Island 2018 – 1. Woche

So, es wird endlich mal Zeit. Die letzte Nacht läuft und ich habe noch keinen Strich geschrieben. Nur Zeitungen aufgearbeitet.  Weil ständig neue alte geliefert wurden.
(Ich bekomme von einem Kollegen ausgelesene HAs, die er immer von seinen Eltern bezieht. Hat er sie fertig, bekomme ich sie. Habe ich sie durch, gebe ich sie an einen anderen Kollegen weiter. Von dem bekomme ich dafür FRs. Da sammelt sich was an, bei 3 Wochen Urlaub… <Inzwischen habe ich jetzt dem Kollegen mit den FRs gesagt, dass ich keine mehr möchte, da ich gefühlt nur noch Zeitungen am Lesen bin, und dadurch zu nichts anderem mehr komme, lese- und schreibetechnisch.>)
Jetzt habe ich also alle Zeitungen durch, jetzt kann ich selbst wieder aktiv werden.

Mein Urlaub…

Tja, was soll ich jetzt da eigentlich schreiben?

Ich bin hingeflogen, rumgefahren… fertig?

Könnte ich. Doch dann könnte ich das Schreiben auch gleich lassen. ;o)

Also etwas ausführlicher, doch alles muss ich ja auch nicht plattwalzen. Muss mal sehen.

Zuerst mal ein paar Eckdaten:

Geflogen bin ich am 24. Mai abends, zurück ging es dann am 8. Juni morgens. Macht genau 14 ganze Tage Island, plus ein paar Stunden am 24.sten und ein paar am 8.

Mensch kann nicht sagen, dass ich mir viel Mühe mit dem Planen dieses Urlaubs gemacht habe. Das Flugticket habe ich tatsächlich erst am 25. April gebucht, also einen Monat vorher. Den Mietwagen + meine Unterkünfte sogar erst in der Nacht vom 17. auf den 18. Mai – also doch schon 1 Woche vorher.

Ich hatte ja mal erwähnt, dass ich mir 2 Reiseführer im Vorfeld zugelegt hatte. In diese Bücher habe ich direkt nach Erwerb mal hineingesehen – und dann bis zum Beginn meines Urlaubs nicht mehr wirklich.

So ein-zwei Tage vor Abflug habe ich mal in 2-3 Videos auf Youtube reingesehen, das war’s auch schon wieder.

Von meinem VnvO habe ich ein paar Tage vorher noch eine Canon EOS 500 D ausgeliehen bekommen, da sich meine 10 D versteckt hatte. ;o) So war ich also zumindest Kameratechnisch ausgestattet. Zumal ich ja auch meinen Communicator dabei hatte – mit dem ich ursprünglich gar nicht so viele Fotos machen wollte. Ha! ^^

Ich habe auch so richtig früh mit Packen angefangen, nämlich doch schon am 23. Mai abends – also gut 24 Stunden vor Abflug.

Ich habe seit Ewigkeiten ein Stativ bei mir zu Hause herumstehen, welches ich so gut wie nie benutze. Gut, habe sowieso schon Ewigkeiten keine Fotos mehr gemacht, aber trotzdem. So entschloss ich mich, es mitnehmen zu wollen, und es war das Erste, was ich eingepackt habe.
Da war der Koffer schon fast wieder voll. :oD
Doch nach gut 45 Minuten war er es dann wirklich + ich soweit fertig.

Mit Packen.

Der Flug sollte um 18:30 Uhr gehen. Das heißt, ich hatte noch etwas Zeit totzuschlagen am Donnerstag. Habe ich gemacht, in dem ich noch was einkaufen war – unter anderem jetzt doch noch eine Straßenkarte von Island in 1:400.000. Dann war ich nochmal bei meinen Eltern, auch, weil mein VvO Geburtstag hatte + ich ein Büchchen für ihn besorgt hatte.

Tja, und irgendwann hatte ich keinen Bock mehr, noch länger rumzutrödeln. Also habe ich mich in aller Ruhe aufgemacht, mit Bus + Bahn zum Flughafen zu kommen. Dort habe ich mich ins Terminal 2 begeben + gewartet, meinen Koffer einchecken zu können.

Ich war dann als drittes dran.

Anschließend durch die Sicherheitskontrolle und nochmal bei meinen Kollegen vorbeigesehen. Um Wasser zu schöpfen + eine Cola zu ziehen. Das ist in unseren Räumlichkeiten nämlich günstiger als im Fluggast-Bereich.

Dann habe ich gewartet, Tagebuch nachgeschrieben, gewartet…

Irgendwann gings dann endlich ins Gate.  + wieder warten. Weil ich so selten fliege, habe ich später im Flugzeug angefangen, ein Minutenprotokoll zu schreiben. Hier reicht zu sagen: 18:30 Uhr als Startzeit für den Flug war wohl nur geplant. Aber geschafft haben wir es nicht. Letztendlich ging der Flug 1 Stunde später vom Gate weg… und gegen 23 Uhr – bzw. 21 Uhr Ortszeit waren wir da. Mein Koffer war auch mit dabei – so dass ich mich um mein Auto kümmern konnte + dann meine erste Unterkunft finden durfte. Da habe ich noch auf die Hilfe meines Communicators und der Offlinekarten zurückgegriffen, die ich mir im Vorfeld runtergeladen hatte. Um halb 11 lag ich dann in meinem Bett im Mehrbettzimmer.

Und draußen war es noch hell.

 

25. Mai

Mein erster ganzer Tag in Island.

Alles noch neu. Und spannend. Und aufregend.

So in etwa. ;o)

Als erstes bin ich in Keflavík noch in einen Supermarkt.

Um mich dann auf die weite Reise nach Reykhólar zu machen.  Lt. dem großem G sollte das eine Strecke von 266 Kilometer sein. Dadurch, dass ich keine Maut zahlen wollte, waren es dann etwa 307 Kilometer.

Denn auf der 1 Richtung Norden untertunnelt sie das Hvalfjörður, und dieser Tunnel kostet Maut. So bin ich also das erste Mal von der 1 abgefahren und auf der 47 rund ums Hvalfjörður.

Dieser Umweg hat mir die ersten Halte und Fotos gebracht.

Obwohl… den ersten Halt hatte ich bereits auf der 41 noch Richtung Reykjavík. Da dachte ich mir erst ‚Ist das alles steinig hier…‘ – bis ich beim ersten außerortlichen Halt irgendwann gerafft habe ‚Momentmal… das sind ja gar keine Steine… das ist ja alles Basalt!‘

Da ist dann auch erst die Vulkaninsel richtig in meinem Kopf angekommen.

So ging es dann nach der 47 wieder weiter auf der 1 an Borgarnes vorbei… nach Halt an den 2 erloschenen Vulkanen von Grábrók bog ich irgendwann auf die 60 Richtung Norden ab.

Und es gab zu sehen: Berge, Schnee, Wasser…

In Reykhólar gab es Vögel, Schafe… und ein schönes Hot Tub bei der Herberge. :oD

In der Jugendherberge dort hatte ich meine erste deutsche Begegnung, mit der ich mich gut unterhalten habe, und der ich auch die Währungs-App verdanke, mit der ich ab da unterwegs war. Das Zimmer haben wir auch geteilt – und abends den Hot Tub.

Der war genau meine Temperatur. Und wollte einfach nicht kälter werden. Ein völlig neues Gefühl.  Aber schön.

Und ich habe ihr ein neues Wort zu verdanken, dass sie sich für ihre Nichten und Neffen ausgedacht hat: Niffen!

Es steht jedem frei, es selbst zu verwenden. Spread the word! :oD

 

26. Mai

Der zweite ganze Tag Island – und der Tag, an dem ich feststellen durfte, dass die Straßen dort keineswegs durchgängig so wie hier sind… Die 60 ist über viele Kilometer eine Schotterpiste. Was wahrscheinlich der Grund ist, dass das G die 61 nach Korpudalur vorgeschlagen hatte.

Auf dem Weg gab es wieder Berge, Schnee, Wasser… und meinen ersten großen Wasserfall. (siehe Foto des Tages).

Ab Þíngeyri wurde die Straße wieder eine Straße, so dass ich bis Flateyri gut fahren konnte. Da musste ich mir erstmal wieder Verpflegung kaufen, bevor ich zu meiner nächsten Herberge Korpudalur fahren konnte. In Korpudalur blieb ich auch 2 Nächte und hatte meine nächste deutsche Begegnung. Mit einer Frau, die sich in Reykhólar noch vor mir im Gästebuch eingetragen hatte. Und die ich jetzt, in Akureyri + dann noch mal in Vík getroffen habe. Ob sie wohl ihre Fähre in Seyðísfjörður bekommen hat?

 

27. Mai

Mein Tag in den Westfjorden. Hauptsächlich war ich da nördlich von Korpudalur unterwegs. Ísafjörður, Bolungarvík, Súðavík… Mein erster schwarzer Strand am Ende der 630 bei Skálavík (oder Minnibakki oder Meiribakki… weiß jetzt nicht, welcher Name davon richtig ist *kopfkratz*). Schneekontakt. Ein Aussichtspunkt, von dem es bis nach Grönland „nur“ 316 Kilometer waren. Zu Ehren von Fuchs gab es einen Besuch beim „Arctic Fox Centre“ in Súðavík. Ein entsprechendes T-Shirt war das erste Mitbringsel.

Der Tunnel zwischen Ísafjörður, Suðureyrí und dem Önundarfjörður ist ziemlich… urig. Auf weiten Strecken einspurig mit Ausweichstellen. Und wahrscheinlich so, wie man ihn aus dem Fels gesprengt hat.

Wirkt zumindest fast so.

Es gab nochmal einen Abstecher nach Flateyri, dann gings wieder zur Herberge. Und ich habe mich gewundert. Auf der kleinen Schotterpiste zur Herberge kamen mir drei (3!) Autos entgegen. Gefühlt mehr, als ich den Tag über gesehen habe. Und das auf diesem kurzen Stück.

Ich hatte erst den Gedanken, dass dort vielleicht sonntags erst um 18 Uhr Kirche ist. Aber ich habe dann erfahren, dass dieser Autoverkehr an einer Konfirmation lag.

Als Abschluss habe ich noch eine Runde zu Fuß gedreht… und das war der Tag.

 

28. Mai

Heute ging es Richtung Osten, nach Broddanes. Erst wieder durch den Tunnel gen Ísafjörður, und danach die 61 lang. Doch weil man wahrscheinlich mehr sieht, wenn man die großen Straßen verlässt, habe ich dies auch wieder getan und eine Landspitze mitgenommen, mit der 633. Dieser kleine Umweg hat mir einen Polarfuchs in der Natur + Robben gebracht. Vorher gab es einen versteckten Wasserfall, den mensch sich durch teilweise recht feuchte Wege erlaufen musste. Dafür konnte ich mich mit einem Eintrag in ein Gästebuch belohnen.

Ich habe festgestellt, so für mich, wieviel Kilometer mehr mensch wohl durch die Fjorde zurücklegen darf… Für eine Entfernung von vielleicht gerade mal 2 Kilometer Luftlinie darf… MUSS mensch gut 35 Kilometer zurücklegen. Das sagte mir jetzt das große G. Im Kopf überschlagen dachte ich, es wären von Reykjanes übers Fjord so 3-4 Kilometer und 38 Kilometer zu fahren. Hab ich ja gar nicht so schlecht überschlagen. ;o)

Nach diesem Fjord ging es über Land auf der 61 weiter gen Hólmavík. Hier hätte ich gerne das Zaubereimuseum besucht – dafür hätte ich es allerdings einwandfrei identifizieren müssen. Schlecht, wenn mensch kein Isländisch kann und sich außerdem schlecht vorbereitet.

Aber wozu gibt es das Internetz. Dort kann ich auch recherchieren. Geht mir da ja hauptsächlich um Recherche für den Hintergrund eines Charakters. Doch da habe ich im weiteren Verlauf der Reise noch Gelegenheit und Inspiration gehabt. Also kein Hexereimuseum. Dafür war ich dort in der Post und habe mir für meine Kartenliste schon mal Briefmarken besorgt. Dann hatte ich diesen Punkt wenigstens bereits erledigt. Musste ich mich nur noch um die Karten kümmern… und das Schreiben. 40, bzw. zum Schluss dann 41 Karten schreiben sich nicht in 5 Minuten. Zumindest nicht, wenn man nicht nur Grüße draufschreiben will.

Auf dem Weg von Hólmavík nach Broddanes gab es wohl außerdem noch ein Museum über die Schafhaltung, doch das habe ich irgendwie verpasst. Dafür habe ich Broddanes gefunden, genauso wie die Jugendherberge dort. War ich erst alleine im Gebäude + habe direkt etwas gegessen. Später kamen dann noch 3 weitere Gäste. Und wieder eine Herberge, in der ich alleine ein Zimmer hatte. Hah.

Das ich dann noch etwas spazieren gehen wollte, fanden die ganzen Vögel der Umgebung nur bedingt gut. Also habe ich nur einen kleinen Spaziergang gemacht. Und dann ab ins Bett. ;o)

 

29. Mai

Heute ging es weiter Richtung Osten in Islands Norden, nach Akureyri. Sozusagen wieder zurück auf die Ringstraße, die 1.

Jedoch nicht, ohne zwischendurch nicht noch eine kleine Schleife zu fahren. ;o)

Die Anfangsstimmung am Morgen war irgendwie „der Sonne entgegen“. Der Blick übers Wasser auf die andere Seite des Fjordes, mit den Bergen in der Sonne war… wow. Da hat mein Communicator wieder 1-2 interessante Fotos hinbekommen. (siehe Foto ganz oben, zu Beginn dieses Beitrags)

Meine Schleife „band“ ich dann kurz nach Erreichen der 1.

Zumindest kurz, wenn man es nur nach Blick auf die Karte beurteilt. ;o)

Ich habe nämlich die Landspitze Vatnsnes mitgenommen, mit der 711 und dann noch über die 717 + 716 zurück auf die 1.

Dieser kleine Umweg brachte mir wieder einen Blick auf Robben, Hvítserkur (Foto des Tages) und meine Hintergrundinspiration Bogarvirki!

Bei Blönduós gab es einen letzten Blick zurück zu den Westfjorden, anschließend ging es auf der 1 über Land weiter Richtung Akureyri. Um hier die Jugendherberge zu finden, griff ich doch dann wieder zur Hilfe meines Communicators. Doch den kürzesten Weg hat er mir nicht gezeigt. Tsiss.

Nach den Tagen in den Westfjorden, auf der 60 und diversen anderen Schotterpisten sah mein Auto aus…

Hier traf ich, neben einigen anderen Deutschen, auch ein bekanntes Gesicht von Korpudalur. Nach meinem Abendessen machte ich noch eine erste Erkundung in Akureyri. Auch, um zu sehen, wo ich zum Frühstücken hinsollte, die nächsten 2 Tage.

 

30. Mai

Ein ganzer Tag im Norden. Den nutzte ich dazu, mir direkt nach dem Aufstehen eine Whale Watching Tour über die Herberge zu buchen – auch wegen dem Nachlass von 15%. ;o) Danach ging es erstmal in die Stadt.

Mein Weg führte mich als erstes in die Touristeninfo, um mir mein erstes Kartenkontingent zu besorgen. Da erfuhr ich, dass anscheinend die Deutschen die fleißigsten Kartenschreiber sind. Die kommen – laut der Dame von der Info – und kaufen gleich 50 Karten. Gut, bei mir waren es nur 20. ;o)

Die restlichen 20 gab es dann günstiger in einem Buchladen in der Stadt. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich wohl alle im Buchladen gekauft. Den 21 Kronen pro Karte sparen…

Ich hätte ja gerne das Theater von Akureyri gesehen. Eigentlich dachte ich, ich könnte Karten lesen… aber anscheinend habe ich mich geirrt. Ich habe es nicht gefunden. Hmpf.

Nachmittags ging es dann nach Hauganes zum Whale Watchen + Fischen.

Beim Watchen habe ich mit Freuden mitgemacht, aufs Fischen habe ich verzichtet. Wenn ich schon nicht vorhabe, den Fisch auch wirklich zu essen, brauche ich auch keinen versuchen zu fangen.

So eine Tour würde ich jederzeit wieder machen.

Auf dem Weg zurück nach Akureyri wollte ich noch eine rote Sehenswürdigkeit ansehen und wäre fast in eine Wegabsperrung gefahren. So wurde da nichts draus.

In Akureyri habe ich dann erstmal mein Auto gewaschen und vom groben Schotterstaub befreit. In der Herberge ging es anschließend an die erste Ladung Karten schreiben. Die ersten 11 von dann 41. Und die zweite geschriebene Karte an Drachenechse + Fuchs hat nach meinen Rückmeldungen bisher am längsten gedauert. Das versandte Schaf kam am 23. Juni endlich an. Von Akureyri nach Frankfurt-Niederursel in 24 Tagen! In Wien war sie bereits am 5. Juni! Dauer: keine ganze Woche + ich war noch in Island. Tsiss.

 

31. Mai

Der letzte Tag der 1. Woche und damit auch der letzte Tag dieses ersten Beitrags.

Vor mir lag, nach meiner Offlinekarte, wenigstens eine Strecke von 292 Kilometern.

Allerdings lagen auf dem Weg: der Goðafoss, der Mývatn-See mit Skútustaðagígar, Dimmuborgir, Hverarönd… ein kleiner Abstecher Richtung des Vulkans Krafla…

Das hatte schon einiges an Zeit gekostet.

Um halb 4 war ich noch am See oben beim Krafla. Da war ich teilweise an den Tagen vorher schon fast bei meinen Herbergen angekommen. Und jetzt hatte ich weniger als die Hälfte geschafft. So musste ich mich dann mal langsam sputen. Trotzdem ging ich noch den Vorschlag eines meiner Bücher nach und bin nicht auf der 1 geblieben, sondern bin über die 901 gefahren.

Die schlechteste Idee meinerseits während des ganzen Urlaubs. Gut 40 Kilometer Schotter – und bis auf Möðrudalur nur braun und Nichts.

Vielleicht ist dies mit einem großen Auto reizvoll. Oder einem 4×4. Aber ich fand es einfach nur öde. Da wäre ich auf der 1 sicher schneller vorwärtsgekommen. Weil es dann immer später wurde, habe ich in Egilsstaðir direkt erstmal eingekauft. Bevor dann alles zu hat. Auf dem Weg nach Seyðísfjörður ging es dann nochmal über den Berg und durch die Wolken. Wohl bedingt durch Schnee, war dort eine Nebelsuppe pur, teilweise. Wie es dann wieder nach unten ging, kam die Sonne wieder raus. In Seyðísfjörður war dann wieder bestes Wetter. Allerdings war ich gefühlt so spät (+ fertig), das ich dort nicht mehr rausgegangen bin. Stattdessen habe ich weiter Karten geschrieben. Und durch den Besuch des Mývatn hatte ich endlich mehr Bezugspunkte für einige Kartenmotive.

So ging meine erste Woche in Island zu Ende.

Und damit auch Teil 1 des Urlaubsblogs.

Demnächst geht es dann über den Süden und den Golden Circle nach Reykjavík und wieder nach Hause.

Stay tuned.

 

5 Antworten zu “Island 2018 – 1. Woche

  1. Was sagt das bloß über eure Post aus, wenn ich meine Karte schon so früh bekam und die anderen spääät?

    *flüster* aus Schottland brauchen die dafür ca 6-9 Wochen 😉

  2. Auf jeden Fall hast du echt viel gesehen und die Bilder sind so schön 🙂 Du hattest echt voll Glück mit dem Wetter. Der Pool in der Herberge ist so genial!

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