ZEIT

Zwei silberne Blechdosen, mit einem stilisierten Auto und dem Aufdruck www.fsz-rhein-main.de als Fahrzeugboden.

Gestern haben meine Neffen es auch geschafft: Sie sind 18 geworden.
Wie die Zeit vergeht…

Ich musste jetzt daran denken, dass die Jungs es gar nicht anders kennen, als das ich beim Flughafen arbeite. Schließlich bin ich jetzt in meinem 20.sten Jahr am Flughafen. Das bedeutet, dass auch meine Nichte es gar nicht anders kennt, als das ich beim Flughafen arbeite. Und sie wird 21.
Meine Güte, es gäbe auch bald einen 20. Jahrestag. :oO

Zeit geht so schnell rum. Je älter jemand (ich) wird, desto schneller.

Ich hätte nie gedacht, dass ich so lange hier bleiben werde. Das ist inzwischen locker doppelt so lange als mein längster Job davor. Doch müsste ich das kurz nachrechnen. ;o)
Oh ja, ziemlich genau.
Denn bei mika/diazit als Industriekaufmensch und später Mädchen für vieles war ich um die 116 Monate, etwa. Und hier bin ich jetzt 232 Monate und mehr werdend. Das ist ziemlich genau doppelt so lange. Und es kommt mir um einiges länger vor. Es wird auf jeden Fall auch noch um einiges länger werden.

Erschreckend, das alles.

Gut, zumindest das Geschenk für die Jungs fiel mir dieses Jahr leicht. Denn sie haben, genau wie ihre Schwester, jeder einen Gutschein für ein Fahrsicherheitstraining bekommen. Anscheinend ist einer schon am überlegen, sich ein Auto zuzulegen. Was für ihn eher machbar ist, da er in der Lehre ist. Da ist das Finanzieren der Nebenkosten leichter möglich.

Und mit was für einem Auto sie ihr Training dann machen, das müssen sie selber schauen.

Und ich schaue wohl weiter auf meine Uhr.

*tick… tick*

Skeletierte Armbanduhr

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