Jetzt habe ich die Vergangenheit erstmal schreibtechnisch abgeschlossen. Zumindest das Wichtigste.
Ich könnte nun noch etwas über die Aussegnungsfeier schreiben (vielleicht). Doch ist es mir jetzt erstmal wichtiger, einen Blick in die Kristallkugel zu machen, Richtung WGT.
Wo hatte ich sie nochmal hinge… genau, da oben auf’m Schrank.
*vorsichtig runterheb, auf Tisch stell und Tuch wegzieh*
Wo sind wir denn dran…
In gut einem Monat ist mal wieder ein Besuch beim WGT angesagt. Wieder mit den üblichen Verdächtigen: Wixhausen, Schlagzeug-Tier und Großmaschinenschubserin.
(Für diese Wortkreation bedanke ich mich bei der Drachenechse. *g*)
Die Karten habe ich letztens abgeholt bei der Post – die kamen natürlich nach meiner letzten Nachtschicht, als ich mitten im Tiefschlaf war. Ich finde sie so schön… fast zu schön zum einfach weggeben.
Das Programm steht noch nicht ganz fest – daher ist die richtige Gestaltung meines Programmes noch offen.
Es gibt 2 Gruppen, die ich unbedingt sehen möchte und von denen ich hoffe, dass nicht ausgerechnet diese beiden parallel spielen. Das wäre… hmpf.
Das eine ist die Band Kælan Mikla aus Island, das andere ist – wie sollte es anders sein – Coppelius.
Ansonsten wären durchaus noch ein paar andere Gruppen im Sichtbereich: Faun, Tangerine Dream, Schandmaul, Tanzwut…
Die Agra will besucht werden mit den Verkaufsständen, ebenso das Heidnische Dorf. Ansonsten… vielleicht besuchen wir mal das örtliche Katzencaffee?
Ich habe keine Lust, mich abzustressen. Deswegen: Abwarten und Tee trinken.
(Und hoffen, dass Coppelius und Kælan Mikla nicht gleichzeitig angesetzt sind.)
Was es dann so alles geworden ist, bekommt ihr dann hinterher mit.
Gut. Dann kann ich das Kügelchen jetzt ja wieder wegpacken.
*einhüll und wegstell*
Coppelius und Kælan Mikla haben natürlich nicht gleichzeitg gespielt, ganz im Gegenteil zu Mila Mar und Kælan Mikla.
Aber egal. Es war trotzdem ein ruhiges und besinnliches Wochenende 🙂