Irland im April 2024

Friedhof vom Lower Lake von Glendalough. Im Vordergrund ein keltisches Grabkreuz - im Hintergrund der Steinturm.

So. es wird langsam Zeit, mich mal an meinen Bericht für Irland zu machen. Also los. Ich hoffe, ich bekomme alles in einen Beitrag rein.

Ich hatte in meinen Plänen für dieses Jahr berichtet, dass ich meine Nichte über meinen Geburtstag hinweg in Irland besuchen werde. Der war vor einem Monat – also ab nach Irland.

Meine Firma hat da ja noch gemeint, sie müsste meinen Plänen in die Suppe spucken, da sie mir im April ja fast komplett Spätdienst gegeben hat, und direkt vor meinem Urlaub sogar bis 23 Uhr. Mein Flug am Samstag sollte um 7 Uhr gehen. Dann ja noch vorher da sein, Koffer einchecken… was ich sonst ursprünglich vielleicht am Vorabend gemacht hätte.
Immerhin konnte das noch in 22 Uhr geändert werden. So war ich wenigstens um 23 Uhr zu Hause und konnte meine 3-4 Stunden ins Bett.
Gefrühstückt habe ich dann mal nicht, aber ich habe mir Brot + Wurst mitgenommen.

Tag 1

Flügelspitze eines Flugzeugs. Unten sind Wolken zu sehen, und über der Spitze ebenfalls eine Wolkendecke, in der die Sonne zu erkennen ist.Ich bin dann zum Stadion gefahren + von dort mit der S-Bahn zum Flughafen. Das hat mich für die Rückfahrt unabhängiger gemacht. So war ich dann bereits gegen 4:15 Uhr am Flughafen. Eingecheckt hatte ich online bereits am Freitag. Praktisch, das.
Den Koffer habe ich dann auch noch eingecheckt bekommen.
Die Schwierigkeit mit meinem Koffer war eher, dass er eigentlich zu klein war. Also, für mich war er genau passend. Aber ich sollte dann Sachen von meiner Nichte mit zurücknehmen, die sie nicht mehr brauchen würde… und da kam mir mein Koffer zu klein für vor. So habe ich noch einen Koffer von meinen Eltern ausgeliehen bekommen. Mit dem hat dann alles platzmässig gerade so gepasst.

Nach dem Koffer einchecken dann ab durch den Sicherheitscheck… wieder mal mit Scherenkontrolle. Kurz vor 5 war ich dann am Gate + habe angefangen zu frühstücken. Doch das Gate wurde nochmal geändert, weswegen ich mein Frühstück dann erst am richtigen Gate beendet habe. Um 06:20 Uhr wurde langsam das Gate besetzt, und um 06:46 Uhr ging das Einchecken los.
Als ich in meiner Reihe ankam, musste ich diejenigen dort erst noch von meinem Fensterplatz vertreiben. *Augenroll* Ich hatte mir schließlich den Fensterplatz nicht nur so ausgesucht. (Und der Vertriebene hat dann eh während dem Flug gepennt. Da braucht er auch keinen Fensterplatz.)
Um 07:20 Uhr gings dann aufwärts vom Flughafen. Bis England war dann tatsächlich durchgängig Bewölkung – dann klarte es auf. In Dublin war letztendlich blauer Himmel. Dort sind wir dann auch pünktlich kurz nach 9 gelandet. Bzw. halt kurz nach 8. Anschließend hieß es, Gepäckband finden + warten. Nachdem das Gepäckband angelaufen war, hat es noch gut 10 Minuten gedauert, bis es meinen Koffer ausgespuckt hat. Von dort war ich dann innerhalb von 5 Minuten am Mietwagenschalter. Ich bin dann noch von Selbstbeteiligung auf keine Selbstbeteiligung umgestiegen. Weil… warum nicht. Das habe ich mir dann noch gegönnt.

Unser Mietwagen, ein schwarzer C3 auf einem Parkplatz in Bray - im Hintergrund der Great Sugar Loaf.Ich wurde in einem Kleinbus zum Mietwagenplatz gefahren und habe dort nach letzten Unterschriften den Schlüssel für mein Autochen bekommen. Wobei… Auto“chen“.
Ich hatte was in Größe Ford Ka gemietet/gewünscht. Ich bin nicht sicher, ob das wirklich Ford Ka-Größe war. Denn als ich an der angegebenen Stelle ankam, stand da ein kleiner SUV vor mir. Ein Citroën C3. Das war etwa Viertel nach 9 Ortszeit. Nachdem ich mich dann soweit darinnen eingerichtet hatte, ging es zu meiner Nichte. Dort war ich etwa 50 Minuten später, so 10 nach 11. Und dann habe ich sie erstmal ordentlich gedrückt.
Sie hat mir eine kleine Führung gegeben, anschließend haben wir ihr Gepäck ins Auto geschafft. Dann war es voll. :o)

Ach ja, der ursprüngliche Plan hatte sich insofern geändert, dass sie nicht an ihrer alten Stelle geblieben ist, sondern ich habe sie und ihre Sachen abgeholt. Wir sind dann 3 Tage zusammen rumgezogen und am letzten Tag habe ich sie bei ihrer neuen Stelle abgeliefert. Die ist jetzt im Westen, in Cong.

Eine einfache Straße. Daneben links ein Doppelschild. Darauf steht: Bealach Mileata MILITARY ROAD und darunter ein Pfeil nach rechts und GLENMACNASS Parkplatz und AussichtspunktNachdem sie sich noch von den letzten Kolleginnen verabschiedet hatte, sind wir los. Wir haben uns was für ein Picknick im Supermarkt geholt, und dann hat sie mich zum Glenmacnass-Wasserfall an der Old Military Road (R115) geleitet. Da haben wir gegessen und sind ein wenig rumgelaufen, bevor wir zurück nach Bray sind.
Für unser Zimmer waren wir noch zu früh, also ging es nochmal weiter Richtung Strand und zum Cliff Walk Parkplatz. Da haben wir uns auch noch ein wenig umgesehen. Und endlich ging es zur Unterkunft. Dort erstmal alles ausgeladen und im Zimmer gelagert. Wir sind nochmal gen Strand + haben noch ’ne Kleinigkeit gegessen… und damit war Tag 1 geschafft.

Das Gipfelkreuz des Bray Head unter strahlend blauem Himmel, und mit vielen Menschen drum herum. Davor ist Grün und gelbe Ginsterbüsche zu sehen.

Tag 2 und meine Geburtstag

Die Irische See vom Strand von Bray aus gesehen. Strahlend blauer Himmel. Im Wasser ist die Spur eines Schwimmers zu sehen.

Ein kleines Messerset aus drei recht kleinen Messern, u.a. ein Käsemesser.Heute sind wir auf dem Weg zum Supermarkt erst nochmal zum Strand, bei strahlend blauem Himmel. Und es war nicht kalt. Im Supermarkt, die in Irland jeden Tag auf haben, haben wir unsere Sachen für unser Frühstückspicknick geholt. Unter anderem auch drei kleine Messerchen, damit wir den gekauften Käse schneiden konnten. Die wollte die Kassiererin meiner Nichte erst nicht geben. :oD Das hat uns amüsiert. Gut, meine Nichte vielleicht nicht so. Schließlich ist sie schon 20. Aber zum Glück war ich ja dabei. ;o)

Ich von hinten mit Blick auf die Irische See vom Bray Head aus. Ich habe meinen Communicator in der Hand und mache wohl gerade ein Foto.Zum Picknicken sind wir zum Bray Head hochgelaufen, und haben uns dann ein Fleckchen zum Picknicken gesucht. Den Weg, den wir genommen hatten, kannte meine Nichte auch noch nicht.
Während dem Picknick bei strahlendem Sonnenschein haben wir vom Schneeregen in Deutschland gehört. Hatte ich mit meinem Irlandtrip wohl alles richtig gemacht. ;o)

Ice Cream-Wagen vor dem Great Sugar Loaf-BergNach dem Abstieg sind wir nochmal in den Supermarkt, und weiter gings. Wir wollten u.a. auf den Great Sugar Loaf, der uns am Tag vorher ins Auge gefallen war, auf dem Rückweg von der Military Road. Vorher haben wir mal nach dem Victors Way gesehen, doch der war wirklich noch geschlossen. Also wieder zurück, und mal bei einem Farmers Market angehalten. Der war eine Mischung aus Marktstand und Flohmarktständen. Wir hätten ja wenigstens ein Eis in dem Cafe da geholt – doch das Schild mit „Eis“ hatte gelogen. Also haben wir am Parkplatz vom Sugar Loaf erstmal ein Eis gegessen.

Ich vor der Bergspitze des Great Sugar Loaf. Dort hoch sind viele Steine zu sehen - die ich nicht mehr gegangen bin. Ich sehe etwas fertig aus.Hmm… hätte ich das Eis erst NACH dem Berg gegessen, hätte ich ihn dann geschafft? Ich habe bei 2/3 Höhe etwa aufgegeben, nachdem ich nach oben gesehen + mir gedacht habe ‚Äääh… Nein.‘ Meine Nichte hat dann noch vielleicht 10 Minuten bis ganz hoch gebraucht. Aber ich wollte nicht mehr. Und ich muss mir da nichts mehr beweisen. Vielleicht beim nächsten Mal. Wenn ich jetzt so die Meinungen und Bewertungen zu diesem Berg lese, frage ich mich, ob ich wirklich so schlecht bin.
*keuch, schnauf*

Zum Abschluss haben wir noch einen Schlenker über Enniskerry und dem Friedhof dort gemacht. Abend sind wir dann Pizza essen gegangen.
Meine Geburtstagspizza war mit Kartoffeln + Mozzarella. Lecker.

Pizza - belegt mit Kartoffeln und Mozzarella

Tag 3

Rundturm und ein keltisches Friedhofskreuz beim Friedhof von GlendaloughUnd wieder haben wir den Supermarkt für Frühstück-Picknick-Sachen überfallen und ab ging es nach Glendalough. Dort haben wir am Lower Lake erst gefrühpicknickt. Anschließend haben wir uns auf dem Friedhof dort umgesehen + sind ein bisschen spazieren gegangen. Danach ging es zum Upper Lake, und dort über den Spine Trail drum herum.
Und wieder gings aufwärts. Aber dieses Mal habe ich durchgehalten. Auch wenn ich gemeckert habe. ;o)
Und das Raufkommen war ja nicht alles. Runter über die Steine war auch…
Doch noch bin ich trittsicher. ;o)
Zur Belohnung am Schluss gab’s nochmal ein Eis. Und nach einem kurzen Abstecher nochmal an die Küste von Greystones war der Tag auch geschafft. *schnauf*

Aufzeichnung des Spinc-Wanderwegs um den Upper Lake herum. Unter der Karte mit dem eingezeichnetem, gewanderten Weg stehen die Daten: Höhenprofil Dauer 3 Stunden 11, Entfernung 9,17 km 380 Meter rauf und 390 Meter runter

Upper und Lower Lake von Glendalough, vom Spinc-Wanderweg aus gesehen

Der Bohlenweg des Spinc-Wanderwegs geht über eine feuchte Wiese. Im Hintergrund ist die langsam ansteigende Talspitze zu sehen. ohne Bäume, Nur Grün und Steine.

Der Bergrücken des Spinc-Wanderwegs vom Uferweg gegenüber aus gesehen.

Tag 4

Eine Einkaufsstraße von Galway. Fußgängerzone, geschmückt mit vielen Wimpeln in den irischen Farben über der Straße.Heute ging es nun weg aus Bray. Einmal noch wurde der Supermarkt heimgesucht + eine kurze erste Stärkung eingenommen… und ab gings nach Galway. Da haben wir am Hafen die letzten Reste gefrühstückt, die wir noch hatten + anschließend gings shoppen. Kein Berg mehr heute. ;o)
Ich habe tatsächlich noch ein paar Karten gefunden, die ich abends geschrieben habe. Aber nicht mal die Hälfte der geplanten Liste. Tja. Der Rest bekommt dann von meinem nächsten Urlaub. Oder ich schreibe zwischendurch Karten mit Meeresfeeling, die ich Anfang des Jahres als Wochenkalender gekauft habe. ;o)
Nach dem Shoppen gings zu unserer nächsten Unterkunft. Ein Haus im Nirgendwo in der Nähe des Lough Comb. Auf dem Weg dorthin haben wir uns gefragt, ob das Auto-Navi wirklich richtig leitet. Denn die Straßen wurden immer kleiner bis… zu einem befestigten Feldweg.
Aber es hatte recht. Unsere Unterkunft war wirklich fast am Ende des Weges.

Befestigte einfache Straße, die wie ein Feldweg aussieht.Wir haben dann wieder erstmal die Sachen hochgeschafft und den Erfolg unserer Einkaufstour betrachtet. Gut, hauptsächlich hat meine Nichte was gefunden, aber auch ich habe was zum Anziehen gefunden.
Zum Abschluss sind wir zum Essen noch nach Cong und haben uns dort schon mal umgesehen. Da konnte meine Nichte schon einen ersten Blick darauf erhaschen, was sie erwartet. ;o)
Als Abendessen gab’s Burger (für mich) und Pizza Margherita für meine Nichte.
Zurück bei der Unterkunft habe ich mich noch ein wenig umgesehen. Aber einen Weg zum See habe ich nicht gefunden. Über die offene Weide wollte ich nicht. Nun gut. Dann habe ich halt meine paar Karten geschrieben + damit war dieser Tag auch geschafft.

Pizza Margherita und Burger mit Pommes

Tag 5 – Ende + Heimkehr

Grüne Haus von Leroys Lodge, mit unserem Mietwagen auf dem ParkplatzIn dieser Unterkunft (Leroys Lodge) war tatsächlich das Frühstück inclusive, also haben wir das erstmal gemütlich gemacht. Anschließend wurde das letzte Mal alles gepackt. Ich habe mit vollem Körpereinsatz (draufsetzen) meinen Koffer zubekommen… und ab ging’s, meine Nichte abliefern.
Wir waren ein wenig früh, doch mussten wir nicht lange auf ihre neue Chefin warten. Wir haben tatsächlich direkt eine Führung durch Reithalle + Ställe bekommen. Danach haben wir die Sachen von meiner Nichte in ihr Auto geladen + damit haben sich unsere Wege wieder getrennt. Sie wurde zu ihrer neuen Unterkunft gebracht + ich bin wieder einmal quer über die Insel gefahren, um nach Hause zu fliegen.
Eine Mautstation habe ich umfahren, indem ich über Mountbellew nach Athlone gefahren bin. Für die nächste Mautstation habe ich mich selbst überlistet + bin zu spät abgefahren. Pech. Ich hätte direkt die ausgeschilderte Alternativroute ab Kinnegard über die R148 nehmen sollen und nicht erst in Enfield abfahren. Aber ich habe meine Karte ja einigermaßen flüssig aus meinem Geldbeutel bekommen.
Zwischen Mountbellew und Athlone ging die Straße durch ehemalige Moorgebiete. Da konnte ich von der Straße aus Stellen sehen, an denen Torf gestochen worden war. Außerdem habe ich unterwegs noch den ein oder anderen Friedhof mit Kirche oder Ruine gesehen, die es verdient gehabt hätten, anzuhalten. Doch ich hatte da nicht mehr die nötige Muse zu.
Zum letzten Tanken habe ich die Gelegenheit genutzt, mal wieder eine falsche Abfahrt als vorgeschlagen erwischt zu haben. War nicht das erste Mal. ;o)
Irland und seine Kreisverkehre…
Die Überreste der steinernen Fischerhütte der Mönche von Cong.So hat das Autofahren aber soweit ganz gut geklappt. Ich bin (meistens) links gefahren, nur das Schalten war tricky. Von unten nach oben beim Anfahren war es nicht so das Problem. Dann aber zwischendurch mal rauf- oder runterschalten… Der dritte Gang und ich waren nicht wirklich Freunde. Entweder ich habe ihn statt dem 5. erwischt, oder den 1. statt den 3.
Nun, meine Nichte hat das amüsiert, nehme ich an, wenn ich in den Gängen herumgerührt habe. Und natürlich bin ich ein paarmal im 3. angefahren. Ging, wenn dann natürlich laaaangsam. ;o)
Ich habe es auf jeden Fall bis zum Flughafen zurück geschafft. Das Auto habe ich in einem Stück gelassen, und die Reifenwarnung war direkt ab Tag 1 zu sehen. Weswegen wir da nochmal Luft nachgepumpt haben. Doch war es wohl nur ’ne falsche Einstellung? Müssen sie sich selbst ansehen. Es war auf jeden Fall alles ganz.
Ruine der Cong AbbeyDann standen jetzt nur wieder Koffer abgeben + der Flug an. Eingecheckt hatte ich wieder am Vortag. Mein ursprünglicher Fensterplatz ist nur weiter nach hinten gewandert. Da hat wohl jemand mehr bezahlt. ;o)
Um halb 4 war ich durch die Sicherheitskontrolle durch. Das Gate habe ich auch gefunden. Also wieder warten. Um 5 ging das Boarden los – um 9 nach saß ich auf meinem Platz. Ursprünglich sollten wir um 17:35 Uhr starten, doch das hat sich noch um eine halbe Stunde verzögert, weil in Deutschland schlechtes Wetter war. Immer noch oder schon wieder? ;o)
Gestartet sind wir dann etwa um 18:20. Runtergekommen sind wir über Hanau gegen 20:50 Uhr.

Am nervigsten war dann das Schleifen laufen von der Busankunft zur Kofferausgabe. Hat mich schon von London aus gestört. *Augenroll*
Da läufst du fast 10-15 Minuten rauf + runter + rum. Mein Koffer kam um 21:29 Uhr raus. Da war dann natürlich gerade die Bahn weg, bis ich am Bahnsteig war. Ich habe ihr noch hinterhergesehen.
Um halb 11 war ich aber dann auch zu Hause. Und konnte wieder in mein normales Bett gehen.

Vollmond hinter Wolken

So. Das war also der Trip nach Irland.
Wahrscheinlich werde ich dazu auch wieder ein Fotobuch machen, bei Gelegenheit. Mit vielen Fotos von und mit meiner Nichte. Hier gibt es sie nur von hinten zu sehen. Wie mit ihr abgesprochen. Ich muss eh noch alle Fotos sichten und ihr noch einige schicken. Da gibt’s so manche, die ich ihr noch schulde. Sozusagen.
Und sie genießt jetzt die neue Arbeit um einiges mehr als die alte. Einmal wegen der Menge der Arbeit, aber auch wegen dem Umgang mit ihr. So gibt es für die Familie + ihre Instagram-Leute jetzt öfters neue Pferdebilder – oder kurze Clips rund um Ashford Castle. Das habe ich zumindest auch gesehen, direkt nachdem ich sie abgeliefert hatte. Denn der Weg vom Pferdecenter ging direkt am Castle vorbei.
Beeindruckend.

Und damit bis zum nächsten Urlaubsbericht irgendwann. ;o)

Blick über Lough Comb Im Hintergrund Berge in Sonnenstrahlen