem Weg nach Berlin kam die Nachricht, dass es ausverkauft ist. Woohoo.
Dany am Singen und Gitarre spielenNachdem dann das Konzert rum war, gab es endlich wieder mehr Luft.
Zum Abschluss gab es noch das übliche Foto vor der Meute – von dem bisher auf den üblichen Kanälen nichts zu sehen war. Schade.
Dann hat Pau noch 3 Trommelstöcke verteilt. Einer ging an ein junges Mädel, welches das Konzert auf der Schulter verbracht hatte. Zwei Sticks flogen so in die Menge. Die Setliste habe ich bei einer jungen Dame abfotografieren dürfen, nachdem ich sie mit der Liste habe herumstehen sehen. Gut für die Erinnerung. ;o)
Im Nachhinein betrachtet, bin ich jetzt eigentlich ganz froh, nicht noch etwas weiter vorne gestanden zu haben. Denn da haben sich im Laufe des Konzerts vier Typen hingedrängt, um dort rumzuspringen und sich anzurempeln. Sozusagen ein Mini-Moshpit.
Und ich war zum Glück weit genug weg.

Nach dem Konzert

Ale mit ihrem Bass und ACDC-T-ShirtNachdem alles soweit vorbei war, konnte ich wieder zu den Fans vorstoßen, mit denen ich mich schon vor dem Konzert unterhalten hatte. Es wurden erste persönliche Einschätzungen geteilt… und so langsam wurden wir der Lokalität verwiesen.
„Wenn Ihr nicht noch an den Merchstand wollt…“
Draußen trennten sich dann so nach und nach unsere Wege. Niederlande und Türkei gingen zurück in ihr Hotel, USA/Mexico auch… und wir beiden Deutschen, die sich im Zug getroffen hatten, machten sich ganz langsam daran, zum Südkreuz zu gehen, um mit den ersten Zügen wieder in die Heimat zu fahren.
Zwischendurch haben wir Rast an einer momentan nicht angefahrenen Bushaltestelle gemacht. Solange, bis ein anderer Nachtschwärmer kam und die Unterhaltung empfindlich gestört hat. So ging es dann weiter gen Südkreuz. Kurz davor fanden wir noch ein gelbes M, das tatsächlich durchgängig geöffnet hatte. Das wurde für einen Imbiss + etwas zum Trinken genutzt. Außerdem für Besuche der Keramikabteilung. ;o)

Kurz nach 2 haben wir uns auf die restlichen Meter zum Südkreuz gemacht, wo wir uns gegen 10 vor 3 auf einer Sitzgelegenheit am Bahnsteig niederließen.
Zwei Uhren am Bahnhof Berlin Südkreuz hängen nebeneinander. Die eine zeigt sechs Minuten nach 4 an, die andere sechs Minuten nach 5.Während wir da so auf unsere Züge warteten, kam noch ein dritter Fan von der Band vorbei. Der fuhr auch als erstes, weil er zurück nach München durfte. Dann kam der Zug für meinen Begleiter – und gegen halb 6 dann auch meiner. (Die Uhren am Bahnsteig waren so eingestellt, dass sie Winter- UND Sommerzeit angezeigt haben. Ob das wohl Absicht war? ;o)) Auf meinem – diesmal reservierten – Platz machte ich es mir gemütlich und habe die meiste Zeit schlafend verbracht. Ich glaube, Leipzig habe ich mal mitbekommen, und Eisenach. Ansonsten bin ich im Kinzigtal langsam wieder munter geworden. Pünktlich gegen halb 10 war ich in Hanau, noch nach Hause, mit einem kleinen Abstecher in die Buchhandlung… und um 10:15 Uhr konnte ich der Familie + Freunden mitteilen, dass ich wieder zu Hause bin.

Pau im blauen Licht am SchlagzeugErst dachte ich ja, ich leg mich direkt nochmal hin… doch da kam ich mir nicht müde vor. Also habe ich es mir nur noch kurz so auf dem Bett gemütlich gemacht + gedacht, dass ich mir ja dann auch einen Tee machen kann… und plötzlich war es kurz vor 17 Uhr.
Ups.
War ich wohl doch müder, als noch um 11 gedacht. Wahrscheinlich noch wegen der Nacht davor. ;o)

Doch jetzt bin ich wieder voll im Trott. Die Ladys haben vor zwei Wochen bei Rock im Park und Rock am Ring gespielt, während ich gerade von der Arbeit auf dem Nachhauseweg war. Heute spielten sie in Madrid, morgen dann Barcelona. Mal sehen, wann sie dann mal wieder nach Deutschland kommen. Das wird jetzt dauern. Aber es gibt ja Videos.

Let’s rock!

;o)

Eintrittskarte zum Konzert von The Warning in Berlin am 31. Mai 2023 und schwarze Kappe mit Aufschrift "The Warning" - auf beiden sind die Autogramme von Dany, Pau und Ale

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